Herbst 2012
Herbst 2012
Herbst 2012
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ISBN 978-3-613-03151-7<br />
c 9,95/sFr 14,–/c(A) 10,30<br />
ISBN 978-3-613-03109-8<br />
c 9,95/sFr 14,–/c(A) 10,30<br />
ISBN 978-3-613-03360-3<br />
c 9,95/sFr 14,–/c(A) 10,30<br />
ISBN 978-3-613-03108-1<br />
c 9,95/sFr 14,–/c(A) 10,30<br />
ISBN 978-3-613-02953-8<br />
c 9,95/sFr 14,–/c(A) 10,30<br />
Alexander Lüdeke<br />
Typenkompass<br />
Kampfpanzer<br />
Internationale Entwicklungen seit 1945<br />
ca. 128 Seiten, ca. 120 Abbildungen<br />
Format: 140 x 205, broschiert<br />
Best.-Nr. 03481<br />
ISBN 978-3-613-03481-5<br />
ca. c 9,95 / sFr 14,– / c (A) 10,30<br />
ET: ca. Ende Oktober <strong>2012</strong><br />
9*ukdzae#-cv,yb*<br />
Jahrzehnte lang bestimmte der Kampfpanzer das Bild einer<br />
Armee, was zur Folge hatte, dass nach 1945 nicht nur Großmächte,<br />
sondern auch Mittelmächte eigene Fahrzeuge entwickelten.<br />
Dieser Typenkompass stellt neben Kampfpanzern<br />
aus den USA, der UdSSR und Frankreich auch Entwicklungen<br />
aus Israel, Indien, Japan und China vor. Er präsentiert in bewährter<br />
Form die wichtigsten Kampfpanzerentwürfe der<br />
vergangenen Jahrzehnte. Militärfans und am Zweiten Weltkrieg<br />
Interessierte werden begeistert sein, denn hier versammeln<br />
sich alle internationalen Entwicklungen seit 1945.<br />
Gabriele Faggioni<br />
Typenkompass<br />
Italienische KFZ und Panzer<br />
1919–1943<br />
ca. 128 Seiten, ca. 120 Abbildungen<br />
Format: 140 x 205, broschiert<br />
Best.-Nr. 03482<br />
ISBN 978-3-613-03482-2<br />
ca. c 9,95 / sFr 14,– / c (A) 10,30<br />
ET: ca. Ende Oktober <strong>2012</strong><br />
Zeitgeschichte<br />
9*ukdzae#-cv,xx*<br />
> Einmalige, konkurrenzlose Zusammenstellung der italienischen<br />
Heeresfahrzeuge und Kampfpanzer der Nachkriegszeit<br />
> Typenkompass-Bände über Panzer im Zweiten Weltkrieg sind Bestseller<br />
> Schneller und kompakter Überblick<br />
> Wir werben in:<br />
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges durfte sich Italien als<br />
Siegermacht fühlen. Mit dem Aufstieg des »Duce« wuchs<br />
das Selbstbewusstsein: Italien baute eine leistungsfähige Rüstungsindustrie<br />
auf und entwickelte eine Vielzahl an Fahrzeugen,<br />
die vor allem in den 1930er Jahren in den nordafrikanischen<br />
Kolonien zum Einsatz kamen: Italien war der einzige<br />
deutsche Verbündete, der eigene Panzer, Selbstfahrlafetten,<br />
Zugmaschinen und Artilleriestücke baute. Viele davon fanden<br />
den Weg in den Fuhrpark der Wehrmacht. Diese italienischen<br />
Rad- und Kettenfahrzeuge stellt Gabriele Faggioni hier vor.<br />
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