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Ewa Krasicka - Verlag im Internet Gmbh

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XXXIVDiskussion<br />

_________________________________________________________________________________________<br />

4.3.2 FKDS-Kontrolle während der Laserkoagulation<br />

Nach anfänglich fehlender Veränderung des B-Bildes wurde <strong>im</strong> B-Bild die Entwicklung einer<br />

echoreichen Zone und ihre Ausbreitung entlang der gesamten Länge des Applikators<br />

beobachtet. Nach der Zeit t (Tabelle 11) kam es zum Auftreten eines Farbsignals in Form von<br />

einzelnen roten bzw. blauen Punkten. Im weiteren Verlauf der Laserung kam es zu einer<br />

räumlichen Ausbreitung dieses Signals, wobei seine Größe und Form nicht der Ausbreitung<br />

der echoreichen Zone entsprachen. Die Farbintensität und Größe des FKDS-Signals waren<br />

insgesamt schwächer ausgeprägt als bei der bare fiber bzw. bare fiber mit Spülung.<br />

Tabelle 11 zeigt die Zeit t, bei der es zum Entstehen vom Farbsignal bei jeweiliger Leistung<br />

kam. Der t-Wert wurde als Mittelwert aus 15 Messungen errechnet.<br />

Tabelle 11: Zeit t in Abhängigkeit von der Leistung.<br />

Leistung<br />

(W)<br />

t<br />

(s)<br />

4 480<br />

5 420<br />

6 360<br />

Abb. 30 zeigt das Farbsignal bei der Laserung mittels des diffusen LITT-Applikators mit der<br />

Leistung von 5 W nach 224 s ab Beginn der Laserung.<br />

Abb. 30. Farbsignal nach 224 s bei der Laserung mittels des LITT-<br />

Applikators mit der Leistung von 5 W (Quantum 2000).

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