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377_23_Bienwald

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<strong>Bienwald</strong>-Kurier<br />

Die Regionalzeitung<br />

In den Verbandsgemeinden Kandel, Wörth, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Rülzheim, Bad Bergzabern und Landau-Land (Teilbereich)<br />

Inhalt<br />

Kranken-/<br />

Seniorenpflege<br />

Regionales<br />

Gartenlust<br />

Pflanzenzauber<br />

Rundum<br />

gut beraten<br />

Wohlbefinden<br />

(erleben)<br />

Seite 2<br />

Seite 3 + 4<br />

Seite 5<br />

Seite 6 + 7<br />

Seite 8 + 9<br />

Bauen, Renovieren,<br />

Sanieren<br />

Seite 10 + 11<br />

Kandel:<br />

Mitten im <strong>Bienwald</strong><br />

Seite 12<br />

Über 52.500 Exemplare!<br />

Nr. 54 - 3. Jahrgang www.wittich.de Telefon: 0 63 47 / 9 72 08 - 0 KW <strong>23</strong>/2010<br />

Besuchsdienst nun im eigenen<br />

Auto unterwegs<br />

VRBank Südpfalz unterstützt den<br />

Malteser Pflegedienst mit einem VW Fox<br />

Paul Rohatyn und Engelbert Beiser (VRBank), Siegmar Trauth (Malteser Pflegedienst) und Gabriele Hartenstein<br />

(Malteser Pflegedienst) sowie das Team vom Besuchsdienst bei der Übergabe des Autos.<br />

Seit einigen Wochen sind<br />

die ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />

des Malteser<br />

Pflegedienstes nun mit einem<br />

eigenen Auto unterwegs.<br />

Möglich gemacht<br />

wurde dies durch ein<br />

Sponsoring der VRBank<br />

Südpfalz, die mit ihrer Initiative<br />

„VR-mobil“ dieses<br />

Jahr an insgesamt fünf<br />

Bewerber aus dem gemeinnützigen<br />

Sektor ein<br />

Auto vergab.<br />

Dabei musste von diesen<br />

die Gründe für den Bedarf<br />

und ein Nutzungskonzept<br />

vorgelegt werden.<br />

„Die Kriterien für die Vergabe<br />

eines Autos richten<br />

sich bei uns zum einen<br />

nach der Hilfsbedürftigkeit,<br />

zum anderen aber<br />

auch nach der Präsenz der<br />

Einrichtung, die sich um<br />

ein solches Auto bewirbt“,<br />

so Regionaldirektor<br />

Engelbert Beiser,<br />

bei der VRBank<br />

zuständig für<br />

die Region<br />

Kandel.<br />

Die Autos,<br />

geschmückt<br />

mit dem Logo<br />

der VRBank,<br />

sollen eine<br />

möglichst breite<br />

Öffentlichkeitswirkung<br />

zeigen und auch<br />

den Menschen in der Region<br />

zu Gute kommen.<br />

Vorgaben, die der Besuchsdienst<br />

des Malteser<br />

Pflegedienstes mit immerhin<br />

40.000 zurückgelegten<br />

Kilometern jährlich<br />

gut und gerne erfüllt.<br />

Der Besuchsdienst hat<br />

sich aus den Erfahrungen<br />

im Alltag des Pflegedienstes<br />

entwickelt. Immer<br />

mehr Pflegekräfte oder<br />

... die Zeitung<br />

mit dem roten Punkt<br />

und vielen Sonderthemen!<br />

Nächste Ausgabe: 27/10<br />

Red.-schluss: 30.06.10<br />

Wir informieren!<br />

06347/97208-0<br />

Mitarbeiter des Essensdienstes<br />

stellten nämlich<br />

fest, dass ihre Kunden,<br />

außer ihnen selbst kaum<br />

mehr andere Menschen<br />

zu Gesicht bekämen und<br />

unter Einsamkeit und<br />

mangelnder Ansprache litten.<br />

Dem sollte Abhilfe geschaffen<br />

werden und so<br />

wurde der Besuchsdienst<br />

ins Leben gerufen, der<br />

aus ehrenamtlichen Kräften<br />

besteht, die unentgeltlich<br />

ein bis zweimal<br />

die Woche diese Menschen<br />

aufsuchen. „Viele<br />

Menschen leben dadurch<br />

wieder auf, ihre sozialen<br />

Interessen werden wieder<br />

geweckt. Manch einer hat<br />

sich daraufhin auch<br />

entschieden, in<br />

unsere Tagesstätte<br />

zu kom-<br />

men“, stellt<br />

Gabriele Hartenstein,Pflegedienstleiterin<br />

des<br />

Malteser Pflegedienstes<br />

fest.<br />

Sollte ein größerer<br />

Betreuungsumfang notwendig<br />

werden, so bietet<br />

der Pflegedienst Hatzenbühl<br />

auch hier zahlreiche<br />

Leistungen an, welche die<br />

Kunden nach Bedarf in<br />

Anspruch nehmen können.<br />

Die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter verfügen alle<br />

über eine Helfergrundausbildung,<br />

zum Teil auch<br />

über eine Ausbildung<br />

zum Demenzbegleiter. In<br />

regelmäßig stattfinden-<br />

den Treffen werden sie<br />

außerdem kontinuierlich<br />

fortgebildet. Waren sie<br />

bislang für ihre Einsätze<br />

auf ihre privaten PKWs<br />

angewiesen, so können<br />

sie sich nun über ihren<br />

wendigen weißen VW<br />

Fox freuen, der zugleich<br />

auch eine kleine Würdigung<br />

ihres ehrenamtlichen<br />

Engagements darstellt.<br />

(yka)<br />

Wer sich für eine ehren-<br />

amtliche Tätigkeit beim<br />

Malteser Pflegedienst<br />

Hatzenbühl interessiert,<br />

der kann sich gerne an<br />

folgende Adresse wenden:<br />

Malteser Pflegedienst<br />

Hatzenbühl<br />

Gabriele Hartenstein<br />

Luitpoldstraße 81<br />

76770 Hatzenbühl<br />

Telefon 07275 / 91 32 94


Seite 2 Gute Besserung: Kranken-/Seniorenpflege Ausgabe <strong>23</strong> / 2010<br />

Gute<br />

Kranken- Seniorenpflege<br />

Besserung<br />

Malteser Pflegedienst erhält TÜV-Siegel<br />

Zertifizierung schafft mehr Transparenz für Kunden und Angehörige<br />

Der Malteser Pflegedienst in<br />

Hatzenbühl hat als erster<br />

Pflegedienstleister im Kreis<br />

Germersheim das Siegel des<br />

TÜV NORD erhalten. Die<br />

Zertifizierung erfolgte auf<br />

Grundlage der Qualitätsprüfrichtlinien<br />

des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenversicherung<br />

(MDK)<br />

unter Einbeziehung der<br />

Pflegetransparenzkriterien.<br />

In Ergänzung wurden<br />

Aspekte eines Qualitätsmanagements<br />

miteinbezogen,<br />

ein<br />

Wildgericht<br />

Zueinanderhaltenfranzösischer<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

Vogelschwanz<br />

Sportkleidung<br />

Wettkampfgewinn<br />

Haustier<br />

Kraftstoffart<br />

(Kw.)<br />

boshafte<br />

Schadenfreude<br />

erneuter<br />

Anfang<br />

lateinisch:<br />

ich<br />

Bedürftigkeit<br />

Strom<br />

in<br />

Vorderasien<br />

Opernsologesang<br />

5<br />

wie<br />

ungebraucht<br />

Ausnutzer<br />

einer<br />

Notlage<br />

Polizeiwache<br />

6<br />

asiat.<br />

Staatenverbund<br />

(Abk.)<br />

Vorläufer<br />

der EU<br />

(Abk.)<br />

Kirchenmusiker<br />

niederl.<br />

Moderatorin<br />

(Mareike)<br />

1<br />

Gehörorgan<br />

beispielweise ob ein systematischesBeschwerdemanagement<br />

vorlag und wie es<br />

realisiert wurde. Geprüft<br />

wurden die pflegerischen<br />

Leistungen, ärztlich verordnete<br />

Leistungen, Dienstleistungen<br />

und Organisation.<br />

„Wir haben uns dieser freiwilligen<br />

Kontrolle durch eine<br />

unabhängige Institution<br />

unterworfen, um unseren<br />

Kunden und deren Angehörigen<br />

gegenüber die<br />

hohen Qualitätsansprüche,<br />

8<br />

Brauch,<br />

Zeremoniell<br />

Stadt auf<br />

Fünen<br />

(Dänemark)<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

Luftreifen<br />

eine<br />

Schiffsebene<br />

Schilf<br />

Fahrzeug<br />

(Kw.)<br />

Gewürzpflanze<br />

2<br />

chem.<br />

Zeichen:<br />

Erbium<br />

grobes,<br />

gefühlWiderlosesBespruchnehmen Gärstoff<br />

indische<br />

Anrede<br />

7<br />

lautlos<br />

Clique,<br />

Gang,<br />

Gruppe<br />

Gemüsesorte,<br />

Rote<br />

Rübe<br />

Fluss<br />

durch<br />

Gerona<br />

(Span.)<br />

fläm.<br />

Maler<br />

† 1640<br />

(Peter P.)<br />

Wildpflege<br />

hoher<br />

türkischer<br />

Titel<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

3<br />

die wir an unsere Einrichtung<br />

stellen, nach außen<br />

transparent zu machen“, begründet<br />

Pflegedienstleiterin<br />

und Geschäftsführerin Gabriele<br />

Hartenstein ihre Entscheidung<br />

für die Investition<br />

in eine TÜV-Zertifizierung.<br />

Stolz macht sie, dass ihre<br />

Einrichtung das TÜV-Siegel<br />

auf Anhieb erhielt, Nachbesserungen<br />

waren nicht erforderlich.<br />

Die Zertifizierung<br />

sieht sie auch als Belohnung<br />

für das Engagement ihrer<br />

Mitarbeiter. „Ohne motivierte<br />

Mitarbeiter, die unsere<br />

Ziele mittragen, wäre es<br />

nicht möglich gewesen, den<br />

Pflege-TÜV durchzuführen.“<br />

Gerade die Pflegekräfte eines<br />

ambulanten Dienstes<br />

tragen ein hohes Maß an<br />

Verantwortung. So müssen<br />

sie in Notsituationen schnell<br />

und richtig reagieren und<br />

sich den unterschiedlichen<br />

Anforderungen der jeweiligen<br />

Haushalte flexibel anpassen<br />

können. Gabriele<br />

Hartenstein schätzt auch<br />

den ausgeprägten Teamgeist<br />

ihrer Kräfte. „Die Mitarbeiter<br />

sind zwar Einzelkämpfer<br />

vor Ort, sie geben<br />

sich aber gegenseitig Rückhalt<br />

im Team.“ Zufriedene<br />

Mitarbeiter gebe, so die<br />

Unterwelt<br />

der<br />

griech.<br />

Sage<br />

Wirkstoff<br />

des<br />

Kaffees<br />

Flachsabfall<br />

Auerochse<br />

dt. Rundfunksender<br />

(Abk.)<br />

taktvolleRücksicht<br />

großes<br />

Kochgefäß<br />

handeln<br />

4<br />

schnell<br />

und<br />

akkurat<br />

tägliches<br />

Einerlei<br />

ein<br />

Billionstel<br />

spanische<br />

Anrede:<br />

Herr<br />

gießen,<br />

schütten<br />

das<br />

Wesentliche<br />

W-36<br />

ohne<br />

Zusatz<br />

Skatausdruck<br />

V<br />

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Almhirt<br />

Fuß verschiedenerSäugetiere<br />

britische<br />

Prinzessin<br />

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O<br />

Pflegedienstleiterin, auch<br />

zufriedene Patienten. Und<br />

die genießen beim Malteser<br />

Pflegedienst oberste Priorität.<br />

Wenn möglich, wird<br />

auf die Wünsche der Kunden<br />

eingegangen. „Da holen<br />

die Pflegekräfte auch<br />

einmal Brötchen, wenn es<br />

sich zeitlich einrichten lässt.“<br />

Überhaupt können die<br />

Kunden des Pflegedienstes<br />

auf ein umfassendes Dienstleistungsangebotzurückgreifen,<br />

dessen Teile je nach<br />

Bedarf einzeln buchbar sind.<br />

So reicht das Angebot von<br />

der ambulanten hauswirtschaftlichen<br />

Versorgung,<br />

über spezielle medizinische<br />

Pflege bis hin zur 24-Stunden-Betreuung<br />

in den eigenen<br />

vier Wänden. Demzufolge<br />

bewahrheitet sich<br />

auch im Leistungsumfang<br />

des Pflegedienstes das Motto<br />

der Malteser, „wir helfen,<br />

wo wir können“. (yka)<br />

Kontakt:<br />

Malteser Pflegedienst<br />

Hatzenbühl<br />

Gabriele Hartenstein<br />

Luitpoldstraße 81<br />

76770 Hatzenbühl<br />

Telefon 07275 / 91 32 94<br />

www.pflegedienst-hatzenbuehl.de<br />

Arktisvogel<br />

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K<br />

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GeFrauenschäftskurznamevermittlerin<br />

Titelfigur<br />

b. Brecht<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Auflösung des letzten Rätsels<br />

MARINADE<br />

E<br />

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Erzbergwerk<br />

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D<br />

W-35<br />

Pflegedienstleiterin Gabriele Hartenstein (rechts) mit einigen Mitarbeitern<br />

des Pflegedienstes. (yka)<br />

Sudokurätsel<br />

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder<br />

Spalte und in jedem 3-x-3-Kästchenquadrat alle Zahlen<br />

von 1 bis 9 stehen.<br />

6<br />

5<br />

9<br />

7<br />

3<br />

1<br />

8<br />

5<br />

4<br />

8<br />

3<br />

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5<br />

6<br />

2<br />

7<br />

4<br />

9<br />

5<br />

6<br />

8<br />

7<br />

1<br />

Wabenrätsel<br />

aufgeschichteter<br />

Haufen<br />

Freizeitpark<br />

in<br />

Wien<br />

Bericht,<br />

Mitteilung<br />

Christusfigur<br />

am<br />

Kruzifix<br />

(Kunst)<br />

loyal<br />

nichts<br />

davon<br />

7<br />

2<br />

6<br />

Sommermonat<br />

Sport:<br />

Endspurt,<br />

Endkampf<br />

(engl.)<br />

Auflösungen der letzten Rätsel:<br />

Sudokurätsel: Wabenrätsel:<br />

7<br />

9<br />

1<br />

8<br />

4<br />

5<br />

6<br />

3<br />

2<br />

2<br />

3<br />

4<br />

7<br />

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1<br />

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6<br />

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1<br />

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1<br />

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3<br />

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3<br />

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1<br />

1<br />

4<br />

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5<br />

2<br />

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9<br />

8<br />

1<br />

2<br />

3<br />

7<br />

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5<br />

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3<br />

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1<br />

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4<br />

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6<br />

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1<br />

3<br />

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H<br />

C


Ausgabe <strong>23</strong> / 2010 <strong>Bienwald</strong>-Kurier – Regionales Seite 3<br />

Flucht aus Tibet<br />

Dia-Reportage von Manuel Bauer am 18. Juni 2010<br />

im ehemaligen Gloria-Kinocenter<br />

2009 jährte sich zum 50. Mal<br />

die Flucht des Dalai Lama<br />

aus dem besetzten Tibet.<br />

Ebenso lange flüchten Tibeter<br />

unter Lebensgefahr aus<br />

ihrer besetzten Heimat.<br />

Manuel Bauer ist bisher der<br />

einzige Fotograf, dem es gelang,<br />

Tibeter bei ihrer Flucht<br />

über den Himalaya zu begleiten.<br />

Seine beeindruckende<br />

Reportage (mittlerweile<br />

als Bildband im Limmat-Verlag<br />

unter gleichnamigem Titel<br />

erschienen) dokumentiert<br />

den gefahrvollen Weg<br />

eines Vaters und seiner sechsjährigen<br />

Tochter 1995 von<br />

Lhasa in Tibet bis nach Dharamsala<br />

in Nordindien, dem<br />

Sitz des Dalai Lama im Exil.<br />

Die Bilder der 21 Tage dauernden<br />

Flucht führen eindrucksvoll<br />

vor Augen, welche<br />

Entbehrungen und<br />

Gefahren Tibeter auf sich<br />

nehmen, um ihrer besetzten<br />

Heimat zu entfliehen.<br />

„Ich war mir immer bewusst,<br />

dass ich als Fotograf die<br />

schrecklichen Menschenrechtsverletzungen<br />

in Tibet,<br />

wie zum Beispiel die Folter<br />

von Nonnen in chinesischen<br />

Gefängnissen, nicht zeigen<br />

kann. Wenn es mir aber zu<br />

dokumentieren gelingt, dass<br />

Tibeter ihr Leben riskieren<br />

um zu fliehen, dann beweise<br />

ich, wie schlimm es um Tibet<br />

steht,” sagt Manuel<br />

Bauer über seine Motivation,<br />

diese Reportage durchzuführen.<br />

Als profunder Kenner gibt<br />

Manuel Bauer im ersten Teil<br />

des Abends Auskunft über<br />

die aktuelle Lage in Tibet<br />

und erzählt detailreich von<br />

den Ereignissen, die 1959<br />

zur Flucht des Dalai Lama<br />

führten.<br />

Der Dalai Lama hat für diesen<br />

Vortrag seine Flucht persönlich<br />

in einem Interview<br />

mit Manuel Bauer geschildert.<br />

Eingespielte Videoaufzeichnungen<br />

dieses Interviews,<br />

historische Aufnahmen und<br />

Bilder von Exiltibetern zeichnen<br />

zusammen mit dem lebendigen<br />

und sehr kompetenten<br />

Vortrag Manuel<br />

Bauers ein umfassendes Bild<br />

Buchlieferung per Mausklick - auch die<br />

Gemeindebücherei Neupotz ist dabei!<br />

Neben den ca. 2500 Medien<br />

im Bestand der Gemeindebücherei<br />

stehen den Nutzerinnen<br />

und Nutzern der Gemeindebücherei<br />

jetzt noch<br />

mehr Medien zur Verfügung<br />

Von jedem Internet-Arbeitsplatz<br />

aus Medien aller Themenkreise<br />

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- dies ist für die<br />

Bürgerinnen und Bürger mit<br />

dem Lieferdienst LITexpress<br />

möglich. Ab sofort nimmt<br />

auch die Gemeindebücherei<br />

Neupotz an diesem Service als<br />

Vermittlerbibliothek teil.<br />

Über LITexpress können<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Europaallee 2 (Industriegebiet)<br />

54343 Föhren<br />

Tel. 06502/9147-0 oder -240<br />

Fax 06502/9147-250<br />

Mail: info@wittich-foehren.de<br />

Verantwortlich für den<br />

redaktionellen Teil:<br />

Ullmer & Brüggemann OHG<br />

Spanierstraße 70<br />

76879 Essingen_Südl. Weinstraße<br />

Tel. 0 63 47 / 9 72 08 - 0<br />

Fax. 0 63 47 / 9 72 08 - 10<br />

E-Mail: ullmer@u-b-werbung.de<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Klaus Wirth, Föhren<br />

Anzeigenannahme:<br />

Ullmer & Brüggemann OHG<br />

Spanierstraße 70<br />

76879 Essingen_Südl. Weinstraße<br />

Tel. 0 63 47 / 9 72 08 - 0<br />

Fax. 0 63 47 / 9 72 08 - 10<br />

E-Mail: ullmer@u-b-werbung.de<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und unsere<br />

zurzeit gültige Anzeigenpreisliste.<br />

Für nicht gelieferte Zeitungen<br />

infolge höherer Gewalt oder<br />

anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages für ein Exemplar<br />

gefordert werden. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere<br />

aus Schadensersatz, sind ausdrücklich<br />

ausgeschlossen.<br />

Bücher und Medien aus Bibliotheken<br />

in Rheinland-Pfalz,<br />

dem Saarland und der<br />

Deutschsprachigen Gemeinschaft<br />

Belgiens online recherchiert<br />

und bestellt werden.<br />

Die Grundlage bildet ein Virtueller<br />

Katalog der teilnehmenden<br />

Bibliotheken. Dieser<br />

enthält derzeit ca. 10 Mio. Titel<br />

von über 160 Öffentlichen<br />

und Wissenschaftlichen Bibliotheken.<br />

Den Link zum Katalog<br />

finden die Leserinnen<br />

und Leser auf der Internetseite<br />

der Gemeindebücherei<br />

Neupotz unter www.buecherei.neupotz.de<br />

auf der Seite<br />

„Medienrecherche“. Im Anschluss<br />

an die Recherche kann<br />

der gefundene Treffer per<br />

Was tun bei<br />

Bandscheibenvorfall?<br />

Bandscheibenvorfälle können<br />

nicht nur zu heftigen Rücken-<br />

und Beinschmerzen führen.<br />

Wenn das ausgetretene Gewebe<br />

auf bestimmte Nerven<br />

drückt, können auch Lähmungen<br />

hinzukommen.Welche Lähmungsform<br />

muss sofort operiert<br />

und welche zwei anderen<br />

Lähmungen können meist zunächst<br />

konservativ behandelt<br />

werden? In ihrer neuen Informationszeitschrift<br />

„Arthrose-<br />

Info“ gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe<br />

zahlreiche Hinweise<br />

zu diesem wichtigen Thema.<br />

In anschaulichen und interessanten<br />

Darstellungen werden<br />

darüber hinaus weitere nützliche<br />

Empfehlungen zur Arthrose<br />

gegeben, die jeder kennen<br />

sollte. Auch über den Welt-<br />

Preis für Hüftgelenkforschung<br />

2010 wird ausführlich berichtet.<br />

Ein Musterheft des „Arthrose-Info“<br />

kann kostenlos<br />

angefordert werden bei: Deutsche<br />

Arthrose-Hilfe e.V., Postfach<br />

11 05 51, 60040 Frankfurt/M.<br />

(bitte eine 0,55-€-Briefmarke<br />

für Rückporto beifügen).<br />

Mausklick bestellt werden.<br />

Dabei wählen die Literatursuchenden<br />

eine Bibliothek in<br />

der Nähe aus, an die das Medium<br />

geschickt werden soll.<br />

Jetzt kann dort auch die Gemeindebücherei<br />

Neupotz ausgewählt<br />

werden. Die Lieferung<br />

erfolgt innerhalb einer<br />

Woche. Bei Abholung zahlt<br />

der Besteller das einheitliche<br />

Entgelt von 2,50 Euro. Der<br />

Dienst ist zum Beispiel für<br />

Schülerinnen und Schüler interessant,<br />

die eine Facharbeit<br />

verfassen oder für ein Referat<br />

recherchieren. LITexpress startete<br />

unter dem Namen VBRPexpress<br />

(Virtuelle Bibliothek<br />

Rheinland-Pfalz) im März<br />

2000. Da inzwischen auch Bi-<br />

von Tibet und seinen Menschen.<br />

„Ich bewundere nicht<br />

nur seinen Beruf, das Fotografieren,<br />

ich bewundere<br />

ihn auch als Menschen. Er ist<br />

ein netter Mann, aufrichtig<br />

und bescheiden. Ich denke,<br />

er hat eine ganz reine Geisteshaltung.<br />

Er ist für mich<br />

ein echter Freund ... Er besitzt<br />

ein umfassendes Wissen<br />

über Tibet, die tibetischen<br />

Flüchtlingsgemeinschaft und<br />

über mich. Durch dieses Hintergrundwissen<br />

können seine<br />

Bilder mehr über das Fotografierte<br />

aussagen,”<br />

äußerte sich der Dalai Lama<br />

über Manuel Bauer, der sich<br />

gegen Ende des Abends<br />

auch gerne Fragen aus dem<br />

Publikum stellt.<br />

Veranstalter:<br />

Tibetinitiative Landau und<br />

Kulturverein Gloria<br />

Karten gibt es ab 18.30 Uhr<br />

an der Abendkasse für 9,-<br />

€/ermäßigt 7,- €, Reservierungen<br />

können per Mail kostenlos<br />

bei der Tibetinitiative Landau<br />

im Kontaktformular unter<br />

www.tibet-landau.de<br />

vorgenommen werden.<br />

bliotheken aus dem Saarland<br />

und der Deutschsprachigen<br />

Gemeinschaft Belgiens teilnehmen,<br />

wurde der Name in<br />

LITexpress geändert. Über<br />

45.000 Bestellungen wurden<br />

bereits über den Lieferdienst<br />

abgesetzt.<br />

Kontakt:<br />

Gemeindebücherei Neupotz,<br />

Hauptstraße 25, 76777 Neupotz,<br />

Telefon: 07272 97<strong>23</strong>389<br />

E-Mail:<br />

buecherei@neupotz.de<br />

Internet:<br />

www.buecherei.neupotz.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 15.30 - 17.30 Uhr,<br />

Mittwoch: 15.30 - 17.30 Uhr,<br />

Sonntag: 14.00 - 15.30 Uhr<br />

Urlaub<br />

Wir machen<br />

Hundeausstellung<br />

bei den Hundefreunden<br />

Wörth<br />

Der Mittelbadische Rassehundeclub<br />

e. V. führt am<br />

Sonntag, dem 20.06.2010,<br />

ab 10.00 Uhr, seine Bundessiegerschau<br />

auf dem Gelände<br />

der Hundefreunde<br />

Wörth, Im Klammengrund 5<br />

durch.<br />

Nicht nur Rassehunde, sondern<br />

ebenso interessante<br />

Mischlinge werden den Weg<br />

nach Wörth finden, um sich<br />

unter den strengen Augen<br />

der Richter von ihrer besten<br />

Seite zu zeigen.<br />

Die Hundefreunde Wörth<br />

werden die Besucher an diesem<br />

Tag mit leckerem<br />

Flammkuchen, Gegrilltem<br />

und natürlich auch Kaffee<br />

und Kuchen wie gewohnt<br />

bestens versorgen.<br />

Ein Hunderennen und verschiedene<br />

Verkaufsstände<br />

rund um den Hund runden<br />

das Programm ab.<br />

Die Hundefreunde Wörth<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Erweitern Sie Ihren Kundenstamm<br />

mit einer Anzeige im <strong>Bienwald</strong>-Kurier!


Seite 4 <strong>Bienwald</strong>-Kurier – Regionales Ausgabe <strong>23</strong> / 2010<br />

Naturführer Südpfalz e. V. -<br />

Programm Juni 2010<br />

Raus aus dem Haus - rein in die Natur!<br />

Unter diesem Motto geht es<br />

weiter mit den Ausflügen<br />

der zertifizierten Natur- und<br />

Landschaftsführerinnen und<br />

-führer aus Kandel im ersten<br />

Halbjahr 2010.<br />

Zu den unterschiedlichsten<br />

Themen<br />

haben sie für<br />

große und kleine<br />

Natur-Fans<br />

unterhaltsame<br />

und informative<br />

Touren durch<br />

Wald und Wiesen,<br />

entlang Rhein und<br />

Bächen zusammengestellt.<br />

Veranstalter für die<br />

Touren sind die Südpfalz<br />

Tourismus Kandel e. V. und<br />

die Naturführer Südpfalz e. V.<br />

Sonntag, 13. Juni 2010<br />

Die Wildbienen - pfiffige<br />

Freunde der Blumen mit Gaby<br />

Schöning<br />

Treffpunkt: Am Wasserturm<br />

in Büchelberg<br />

Dauer: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

post@naturfuehrer-suedpfalz.de,<br />

... die Zeitung<br />

mit dem roten Punkt<br />

und vielen Sonderthemen!<br />

Nächste Ausgabe: 27/10<br />

Red.-schluss: 30.06.10<br />

Telefon<br />

07277 898394<br />

Freitag,<br />

18. Juni 2010<br />

Bewegender<br />

Rhein<br />

gestern<br />

und heute<br />

Mensch und Natur<br />

unter dem Einfluss<br />

des großen Stroms mit<br />

Michaela Stöhr<br />

Treffpunkt: T-Infobüro am<br />

Bahnhof Kandel<br />

Dauer: 09.00 - ca. 12.30 Uhr<br />

Anmeldung: post@naturfuehrer-suedpfalz.de,<br />

Telefon 07275 1069<br />

Wir informieren!<br />

06347/97208-0<br />

Uffgebasst!<br />

Hurra! Der Sommer ist da ...<br />

Samstag, 19. Juni 2010<br />

Der Natur auf der Spur -<br />

eine Abenteuertour für Kinder<br />

von 6 - 9 Jahren<br />

Wir entdecken die Welt der<br />

Krabbeltiere und Pflanzen<br />

mit Natascha Hanß<br />

Treffpunkt:<br />

Waldschwimmbad Kandel<br />

Dauer: 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

Telefon 07275 914822<br />

Samstag, 19. Juni 2010<br />

Rheinauen - die Urwälder<br />

der gemäßigten Breiten<br />

Naturkundliche Führung<br />

durch die Lingenfelder Rheinauen<br />

für naturinteressierte Erwachsene<br />

mit Andrea Frech<br />

Treffpunkt: Parkplatz Bahhof<br />

Kandel zur Bildung von<br />

Fahrgemeinschaften<br />

Dauer: 13.15 - ca. 17.00 Uhr<br />

Anmeldung: info@suepfalztourismus-kandel.de,<br />

Telefon 07275 619945<br />

Sonntag, 20. Juni 2010<br />

Rund um den Wasserturm<br />

Eine spannende (Zeit-)-Reise<br />

E`Gschichtel<br />

vum<br />

<strong>Bienwald</strong>-Spatz<br />

Über die Tradition<br />

Das junge Paar war frisch verheiratet. Eines Tages beschloss die junge Frau, eine<br />

Lammkeule zu schmoren. Bevor sie das Ganze in den Ofen schob, schnitt sie von der<br />

Keule das untere Stück ab und legte dann die zwei Teile nebeneinander in den<br />

Schmortopf. Ihr Mann schaute ihr über die Schulter und fragte sie: "Warum machst du<br />

das?" "Ich weiß nicht, aber meine Mutter machte das immer genau so," war die<br />

Antwort. Daraufhin fragte der Mann seine Schwiegermutter, warum sie das untere<br />

Stück der Keule abschnitt. "Ich weiß nicht, aber meine Mutter machte das immer genau<br />

so," antwortete die Schwiegermutter. Die Großmutter war noch am Leben und so ging<br />

der Mann zu ihr und fragte auch sie, warum sie den unteren Teil der Lammkeule vor<br />

dem Schmoren abschnitt. Und die Großmutter antwortete: "Ach, das hat einen ganz<br />

einfachen Grund: Mein Schmortopf war damals zu klein, dass der ganze Braten einfach<br />

nicht hineinpasste."<br />

Quelle: Aus Nancy Friday's "Wie meine Mutter"<br />

FOTO - MOMENTE<br />

Foto: Norbert Ullmer<br />

über Streuobstwiesen und<br />

ehemalige Kalksteinbrüche<br />

zum Heil- und Gutenbrunnen<br />

mitten im <strong>Bienwald</strong> mit<br />

Dipl.-Biologin Dr. Astrid<br />

Schnakenberg<br />

Treffpunkt:<br />

Wasserturm Büchelberg<br />

Dauer: 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

Telefon 07277 8347<br />

Samstag, 26. Juni 2010<br />

Der Natur auf der Spur -<br />

Sommerzirpen für Kinder<br />

von 6 - 9 Jahren<br />

Wir entdecken die Welt der<br />

Krabbeltiere und Pflanzen<br />

mit Natascha Hanß<br />

Treffpunkt:<br />

Waldschwimmbad Kandel<br />

Dauer: 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

Telefon 07275 914822<br />

Details unter www.naturfuehrer-suedpfalz.de<br />

und<br />

www.suedpfalz-tourismuskandel.de.<br />

Für Rückfragen:<br />

Heidrun Knoch, Telefon<br />

07275 617436 oder heidrunknoch@t-online.de<br />

@Lesen Sie die Ausgabe<br />

des <strong>Bienwald</strong>-Kurier online unter:<br />

www.wittich.de<br />

Gedächtnisausstellung<br />

Dieter Strobel<br />

im Rathaus der Stadt Kandel<br />

Ausstellungseröffnung am Freitag, 2. Juli um 19.00 Uhr<br />

In Gedenken an sein letztjährig<br />

verstorbenes Gründungsmitglied<br />

Dieter Strobl,<br />

initiiert der Wörther<br />

Kunstverein in den Räumen<br />

des Rathauses Kandel<br />

am ersten Wochenende im<br />

Juli eine Ausstellung seines<br />

umfangreichen malerischen<br />

Schaffens.<br />

Zu sehen sind erste Ergebnisse<br />

landschaftlichen und<br />

animalen Abbildens, über<br />

architektonisch motivierte<br />

Pleinair-Arbeiten, hin zu<br />

stimmungsvoll eingefangenen<br />

Aussagen etlicher Studienreisen,<br />

die er zusammen<br />

mit seiner Frau Anita<br />

vermehrt nach Eintritt in<br />

den Vorruhestand mit 58<br />

Jahren unternahm.<br />

Dem interessierten Publikum,<br />

seinen Freunden und<br />

Bekannten soll bei der Vernissage<br />

am Freitag, 2. Juli,<br />

um 19.00 Uhr, ein weiter<br />

Fächer seines Schaffens<br />

aufgespannt werden.<br />

1939 in Konstanz geboren,<br />

in Zweibrücken aufgewachsen<br />

erlernte er dort<br />

den Beruf des Elektrotechnikers.<br />

Nach vier Jahren Bundeswehr<br />

mit Schwerpunkt Radartechnik,<br />

kehrte er als<br />

fertiger Computertechniker<br />

aus England zurück.<br />

Fortan setzte er sich immer<br />

intensiver mit der Malerei<br />

auseinander.<br />

Entgegen des elterlichen<br />

familiär-traditionell angelegten<br />

Wunsches, eine Karriere<br />

als Arzt anzugehen,<br />

verlief sein Streben in Richtung<br />

eines “bodenständigen”<br />

Berufes und seiner<br />

fortwährend parallel dazu<br />

mitschwingenden Passion<br />

des Hobby-Malers hin zum<br />

Wunsch des semi-professionellen<br />

Künstlers.<br />

Aktzeichnen, Malen unter<br />

freiem Himmel, ständige<br />

Fortbildungskurse bei BBK<br />

und VHS sowie zahlreich<br />

genutzte Möglichkeiten,<br />

seine Fähigkeiten in Sachen<br />

Malerei und Wahrnehmung<br />

bei diversen Dozenten<br />

im In- und Ausland<br />

auszubauen, zeugen von<br />

dem intensiven Wunsch,<br />

künstlerisch adäquate Aussagen<br />

treffen zu wollen,<br />

wobei das spezielle Sujet<br />

ihm zweitrangig erschien.<br />

Sein motivisches Interesse<br />

war ebenso reichhaltig angelegt<br />

wie sein Wissensdurst<br />

in allen Bereichen<br />

des täglichen Daseins.<br />

Etliche Schauen seiner Arbeiten,<br />

u. a. in Osnabrück,<br />

Karlsruhe, Kandel und<br />

Wörth legen Zeugnis darüber<br />

ab.<br />

Sein ausgeprägter Wille eiferte<br />

in gezügelter Form<br />

und Vielfalt auf Leinwand<br />

gebannt seinen Vorbildern<br />

Renoir und Monet nach,<br />

dem leider viel zu vorzeitig<br />

durch den Tod Dieter Strobls<br />

schicksalhaft Einhalt geboten<br />

wurde.<br />

Die Vernissage wird musikalisch<br />

umrahmt von Schülerinnen<br />

und Schülern der<br />

Musikschule Kandel e.V.<br />

Weitere Öffnungszeiten:<br />

Samstag, 03.07. und<br />

Sonntag, 04.07. von<br />

14.00 - 18.00 Uhr.<br />

Stadtbürgermeister Günther<br />

Tielebörger lädt hierzu<br />

herzlich ein.


Ausgabe <strong>23</strong> / 2010 Gartenlust Pflanzenzauber - Anregungen und Tipps Seite 5<br />

Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtig<br />

„Gartengestaltung Burkard + Zäpfel” ist auch für ungewöhnlichen<br />

Lösungen offen<br />

Alexander Burkard und Sebastian<br />

Zäpfel schätzen den<br />

engen Kontakt zu ihren<br />

Kunden. Seit sie sich vor<br />

sechs Jahren zusammen<br />

selbstständig gemacht haben,<br />

können sie sich über eine<br />

treue, zufriedene Kundschaft<br />

freuen.<br />

Voraussetzung dafür sei, so<br />

Sebastian Zäpfel, eine sorgfältige<br />

und gründliche Arbeitsweise,<br />

auf die beide<br />

Wert legten. Der gelernte<br />

Landschaftsgärtner Zäpfel<br />

und der Baumschulgärtner<br />

Burkard ergänzen sich in<br />

ihren Aufgaben hervorragend.<br />

Deshalb zählt auch<br />

das ganze Spektrum des<br />

Garten- und Landschaftsbaus<br />

zu ihrem Angebot.<br />

Pflasterarbeiten wie Hofeinfahrten<br />

oder Wegebefestigungen<br />

oder auch Natursteinmauern<br />

oder -pflaster<br />

führen sie ebenso aus wie<br />

verschiedenste Pflanzungen,<br />

Gehölzschnitt, Bewässerungsanlagen<br />

oder Gartenpflege.<br />

Eine gute Beratung<br />

und enge Rücksprache mit<br />

dem Kunden von der ersten<br />

Kontaktaufnahme bis zur<br />

Rechnungsstellung ist Teil<br />

der Firmenphilosophie. „Es<br />

ist wichtig, dass es in keinem<br />

Bereich Unklarheiten gibt“,<br />

stellt Sebastian Zäpfel fest.<br />

Um den Kunden eine möglichst<br />

klare Vorstellung von<br />

ihrem eigenen Projekt zu<br />

vermitteln oder die eine<br />

oder andere Anregung zu<br />

Gartenlust<br />

Pflanzenzauber<br />

bieten, geben die beiden<br />

Gärtner stets eine Reihe von<br />

Fotos an die Hand. Nicht selten<br />

suchen sie auch gemeinsam<br />

mit ihnen bereits realisierte<br />

Gartenanlagen auf.<br />

Gerade im Garten kommen,<br />

so Zäpfel, Emotionen zum<br />

Tragen, ein Vorher-Nachher-<br />

Effekt ist hier besonders augenfällig.<br />

Burghard und<br />

Zäpfel schätzen gerade diese<br />

kreative Seite an ihrer Arbeit.<br />

In der Umsetzung<br />

schlagen sie dem Kunden<br />

dabei auch Alternativen vor,<br />

gerade im Hinblick auf ein<br />

begrenztes Budget. Um<br />

ihren Kunden zu helfen,<br />

ihren Traumgarten zu realisieren,<br />

sind sie auch für ungewöhnliche<br />

Lösungen offen.<br />

So bieten sie auch<br />

fachkompetente Unterstützung<br />

und Beratung von<br />

Bauherren, die einen Teil<br />

der Arbeit gerne selbst<br />

übernehmen möchten. Je<br />

nach Geschick können diese<br />

dann in größerem oder kleinerem<br />

Umfang auf die beiden<br />

Fachleute zurückgreifen<br />

oder auch Material oder<br />

Maschinen von ihnen besorgen<br />

lassen. „Das hat sich als<br />

interessantes Modell herausgestellt,<br />

bei dem in erster Linie<br />

der Kunde etwas an Ar-<br />

Sebastian Zäpfel (links) und Alexander Burkard (rechts) gehen stets<br />

auf die Wünsche ihrer Kunden ein. (red)<br />

Anregungen<br />

Kirchfest in Minfeld<br />

am 13.06.2010<br />

Gott sei Dank, es ist Sonntag<br />

Unter diesem Motto steht<br />

das diesjährige Minfelder<br />

Kirchfest.<br />

Es beginnt um 14.00 Uhr in<br />

der Prot. Kirche mit einem<br />

Gottesdienst für Große und<br />

Kleine mit Singkreis, Kinderund<br />

Jugendchor sowie der<br />

Kirchenband.<br />

Zum “Sonntag” gibt’s danach<br />

ein Kinder- und Jugendprogramm<br />

im Kirchgarten:<br />

neben kreativen Angeboten<br />

ist ein Sonntagsausflugs-<br />

Quiz geplant. Wer möchte,<br />

Tipps<br />

beitslohn einsparen und Erfahrungen<br />

sammeln kann<br />

und auch ein Gefühl von<br />

‚selbstgemacht‘ hat, andererseits<br />

aber auch die Gewissheit,<br />

dass es fachmännisch<br />

ausgeführt wurde“, so Sebastian<br />

Zäpfel. (yka)<br />

Kontakt:<br />

kann im Bauwagen hinter<br />

der Kirche chillen oder sich<br />

dort sportlich betätigen.<br />

Bei Drehorgelmusik und der<br />

Kirchenband ist für das leibliche<br />

Wohl auch der Erwachsenen<br />

natürlich bestens gesorgt.<br />

Sebastian Zäpfel<br />

Karlsruhgasse 14<br />

76831 Billigheim<br />

Tel.: 0173/ 7212138<br />

Alexander Burkard<br />

An den Tongruben 89<br />

76764 Rheinzabern<br />

Tel.: 0172/ 7393177<br />

www.burkard-zaepfel.de


Seite 6 Rundum gut beraten - Beste Informationen und Tipps Ausgabe <strong>23</strong> / 2010<br />

Ihr Recht, Beste Versicherungen, Informationen Finanzberatung, und Tipps Steuertipps<br />

Mit einem “Privatdetektiv”<br />

auf der Spur<br />

Bei der Anfangstätigkeit eines Privatdetektiven ist es<br />

wie bei einem Führerscheinanfänger ...<br />

Das Fahren lernt man erst durch die jahrelange Praxis.<br />

Der <strong>Bienwald</strong>-Kurier mit<br />

Herrn Bast auf der Spur<br />

Observation<br />

Unter Observation ist die<br />

Beobachtung eines Objekts,<br />

einer Person oder eines<br />

Gegenstands zwecks<br />

Informationsgewinnung zu<br />

verstehen.<br />

Man unterscheidet zwischen<br />

verdeckter und offener<br />

Observation.<br />

Steuern- und Wirtschaft<br />

Eine Information der Steuerberater- und<br />

Rechtsanwaltskanzlei Ziegler, Henrich und Partner,<br />

Landau/Maikammer, www.zhp-kanzlei.de<br />

Neue Urteile - Neuerungen<br />

Steuerbescheide was ist,<br />

wenn Sie ihn nicht erhalten<br />

haben ?<br />

Urteil 29.4.09 Az: XR 35/08<br />

Sie haben einen Steuerbescheid<br />

nicht erhalten (Postversehen,<br />

Umzug, Diebstahl<br />

usw.). Nun ist er “bestandskräftig”,<br />

d. h. mehr als 1<br />

Monat ist vergangen. Sie<br />

können keine Rechtsmittel<br />

mehr einlegen. Was ist zu<br />

tun?<br />

Eine unauffällige und dauerhafte<br />

Beobachtung erfordert<br />

eine gehörige Portion<br />

an Erfahrung und das Wissen<br />

um die anzusetzenden<br />

Beobachtungstechniken.<br />

Grundsätzlich ist jede Observation<br />

auch ein kleiner Balanceakt,<br />

denn der observierende<br />

Privatdetektiv muss<br />

einerseits so dicht an der<br />

Zielperson “dranbleiben”,<br />

dass er den Sichtkontakt<br />

nicht verliert, aber anderer-<br />

Normalerweise versendet<br />

das Finanzamt die Steuerbescheide<br />

mit einfacher<br />

Post.<br />

Geht Ihnen dieser nicht<br />

zu, muss das Finanzamt<br />

durch einen Indizienbeweis<br />

den Zugang erklären<br />

können.<br />

Das kann es jedoch in aller<br />

Regel nicht. Neue Zusendung<br />

des Bescheides und<br />

alle Möglichkeiten dagegen<br />

vorzugehen, sind die<br />

positive Folge für Sie.<br />

seits weit genug von der<br />

Zielperson entfernt bleibt,<br />

dass die Beobachtung nicht<br />

bemerkt wird. Tatsächlich<br />

bedarf es viel Erfahrung, die<br />

Kunst des richtigen Abstands<br />

zur Zielperson zu beherrschen.<br />

Hohes Verkehrsaufkommen<br />

in städtischen<br />

Gebieten, rote Ampeln aber<br />

auch einsame ländliche Gegenden<br />

machen die Beobachtung<br />

nicht leichter. Umso<br />

wichtiger sind die Praxiserfahrung<br />

und die Fertigkeiten<br />

eines versierten Privatdetektivs,<br />

um die<br />

Beobachtung mit größtmöglicher<br />

Effizienz durchzuführen.<br />

Denn schließlich will<br />

@Lesen Sie die Ausgabe<br />

des <strong>Bienwald</strong>-Kurier<br />

online unter:<br />

www.wittich.de<br />

Dies wurde vom Bundesfinanzhof<br />

entschieden. Nutzen<br />

Sie das Urteil, wenn Ihnen<br />

solch ein (zugegeben<br />

seltener) Umstand zustößt.<br />

Kann man Minijob (400 €)<br />

und Ehrenamtspauschale<br />

kombinieren ?<br />

Sind die Tätigkeiten z. B. im<br />

Verein klar zu trennen, kann<br />

der Kassenwart, der auch als<br />

Übungsleiter tätig ist, monatlich<br />

bis zu 616,67 € ohne<br />

Abzüge erhalten. Die Tätigkeiten<br />

müssen aber klar zu<br />

der Detektiv für Sie im Zuge<br />

der Beobachtung die Wahrheit<br />

über das Verhalten der<br />

Zielperson feststellen und<br />

das ohne dabei aufzufallen.<br />

“Als guter Privatdetektiv<br />

muss man so arbeiten, als<br />

wäre man gar nicht vor<br />

Ort”.<br />

trennen sein. Hier empfiehlt<br />

es sich den Spezialisten zu<br />

befragen. Das spart dem<br />

Verein viele Abgaben und<br />

niemand hat nötig “unsaubere”<br />

Geschäftspraktiken zu<br />

verwenden (jährlicher Vorteil:<br />

7.400 € je Tätigem). Gerade<br />

nach dem neuen Haftungsrecht<br />

der<br />

Vereinsvorstände ist eine<br />

saubere Abwicklung im Rahmen<br />

der Gesetze sehr wichtig<br />

und auch möglich. Sie sehen,<br />

hier ist Beratung im<br />

voraus beim Steuerberater<br />

nur von Vorteil.<br />

BFH erweitert den Freiberuflerkreis<br />

im EDV-Bereich.<br />

Ein Freiberufler zahlt keine<br />

Gewerbesteuer. Die Abgrenzung<br />

zum Gewerbe ist oft<br />

nicht einfach, trotz der Aufzählung<br />

im Gesetz. Im EDV-<br />

Beruf ist die ingenieurähnliche<br />

Leistung gefragt.<br />

Nun hat der BFH (Bundesfinanzhof)<br />

auch die Administratorentätigkeit,<br />

die Betreuung,<br />

individuelle<br />

Anpassung und Überwachung<br />

von Betriebssystemen,<br />

sowie die Tätigkeit als<br />

leitender Manager von<br />

großen IT-Projekten als<br />

mögliche freiberufliche<br />

Tätigkeit qualifiziert. Dies<br />

sollte jeder vor der Betätigung<br />

abprüfen lassen.<br />

Fakten und Beweise<br />

Ein Detektiv ist in der Regel<br />

in der Lage, Ihnen die wahren<br />

Fakten zu ermitteln und<br />

Ihnen jene Beweise zu verschaffen,<br />

die Sie in Ihrem<br />

speziellen Fall benötigen.<br />

Aber dazu sollten Sie dem<br />

ermittelnden Detektiv auch<br />

Betriebsprüfung -<br />

nur nicht “auffallen”<br />

Während größere Unternehmen<br />

lückenlos geprüft<br />

werden, kommen bei mittleren-,<br />

kleinen- und<br />

Kleinstfirmen bestimmte<br />

Indikatoren zum Zug,<br />

wenn Finanzbeamte die<br />

Firmen mit auswählen, die<br />

einer Prüfung unterliegen.<br />

Neben der Einteilung in<br />

Größenklassen gibt es auch<br />

andere Gesichtspunkte.<br />

Gewisse Anhaltsmomente<br />

sollte man kennen und sich<br />

in Absprache mit dem Steuerberater<br />

auch daran halten.<br />

Hier einige Beispiele :<br />

• Hohe Einlagen aus dem<br />

Privatvermögen in den<br />

Betrieb<br />

• Vermögenszuwachs ohne<br />

entsprechende Einnahmen<br />

• Verluste über mehrere<br />

Jahre<br />

• Stark schwankende Gewinne<br />

• Gewinn weit unter Branchendurchschnitt<br />

• Änderung der Rechtsform<br />

oder Betriebsaufgabe<br />

• Erhebliche Nachzahlungen<br />

in der letzten Prüfung<br />

• Einkommen des Chefs<br />

deckt nicht seinen Lebensstandard<br />

wirklich alles sagen, was<br />

nötig ist. Machen Sie das<br />

nicht, entstehen möglicherweise<br />

Informationslücken,<br />

die Ermittlung und Beobachtung<br />

nicht nur erschweren<br />

sondern manchmal auch<br />

erheblich behindern oder<br />

sogar unmöglich machen.<br />

• Anonyme Anzeigen<br />

• Kontrollmitteilungen, die<br />

bei Prüfungen anderer Firmen<br />

gefertigt wurden<br />

• Kein vollständiges oder ordentliches“Erscheinungsbild”<br />

der Erklärungen<br />

• Ständige Fristversäumnisse<br />

Ein “Märchen” ist, dass bei<br />

Steuerberaterwechsel automatisch<br />

eine Prüfung<br />

kommt. Bewegt man sich<br />

“im Rahmen”, kann es aufgrund<br />

des Mangels an Beamten<br />

durch Sparzwänge<br />

schon mal dazu führen, dass<br />

man 10 und 15 Jahre ungeprüft<br />

bleibt.<br />

Daten CD aus der Schweiz<br />

Inzwischen sollen sich<br />

16.000 Bürger selbst angezeigt<br />

haben. Eine tolle Ausbeute,<br />

wenn man bedenkt,<br />

dass auf der CD “nur” 1.500<br />

Personen gespeichert sein<br />

sollen. Ich denke, genau das<br />

war die Absicht. Das ist wohl<br />

aufgegangen. Außerdem kooperieren<br />

nun mehr Länder.<br />

Haben Sie Fragen? Sie erreichen<br />

uns unter Tel. 06321-<br />

4993100, Herr Ziegler. Eine<br />

Anfrage ist unverbindlich<br />

und kostenfrei.<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet<br />

unter www.zhp-kanzlei.de.<br />

Rainer Ziegler, Steuerberater


Ausgabe <strong>23</strong> / 2010 Rundum gut beraten - Beste Informationen und Tipps Seite 7<br />

“Morgenstund’ hat Gold im Mund”<br />

Froschkönige laden zum Konzert am Sonntagmorgen<br />

“Morgenstund’ hat Gold im<br />

Mund” ist die Konzertmatinee<br />

der Froschkönige überschrieben.<br />

Das sprichwörtliche<br />

Gold in der Kehle haben auch<br />

die Sängerinnen und Sänger<br />

des Kinder- und Jugendchores<br />

“Froschkönige” und die Frauen<br />

des “Twenty Up” Ensembles.<br />

Beim gemeinsamen Konzert<br />

werden sie das unter<br />

Beweis stellen.<br />

1964 gegründet, sind die<br />

Froschkönige der älteste Kinderchor<br />

im Sängerkreis Germersheim.<br />

Weil mit dem Singen<br />

im Kinderchor<br />

naturgemäß irgendwann<br />

Schluss ist, gründeten einige<br />

ehemalige Sängerinnen das<br />

Ensemble „Twenty Up“ und<br />

haben damit genau so viel<br />

Freude am Gesang wie einst<br />

als Froschkönige.<br />

Die Konzertmatinee wird von<br />

beiden Chören gemeinsam<br />

gestaltet. Das abwechslungsreiche<br />

Programm verspricht<br />

einen kurzweiligen und genussvollen<br />

Sonntagmorgen.<br />

So groß die Bandbreite der<br />

gewählten Stücke auch ist, sie<br />

passen ganz hervorragend<br />

zum jeweiligen Chor.<br />

Eva Maria Roth hat mit dem<br />

Kinder- und Jugendchor ein<br />

abwechslungsreiches, junges<br />

Programm vorbereitet. Vom<br />

munteren Lied über „Die sil-<br />

Schwere Verkehrsunfälle mit<br />

erheblichen organischen<br />

Verletzungen erfordern oft<br />

weniger Bearbeitungsaufwand<br />

als leichte Unfälle, bei<br />

denen nach den Fahrzeugbeschädigungen<br />

eigentlich<br />

keine oder allenfalls leichte<br />

Verletzungen eingetreten<br />

sein können, bei denen aber<br />

der Unfall dennoch lang anhaltende<br />

HWS-Beschwerden<br />

ausgelöst hat. In diesen Fällen<br />

liegt anfangs in der Regel<br />

nur ein diffuses, nicht<br />

durch bildgebende Befunde<br />

(Röntgenuntersuchung) gedecktes<br />

Beschwerdebild vor.<br />

Unter Ärzten wird die Frage,<br />

was eigentlich die Beschwer-<br />

bergraue Straußenfeder“<br />

über die „Bremer Stadtmusikanten“<br />

bis zur „Freude schöner<br />

Götterfunken“ reichen<br />

die beliebten Weisen. Dazu<br />

kommt Filmmusik aus der<br />

amerikanischen Komödie „Sister<br />

act“ und dem französischen<br />

Sozialdrama „Die Kinder<br />

des Monsieur Mathieu“,<br />

auch Gospel und einen Elvis-<br />

Klassiker haben die Jugendlichen<br />

erarbeitet.<br />

Der Frauenchor präsentiert<br />

unter der Leitung von Norbert<br />

Zwick Mozart und Mendelssohn-Bartholdy.<br />

Die Titel<br />

klingen schon bei der Probe<br />

vier Wochen vor dem Konzert<br />

Ihr Recht, Beste Versicherungen, Informationen Finanzberatung, und Tipps Steuertipps<br />

Verkehrsunfall und HWS-Verletzung<br />

Ein Beitrag der Rechtsanwaltskanzlei Stich, Dörr, Roth & Partner,<br />

Rheinstr. 22, 76870 Kandel<br />

den verursacht und wie man<br />

darauf therapeutisch reagieren<br />

soll, ebenso kontrovers<br />

diskutiert wie unter Juristen<br />

die Frage, wann dieses diffuse<br />

Beschwerdebild eine<br />

Haftung des Unfallverursachers<br />

auslöst. In diesen Fällen<br />

besteht nicht nur das<br />

Problem, wann der Tatbestand<br />

der Verletzung im Sinne<br />

der §§ 8<strong>23</strong> ff. BGB, § 7<br />

StVG erfüllt ist, sondern<br />

auch das beweisrechtliche<br />

Problem, wann die Verletzung<br />

nachgewiesen ist.<br />

Aus diesem Grund rät Frau<br />

Rechtsanwältin Köhler,<br />

Fachanwältin für Verkehrsrecht,<br />

jedem an einem Verkehrsunfall<br />

Beteiligten, sobald<br />

als möglich nach dem<br />

Verkehrsunfall einen Arzt<br />

aufzusuchen und sich dort<br />

ein entsprechendes Attest<br />

über die erlittenen Verletzungen<br />

ausstellen zu lassen.<br />

Je ausführlicher das Attest,<br />

desto besser.<br />

Zur Geltendmachung eines<br />

Schmerzensgeldanspruches<br />

reicht dies jedoch meist<br />

noch nicht aus. Dies zeigt<br />

die Rechtsprechung des BGH<br />

wunderschön gefühlvoll und<br />

kein bisschen angestaubt.<br />

Norbert Zwick korrigiert,<br />

singt vor, lobt, lässt wiederholen<br />

und kann am Ende der<br />

Probe zufrieden sein. Großen<br />

Wert legt er auf eine deutliche<br />

Aussprache, was dem Vortrag<br />

und natürlich den Zuhörern<br />

sehr zugute kommt. Mit<br />

Pilkingtons „Sweet Nymphs“<br />

macht das Ensemble einen<br />

Ausflug in die englische Renaissance<br />

und präsentiert<br />

Reichardts Morgenlied „Wach<br />

auf meins Herzens Schöne“.<br />

Eine andere Facette ihres Repertoires<br />

sind Titel aus Musical-Klassikern<br />

und „Ever-<br />

zur so genannten “Bagatellverletzung”.<br />

Obwohl der<br />

Tatbestand der Körperverletzung<br />

bereits erfüllt ist, ist<br />

ein Schmerzensgeldanspruch<br />

nicht gegeben. Eine<br />

Bagatellverletzung liegt danach<br />

vor bei “vorübergehenden,<br />

im Alltagsleben typischen<br />

und häufig auch aus<br />

anderen Gründen als einem<br />

Unfall entstehenden Beeinträchtigungen,<br />

die sowohl<br />

von der Intensität als auch<br />

von der Art ganz geringfügig<br />

sind ...”.<br />

Hinzu kommt in der Praxis<br />

das weitere Problem, dass<br />

nahezu immer ein befundloses<br />

Beschwerdebild vorliegt,<br />

d. h. die ärztlichen Atteste<br />

und Befunde ausschließlich<br />

auf subjektive Angaben der<br />

Geschädigten beruhen, diese<br />

Beschwerden aber objektiv<br />

nicht nachweisbar sind.<br />

Ein Geschädigter, der jedoch<br />

Schmerzensgeld- oder Schadenersatzansprüche<br />

aus Personenschaden<br />

geltend<br />

macht, ist verpflichtet den<br />

Nachweis zu führen, dass<br />

die geltend gemachte Körperverletzung<br />

eingetreten<br />

ything I do“ von Brian Adams,<br />

die Titelmelodie aus „Robin<br />

Hood“. Mit „Lollipop“ begeben<br />

sie sich auf die Spuren<br />

der legendären „Chordettes“,<br />

die mit diesem augenzwinkernden<br />

Lobgesang auf den<br />

süßen Freund Welterfolge feierten.<br />

Die Froschkönige laden zur<br />

Matinee “Morgenstund’ hat<br />

Gold im Mund”“ am Sonntag,<br />

dem 20. Juni ins Ziegeleimuseum<br />

Jockgrim ein -<br />

am offiziellen „Tag der Musik“.<br />

Das Konzert beginnt<br />

um 11 Uhr, Einlass ist ab<br />

10.30 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei. Ein Kuchen- und Tortenbuffet<br />

verlockt nicht nur<br />

zum Naschen nach dem<br />

Konzert, sondern darf auch<br />

für den Nachmittagskaffee<br />

mitgenommen werden.<br />

und auf den Unfall zurückzuführen<br />

ist.<br />

Kommt außergerichtlich keine<br />

Einigung mit dem Kfz-<br />

Haftpflichtversicherer zustande,<br />

bleibt nur der<br />

Klageweg offen. In diesem<br />

Fall muss das Gericht ein<br />

Sachverständigengutachten<br />

zu der Frage einholen, ob<br />

die geltend gemachten Beschwerden<br />

auf das Unfallereignis<br />

zurückgeführt werden<br />

können. Hierbei muss<br />

der Sachverständige das<br />

Maß der biomechanischen<br />

Einwirkungen auf die Halswirbelsäule<br />

ermitteln. Diese<br />

kann durch die Geschwindigkeitsänderung<br />

gemessen<br />

werden, die der Insasse in<br />

seinem Kfz bei einer Kollision<br />

erfährt. Bei Gurtschlitten-Versuchen<br />

und Kollison<br />

mit Autoscootern auf Jahrmärkten<br />

treten kollisonsbedingteGeschwindigkeitsänderungen<br />

von bis zu 15<br />

km/h auf; sie werden offenbar<br />

folgenlos überstanden.<br />

Die Gerichte ziehen aus diesen<br />

Versuchen teilweise den<br />

Schluss, dass jedenfalls bei<br />

einer kollisionsbedingten<br />

Frauen- und Familienzentrum<br />

Kandel e.V.<br />

Frauenfreundschaft<br />

Mittwoch 16. Juni 2010,<br />

19.30 Uhr im FFZ<br />

Die Gruppe “Frauenfreundschaft”<br />

ist ein offenes Angebot<br />

für Frauen aus den unterschiedlichsten<br />

Ländern<br />

dieser Erde. Ob Sie neue<br />

Kontakte knüpfen wollen,<br />

einen Austausch mit Gleichgesinnten<br />

suchen oder einfach<br />

einen netten Abend<br />

mit anregenden Gesprächen<br />

verbringen wollen, dann<br />

sind Sie hier richtig.<br />

Kontakt: Lydia Mameli,<br />

Tel.: 0176-76<strong>23</strong>3856<br />

Mittsommer-<br />

NachtRadtour<br />

Donnerstag 24. Juni 2010,<br />

18.00 Uhr<br />

Zur traditionellen Mittsommernachtsradtour<br />

laden wir<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

herzlich ein. Über Hatzenbühl<br />

und Herxheimweyher<br />

radeln wir zum Waldgasthaus<br />

„Knittelsheimer Mühle“.<br />

Nach einer ausgiebigen<br />

Einkehr geht es gestärkt<br />

weiter. Unter Begleitung<br />

hoffentlich zahlreicher<br />

Glühwürmchen, radeln wir<br />

Geschwindigkeitsänderung<br />

von bis zu 10 km/h normalerweise<br />

keine Körperverletzung<br />

eingetreten sein kann.<br />

Nach Rechtsprechung des<br />

Bundesgerichtshofes ist eine<br />

Verletzung aber auch bei<br />

niedriger Belastung nicht<br />

ausgeschlossen. Es müssen<br />

besondere körperliche Umstände<br />

des Geschädigten<br />

wie Alter, Vorerkrankungen,<br />

Sitzposition, Körperhaltung<br />

und Überraschungseffekt<br />

sowie Besonderheiten des<br />

Unfallhergangs, wie Anstoßrichtung,<br />

Kopfstützen<br />

und Gurteinstellung etc.<br />

berücksichtigt werden.<br />

Da solche aufwändigen<br />

Sachverständigengutachten<br />

sehr teuer sind, ist eine gerichtliche<br />

Geltendmachung<br />

nur ratsam, wenn eine entsprechendeVerkehrsrechtschutzversicherung<br />

beim Ge-<br />

über Hayna und Erlenbach<br />

zurück. Gesamtlänge ca. 35<br />

km. Treffpunkt 18.00 Uhr<br />

am Bahnhof Kandel. Die<br />

Rückfahrt erfolgt bei Dunkelheit,<br />

deshalb unbedingt<br />

auf entsprechende Beleuchtung<br />

achten. Rückkehr gegen<br />

<strong>23</strong>.00 Uhr.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei.<br />

Info und Anmeldung:<br />

Fam. Stöhr, Tel.: 07275-1069<br />

In Zusammenarbeit mit dem<br />

ADFC Kandel e.V.<br />

Literaturgesprächskreis<br />

Montag 28. Juni 2010, 19.00<br />

Uhr im Restaurant Millenium<br />

in Kandel<br />

Gemeinsam gute Bücher lesen<br />

und darüber sprechen.<br />

Neue Aspekte, Anregungen<br />

und Freude am geschriebenen<br />

Wort finden, diskutieren<br />

und weitergeben. Aktuell<br />

gelesen und besprochen<br />

wird das Buch „Das Wochenende“<br />

von Bernhard<br />

Schlink.<br />

Kontakt:<br />

Monika Becht,<br />

Tel.: 07275-4119<br />

schädigten die Kosten trägt.<br />

In jedem Fall sind Kosten<br />

und Nutzen von aufwändigen<br />

Verfahren gegeneinander<br />

abzuwägen.<br />

In der Regel kann bereits<br />

außergerichtlich mit dem<br />

Haftpflichtversicherer die<br />

Zahlung eines geringen<br />

Schmerzensgeldes vereinbart<br />

werden.<br />

Es gilt die Faustregel:<br />

Je später die geltend gemachten<br />

Beschwerden nach<br />

dem Unfall auftreten und<br />

von einem Arzt attestiert<br />

werden, umso schwieriger<br />

ist die Kausalität zum Unfallgeschehen<br />

nachzuweisen<br />

und der Schmerzensgeldanspruch<br />

durchzusetzen.<br />

Rechtsanwältin<br />

Stephanie Köhler<br />

Fachanwältin<br />

für Verkehrsrecht


Seite 8 Wohlbefinden (er)leben – Genuss für Leib und Seele Ausgabe <strong>23</strong> / 2010<br />

Kräuter- und Ölmarkt<br />

am 26. und 27. Juni 2010<br />

Mehr als 60 ausgesuchte regionale<br />

und überregionale<br />

Aussteller bieten auf dem<br />

diesjährigen Kandeler Kräuter-<br />

und Ölmarkt ihre Köstlichkeiten<br />

an.<br />

Neben Kräuterölen und -essigen<br />

werden Kräuternudeln,<br />

Kräuterschinken, Kräuterpesto<br />

und Kräuterpasta,<br />

Kräuterliköre, verschiedene<br />

Gewürzöle sowie in Essig<br />

und Öl eingelegte Genüsse<br />

angeboten.<br />

Sie erleben die Düfte der<br />

Natur in Form von Seifen,<br />

Duftkissen, Rosen und<br />

natürlich eine große Auswahl<br />

an Kräutern. Die Gartenfreunde<br />

finden Stauden,<br />

Wohlbefinden<br />

(er)leben<br />

Genuss für Leib und Seele<br />

Kübel- und Kletterpflanzen<br />

sowie Dekoratives aus Ton,<br />

Terrakotta und Eisen, entsprechende<br />

Literatur für<br />

Kräuter und Garten gibt es<br />

ebenfalls vor Ort.<br />

Bei interessanten Vorträgen<br />

im Foyer des Rathauses oder<br />

an verschiedenen Ständen<br />

erfahren Sie Wissenswertes<br />

über Kräuter und Öle.<br />

Mit schwäbischen Brotspezialitäten,<br />

Kräuterwurst und<br />

Kräutersteak, Ziegenkäse<br />

und Crêpes ist auch für das<br />

leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />

Das Plätzel und der angrenzende<br />

Marktplatz mit der<br />

romantischen Fachwerkku-<br />

lisse bieten den richtigen<br />

Rahmen und das Ambiente<br />

für diesen stimmungs- vollen<br />

Markt. Der Kandeler Kräuter-<br />

und Ölmarkt ist sams-<br />

tags und sonntags von 10.00<br />

- 18.00 Uhr geöffnet. Stadtbürgermeister<br />

Tielebörger<br />

lädt hierzu recht herzlich<br />

ein.<br />

PWV-Bad Bergzabern<br />

hat mit “Streuner-<br />

Schorle” die Nase<br />

vorne!<br />

Pfälzer Wanderer engagieren sich<br />

für Umweltschutz<br />

Der Pfälzerwald-Verein Bad<br />

Bergzabern hat die Streuner-Schorle<br />

nun für sich entdeckt.<br />

“Wir unterstützen<br />

dieses Projekt gerne”, so Armin<br />

Hoffart, erster Vorsitzender<br />

des PWV. “Die Streuner-Schorle<br />

steht für das<br />

bewusste Erleben und<br />

Schützen von Natur und<br />

passt damit genau zu unserer<br />

Vereinsphilosophie und<br />

Satzung.”<br />

Wir möchten unseren jungen<br />

Mitgliedern ein Vorbild<br />

sein und zeigen, dass wir<br />

uns als einer der ältesten<br />

pfälzischen Verbände mit<br />

neuen Themen auseinandersetzen<br />

- hier z. B. mit den<br />

Herausforderungen eines<br />

gestiegenen Umweltbewusstseins.<br />

Außerdem helfen<br />

wir dabei unsere heimatliche<br />

Landschaft strukturreich<br />

zu erhalten und um damit<br />

die Attraktivität unserer<br />

Wanderstrecken zu erhalten:<br />

jeder kennt das Bild von<br />

der Rast im Schatten eines<br />

mit reifen Früchten behangenen<br />

Apfelbaums. Außerdem<br />

steht in unserer Vereinssatzung<br />

unter Anderem<br />

dass: “... der Zweck des Vereins<br />

die Förderung und Pflege<br />

des Natur- und Umweltschutzes<br />

sowie der Landschaftspflege<br />

...” ist. Wir freuen<br />

uns, dass sich unsere<br />

beiden Vereine, PWV und Lu-<br />

Na, in diesem Punkt gegenseitig<br />

unterstützen können!<br />

Die Direktsaftschorle “Streuner”,<br />

die vom Naturschutzverein<br />

“LuNa-Südpfalz e.V.”,<br />

kurz LuNa produziert wird,<br />

stammt ausschließlich von<br />

Hochstamm-Streuobstwiesen<br />

der Südpfalz und wurde<br />

erstmals im Jahr 2008 in ausgewählten<br />

südpfälzischen<br />

Gaststätten ausgeschenkt.<br />

Die teilnehmenden Betriebe<br />

leisten mit ihrem Engagement<br />

für dieses Produkt einen<br />

aktiven Beitrag für den<br />

Naturschutz in der Region<br />

Südpfalz und verzichten<br />

dafür auf einen Teil ihres<br />

Gewinns. “.. Appelgut! ...”<br />

charakterisiert kurz und<br />

schmerzlos Isabelle Oerther,<br />

vom St. Germanshof bei Bobenthal<br />

den Saft und Ioannis<br />

Katarahias, vom Restaurant/Hotel<br />

Zum Rössel in<br />

Bad Bergzabern meint:<br />

“Wir freuen uns, dass wir<br />

unseren Gästen dieses Premium-Produkt<br />

aus dem Öko-Bereich<br />

anbieten können ...”<br />

Hintergrund: Nachhaltige<br />

Erfrischung aus alten Kulturpflanzen<br />

der Region<br />

Mit der Initiative “Streuner-<br />

Schorle” macht LuNa darauf<br />

aufmerksam, dass regionale<br />

Produkte ein Beitrag zum<br />

Gleichgewicht zwischen Natur<br />

und Gesellschaft sein<br />

können. Die Nutzung der<br />

verbliebenen Streuobstwiesen<br />

sorgt dafür, dass sie<br />

nicht verschwinden. So bleiben<br />

nicht nur Lebensräume<br />

für Pflanzen und Tiere erhalten<br />

sondern auch gewachsene<br />

Kulturlandschaft.<br />

Der Naturschutz-Verein “Leben<br />

und Natur in der Südpfalz”,<br />

LuNa, will nun das<br />

Liefergebiet ausdehnen und<br />

sucht Vertriebspartner im<br />

Landkreis Germersheim. Der<br />

Anfang für eine weitere<br />

Verbreitung der Schorle<br />

wurde dort bereits gemacht:<br />

für seine kletternde Kundschaft<br />

schenkt das Gastroteam<br />

im FunForest-Park in<br />

Kandel schon lange den<br />

“Streuner” aus.<br />

Weitere Informationen und<br />

ausschenkende Gasthäuser:<br />

www.streuner-schorle.de und<br />

www.luna-suedpfalz.de,<br />

www.pwv-bza.com


Ausgabe <strong>23</strong> / 2010 Wohlbefinden (er)leben – Genuss für Leib und Seele Seite 9<br />

Wohlbefinden<br />

(er)leben<br />

Genuss für Leib und Seele<br />

Familienspaß auf dem<br />

Kraut und Rüben Radweg<br />

Vom Apfel bis zur Zwetschge<br />

können sie alles auf<br />

dem Kraut und Rüben Radweg<br />

finden, ebenso Hotels<br />

und Privatunterkünfte einen<br />

Gepäck-Service und einen<br />

Fahrradverleih. Viele<br />

Winzerbetriebe und sogar<br />

eine Brauerei sind mit am<br />

Weg. Vielfältig ist das Angebot.<br />

Und dies alles kann<br />

man kombinieren mit einer<br />

erlebnisreichen Fahrrad-<br />

Tour durch die Pfalz<br />

Sonntag, 13. Juni 2010 ist<br />

wieder der Aktionstag des<br />

Kraut und Rüben Radwegs<br />

An diesem Tag können Sie<br />

entlang der 137 km langen<br />

Strecke von Bockenheim<br />

bis Schweigen-Rechtenbach<br />

verschiedene Attraktionen<br />

bei den Mitgliedsbetrieben<br />

der<br />

Aktionsgemeinschaft Kraut<br />

und Rüben Radweg erleben.<br />

Da die gesamte<br />

Strecke für die meisten<br />

Radler zu lange ist wird an<br />

diesem Tag an 5 Streckenabschnitten<br />

ein besonders<br />

attraktives Programm angeboten.<br />

Tour 1:<br />

Nordschleife von Bockenheim,Grünstadt-Asselheim,<br />

Obersülzen, Kirchheim,<br />

Freinsheim,<br />

Weisenheim am Sand<br />

Tour 2:<br />

Spiel ohne Grenzen von Ellerstadt,<br />

Gönnheim, Friedelsheim,<br />

Niederkirchen<br />

Tour 3:<br />

Gäu-Tour von Haßloch, Lachen-Speyerdorf,Duttweiler,<br />

Geinsheim, Altdorf,<br />

Harthausen, Schwegenheim<br />

Tour 4:<br />

Storchentour von Zeiskam,<br />

Knittelsheim, Ottersheim,<br />

Offenbach<br />

Tour 5:<br />

Viehstichtour von Kandel,<br />

Minfeld, Steinweiler, Steinfeld,<br />

Schweigen<br />

Die Betriebe der verschiedenen<br />

Streckenabschnitte<br />

haben gemeinsame Aktionen<br />

mit Besichtigungen,<br />

Spiel und Spaß zusammengestellt<br />

und auch der kulinarische<br />

Aspekt wurde hinreichend<br />

berücksichtigt. So<br />

gibt es überall besondere<br />

Leckereien zu probieren,<br />

von der Wein- Bier und<br />

Fruchtsaftprobe bis hin zu<br />

Grillspezialitäten vom Rebenholzgrill.<br />

Kaffee und<br />

hausgemachte Kuchen vereint<br />

mit Informationen für<br />

Radler vom ADFC (Allgemeiner<br />

Deutscher Fahrradclub)<br />

und Liegerad Probe<br />

fahren. Wenn Ihr Fahrrad<br />

schlapp macht gibt es auch<br />

eine Pannenhilfe die Ihren<br />

ermatteten Drahtesel wieder<br />

flott macht. Für Kinder<br />

bieten die meisten Betriebe<br />

besondere Angebote,<br />

hier ein Eis, da ein Getränk<br />

und dazwischen austoben<br />

auf der Hüpfburg oder einem<br />

der tollen Spielplätze<br />

auf der Familien-Erlebnis<br />

Radtour Kraut und Rüben<br />

Radweg. Der Kraut und<br />

Rüben Radweg bietet<br />

ganzjährig immer besondere<br />

Highlights nicht immer<br />

alles gleichzeitig aber<br />

immer etwas besonders zu<br />

seiner Saison.<br />

Im Frühling kann man die<br />

frisch bepflanzten Felder<br />

entlang der Wegführung<br />

mit Spargel, Rhabarber, Salat<br />

und Zwiebeln beim<br />

Wachstum beobachten.<br />

Obst frisch vom Hersteller ,<br />

Erdbeeren, Zwetschgen,<br />

Mirabellen Äpfel und vieles<br />

mehr, hier am Kraut<br />

und Rüben Radweg wächst<br />

unser heimisches Obst.<br />

Nicht zu vergessen den<br />

Werdegang der Weinbaugebiete<br />

und wie die Trauben<br />

langsam in der sonnenverwöhnten<br />

Gegend<br />

reifen.<br />

Wenn dann der Hunger<br />

und Durst aufkommt punkten<br />

die schönen Gasthäuser<br />

und Cafés und verwöhnen<br />

ihre Gäste mit frischen<br />

Produkten der Region.<br />

Haben Sie sich den ganzen<br />

Kraut und Rübenradweg<br />

vorgenommen, dann sollten<br />

Sie es nicht verpassen<br />

in einem der gemütlichen<br />

Hotels oder Privatunterkünften<br />

zu übernachten ,<br />

denn nach einem herzhaften<br />

Frühstück kann Ihre Erlebnisreise<br />

auf dem Kraut<br />

und Rüben Radweg weitergehen.<br />

Ihr Gepäck ist Ihnen<br />

zu schwer- auch das ist kein<br />

Problem, denn wir bieten einen<br />

einzigartigen Gepäcktransport<br />

an. Sie sehen, der<br />

Kraut und Rüben Radweg<br />

bietet jedem Naturfreund<br />

einen besonderen tag mit<br />

unvergesslichen Eindrücken<br />

und frischen Produkten der<br />

Region.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.kraut-und-ruebenradweg.de


Seite 10 Bauen, Renovieren, Sanieren Ausgabe <strong>23</strong> / 2010<br />

BAUEN<br />

RENOVIEREN<br />

SANIEREN<br />

Waldenmaier der Insektenschutzprofi<br />

Die Firma Waldenmaier bietet<br />

individuelle Lösungen,<br />

alles maßgefertigt. Sie produziert<br />

Insektenschutzgitter<br />

für Fenster und Dachfenster,<br />

für Dreh- und Schiebetüren,<br />

Sonderformen und liefert in<br />

allen Farbvarianten. Für Allergiker<br />

bieten wir unser spezielles<br />

Pollenschutzgewebe<br />

mit einer sehr hohen Licht-<br />

Wie das gehen könnte, erfahren<br />

Sie hier.<br />

Mit Sicherheit leben wir<br />

heute in einem Zeitalter der<br />

Schlaflosigkeit.<br />

Nach der Masse der Rezepte<br />

für Schlaftabletten und der<br />

Unzahl von freiverkäuflichen<br />

Einschlafhilfen zu urteilen,<br />

ist Schlaflosigkeit<br />

wohl heute das am weitesten<br />

verbreitete Gesundheitsproblem<br />

überhaupt.<br />

Wie wichtig richtiges und<br />

entspanntes Liegen ist, haben<br />

Sie vielleicht schon einmal<br />

morgens erlebt, man<br />

wacht auf und ist total verspannt.<br />

und Luftdurchlässigkeit.<br />

Wer den Komfort schätzt,<br />

wählt die Pendeltüre. Somit<br />

braucht man keine freien<br />

Hände mehr um die Türe zu<br />

öffnen. Als intelligenten Insektenschutz<br />

wird die elektrische<br />

Insektenschutztüre<br />

bezeichnet. Sie ist sensorgesteuert<br />

und öffnet und<br />

schließt automatisch.<br />

Die Schulter schmerzt, der<br />

Rücken tut weh.<br />

Natürlich kann das auch von<br />

der Arbeit kommen - schwer<br />

heben, gebeugt arbeiten,<br />

falsches sitzen, hier gibt es<br />

viele Möglichkeiten. Durch<br />

falsches Liegen können sich<br />

die Bandscheiben nicht regenerieren.<br />

Nur wenn sie<br />

richtig entlastet sind, können<br />

sie sich während des<br />

Schlafes wieder mit Flüssigkeit<br />

füllen, um tagsüber<br />

wieder ihren Dienst zu tun.<br />

Circa jeder dritte Bundesbürger<br />

leidet an Ein- oder<br />

Durchschlafproblemen. Seelische<br />

und körperliche Bela-<br />

Damit der Keller sauber<br />

bleibt, gibt es Lichtschachtabdeckungen.<br />

Somit haben<br />

Mäuse, Spinnen, Blätter und<br />

Dreck keine Chance mehr.<br />

Wer nie mehr streichen will,<br />

wählt die Aluverkleidung<br />

zur wetterfesten Renovierung<br />

der Fenster. Sonnenschutz-/Verdunklungs-Plissees<br />

bieten unbegrenzte<br />

Möglichkeiten und sind perfekt<br />

im Detail. Mit ihnen lassen<br />

sich auch schwierige<br />

stungen, unbewältigter<br />

Stress, falsche Ernährung<br />

und viele andere Gründe,<br />

wie z. B. ein durchgelegenes<br />

Bett, Elektrosmog oder Wasseradern<br />

und Erdstrahlung<br />

können die Ursache dafür<br />

sein. Schlafentzug führt<br />

kurzfristig zu psychischen<br />

Veränderungen des Menschen,<br />

bis hin zu schweren<br />

Depressionen. Früher wurde<br />

Schlafentzug als Folterinstrument<br />

eingesetzt.<br />

Gesunder Schlaf ist die<br />

Grundvoraussetzung für Gesundheit,<br />

Leistungsfähigkeit<br />

und Wohlbefinden und er<br />

spielt eine entscheidende<br />

Fenster dekorieren: Dreieck-<br />

, Trapez-, Bogen- oder<br />

Rundfenster.<br />

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Gesundes, erholsames und regeneratives Schlafen ist das,<br />

was sich die meisten Menschen wünschen<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten nachts wieder richtig schlafen!<br />

Rolle um gesund zu altern.<br />

Sehr häufig ist aber das<br />

falsche Bett die Ursache für<br />

Schlafstörungen.<br />

Deshalb ist unser Motto<br />

“Schlaf dich fit!” Wenn auch<br />

Sie sich “fit schlafen” möchten,<br />

laden wir Sie gerne ein,<br />

unsere Bettsysteme kennen<br />

zu lernen.<br />

Kommen Sie nach Herxheim<br />

und liegen Sie Probe.<br />

Raumkonzepte<br />

Martin Daum,<br />

Ihr Kreativer Schreiner,<br />

Gewerbepark West 18,<br />

76863 Herxheim,<br />

Tel. 07276/50<strong>23</strong>02.


Ausgabe <strong>23</strong> / 2010 Bauen, Renovieren, Sanieren Seite 11<br />

BAUEN<br />

RENOVIEREN<br />

SANIEREN<br />

Schreinerei Kremel für die kommenden Projekte gut gerüstet<br />

Der Umzug in neue Räume ist abgeschlossen<br />

Der Verwirklichung von<br />

Wohn- und Möbelträumen<br />

hat sich die Schreinerei Karsten<br />

Kremel verschrieben.<br />

Seit der Gründung im Jahre<br />

2003 hat die Schreinerei<br />

kontinuierlich ihren Aufgabenbereich<br />

vergrößert. Um<br />

den anfallenden Projekten<br />

gerecht zu werden, ist der<br />

Betrieb nun in neue Räume<br />

im Herxheimer Gewerbegebiet<br />

„Kleinwald“ gezogen.<br />

In größeren Räumlichkeiten<br />

für die Werkstatt und einem<br />

separaten Büro ist die<br />

Schreinerei für die Zukunft<br />

gerüstet. In Planung ist<br />

außerdem, einen kleinen<br />

Ausstellungsraum einzurichten.<br />

„Wir möchten unseren<br />

Kunden vor Ort einen Eindruck<br />

von Oberflächen vermitteln,<br />

verschiedene Furniermuster,<br />

auch von<br />

exotischen Hölzern zeigen<br />

oder den Lauf von Schubladen<br />

demonstrieren“, so Karsten<br />

Kremel. Seine Kreativität<br />

ist überall dort gefragt,<br />

wo individuelle Lösungen<br />

erarbeitet werden müssen.<br />

Dies kann die Anfertigung<br />

einer Küche sein, die auf<br />

Das Team der Schreinerei, (v.l.n.r.) Karsten Kremel, Manuela Kremel,<br />

Sebastian Patz und Azubi Benjamin Herrmann, freut sich auf<br />

neue Projekte. (yka)<br />

engstem Raum alle notwendigen<br />

Elemente vorweisen<br />

und dabei optisch ansprechend<br />

gestaltet sein muss,<br />

oder eines Möbelstücks, mit<br />

dessen indirekter Beleuchtung<br />

visuelle Effekte im<br />

Raum erzielt werden sollen.<br />

Das Spiel mit Licht ist eine<br />

Vorliebe von Karsten Kremel.<br />

Eine außergewöhnliche<br />

Wirkung erreicht er mit verschiedenartiger<br />

Beleuchtung<br />

und dem Einsatz von Glas<br />

auch bei Möbeln fürs Bade-<br />

zimmer, ein Aufgabengebiet,<br />

das immer beliebter<br />

wird. Ein kleines Bad kann<br />

so ganz schnell zur Wohlfühl-Oase<br />

werden. Ein anderer<br />

Bereich, dem er sich in<br />

letzter Zeit verstärkt zuwandte,<br />

ist die Einrichtung<br />

von Kindergärten, die sich<br />

im Moment auf die Aufnahme<br />

von unter 3-jährigen<br />

Kindern vorbereiten. Hier<br />

galt es, Sicherheitsaspekte<br />

zu berücksichtigen und<br />

gleichzeitig vielseitige Ver-<br />

Mit Holzoptik, Glaselementen und Licht lässt sich Atmosphäre in<br />

ein Bad zaubern. (red)<br />

wendbarkeit von Elementen<br />

und Spielmöglichkeiten sicherzustellen<br />

- Zielvorgaben,<br />

die in Ansätzen auch in<br />

der Anfertigung anderer<br />

Möbel zum Tragen kommen.<br />

Mit einem besonderen<br />

Projekt begann für die<br />

Schreinerei das Jahr 2010,<br />

der Ausführung eines Messestandes<br />

in ungewöhnlicher<br />

Form und Größe im<br />

Auftrag des Designers Martin<br />

Metz aus Hayna. Um für<br />

zukünftige Aufträge auf<br />

dem neuesten Stand in Sachen<br />

Möbeltrends zu sein,<br />

gehört für Karsten Kremel<br />

etwa auch der Besuch der<br />

Möbelmesse in Köln zum<br />

Pflichtprogramm.<br />

Eine personelle Neuerung<br />

sollte zu guter Letzt noch Erwähnung<br />

finden.<br />

So gibt der Schreinermeister<br />

sein Wissen weiter und bildet<br />

ab Mitte des Jahres mit<br />

Benjamin Herrmann auch einen<br />

Lehrling aus.<br />

(yka)<br />

Kontakt:<br />

Schreinerei Karsten Kremel<br />

Sunnerwiesen 9<br />

76863 Herxheim<br />

Tel.: 07276/ 929761<br />

info@schreinerei-kremel.de<br />

www.schreinerei-kremel.de


itte itte<br />

2010 010<br />

Mitte<br />

ni i 2010<br />

Seite 12 Kandel: Mitten im <strong>Bienwald</strong> Ausgabe <strong>23</strong> / 2010<br />

Mitten<br />

im <strong>Bienwald</strong><br />

Hören ...<br />

Sehen ...<br />

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Download und16 kbit/Sek. im Upload beschränkt.<br />

2 Ab einem Datenvolumen von 3 GB pro Monat wird die Bandbreite im jeweiligen Monat<br />

auf max. 64 kbit/Sek. (Download) und 16 kbit/Sek. (Upload) beschränkt.<br />

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Red.-schluss: 30.06.10<br />

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