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Experimentelle¨Ubungen I E8 – Kennlinien Protokoll - Jan-Gerd ...

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1 Matrikel-Nr. 349658<br />

2 Matrikel-Nr. 350069<br />

Experimentelle Übungen I<br />

<strong>E8</strong> <strong>–</strong> <strong>Kennlinien</strong><br />

<strong>Protokoll</strong><br />

<strong>Jan</strong>-<strong>Gerd</strong> Tenberge 1 Tobias Südkamp 2<br />

17. <strong>Jan</strong>uar 2009


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 1<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Theorethische Vorbereitung 2<br />

1.1 Leitfähigkeit von Metallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />

1.2 Halbleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

1.3 Glimmlampe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

2 Versuchsdurchführung 6<br />

2.1 <strong>Kennlinien</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

2.1.1 Diode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

2.1.2 Zenerdiode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />

2.1.3 Glühlampe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

2.1.4 NTC-Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

2.1.5 Glimmlampe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

2.2 Temperaturabhängiger Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />

3 Auswertung 14<br />

3.1 <strong>Kennlinien</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

3.2 Temperaturabhängiger Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . 19


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 2<br />

1 Theorethische Vorbereitung<br />

In diesem Versuch geht es darum, die <strong>Kennlinien</strong>, also den Zusammenhang zwischen<br />

angelegter Spannung und dem fließenden Strom, verschiedener Bauelemente<br />

zu ermitteln. Im Falle eines herkömmlichen Widerstandes entspricht diese, sofern<br />

seine Temperatur konstant gehalten wird, dem ohmschen Gesetz. Hier werden<br />

stattdessen Bauelemente wie z.B. eine Glimmlampe oder verschiedene Dioden<br />

verwendet.<br />

Zudem wird das Verhalten ohmscher Widerstände bei Temperaturänderung untersucht.<br />

Es sind also <strong>Kennlinien</strong> zu erwarten, die nicht demohmschen Gesetz<br />

entsprechen.<br />

1.1 Leitfähigkeit von Metallen<br />

Für Metalldrähte hängt der Widerstand zum Einen vom Material und zum Anderen<br />

von der Drahtgeometrie ab:<br />

R = ρ l<br />

A<br />

mit spezifischen elektrischem Widerstand ρ und Länge l sowie Querschnittsfläche<br />

A. Die elektrische Leitfähigkeit gründet sich auf der beweglichkeit der Elektronen<br />

innerhalb des Metallgitters. Wenn nun die Rumpfionen nicht ruhen sondern um<br />

ihre Ruhelage schwingen, treten Wechselwirkungen zwischen den Elektronen und<br />

dem Gitter auf. Somit wird der Widerstand eines Metalls temperaturabhängig.<br />

Man geht bei kleinen ∆T (Metalle: i.A. 0 ◦ C bis 100 ◦ C) von einem linearen Zusammenhang<br />

aus:<br />

ρ0 entspricht dem spezifischen Widerstand bei T0.<br />

(1)<br />

ρ = ρ0(1 + α(T − T0)) (2)<br />

α = 1∆ρ<br />

ρ0∆<br />

bezeichnet man als mittleren Temperaturkoeffzienten des spezifischen Widerstandes.<br />

Meßbar ist immer der Widerstand R = ρ l<br />

. Generell sind l und A natürlich<br />

A<br />

auch temperaturabhängig bei Metallen kann dies jedoch vernachlässigt werden.<br />

Somit ergibt sich<br />

α = 1<br />

R0<br />

∆R<br />

∆T<br />

(3)<br />

(4)


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 3<br />

1.2 Halbleiter<br />

Dotiert man ein Halbleitermaterial wie z.B. Siliziumkarbid auf der einen Seite<br />

mit einem Element der dritten und auf der anderen mit einem der fünften Hauptgruppe,<br />

so entsteht ein Halbleiter, d.h. ein Material, dass je nach Stromrichtung<br />

leitend ist, oder nicht. Den Bereich mit Elementen aus der fünften Hauptgruppe<br />

bezeichnet man auch als n-leitende Schicht oder einfach n-Schicht. Den anderen<br />

Bereich nennt man p-Schicht.<br />

n-Schicht<br />

p-Schicht<br />

n-Schicht<br />

p-Schicht<br />

[l]5cm<br />

Elektronendiffusion im Halbleiter<br />

Sperrspannung im Halbleiter<br />

Da die Elemente der fünften Hauptgruppe aufgrund der Struktur ihrer Atomhülle<br />

ein überschüssiges nur leicht gebundenes Elektron besitzen, während die der dritten<br />

Hauptgruppe eines zu wenig in der äußersten Elektronenschale haben (Elektronenlöcher),<br />

diffundieren im Grenzbereich zwischen p- und n-Schicht des Halbleiters<br />

Elektronen von der n- in die p-Schicht (s. Abb. 1). Durch den Wechsel der<br />

Elektronen in die p-Schicht, lädt sich diese negativ auf, während die n-Schicht<br />

positiv geladen wird. Dadurch entsteht zwischen den beiden Bereichen eine Spannung.<br />

Hat diese Spannung einen gewissen Wert erreicht, so spricht man von der<br />

Sperrspannung (s. Abb. 2) diese verhindert weitere Elektronenübergänge und<br />

stoppt somit die Diffusion. Legt man nun den positiver Pol einer Spannungsquelle<br />

an den n-Leiter und den negativen Pol an den p-Leiter, so werden alle übrigen<br />

Elektronen aus der n-Schicht, die noch nicht in den p-Leiter diffundiert sind entfernt<br />

sowie alle verbleibenden Elektronen löcher in der p-Schicht gefüllt und die<br />

Sperrschicht vergrößert sich. Der Widerstand des Halbleiters steigt, sodass kein<br />

Strom fließt (Sperrrichtung).<br />

Polt man die Spannung um, so rücken in der n-Schicht Elektronen nach, die<br />

die diffundierten Elektronen ersetzten, während gleichzeitig die durch Diffusion<br />

besetzten Elektronenlöcher in der p-Schicht wieder frei werden. Die Sperrspannung<br />

sinkt und bleibt, solange die äußere Spannung besteht niedrig, sodass nun<br />

durchgehend Elektronen diffundieren können und ein Strom fließt. Diese Polung<br />

bezeichnet man deshalb als Durchlassrichtung.<br />

In Sperrrichtung kann es bei genügend hoher Spannung dazu kommen, das die<br />

Sperrschicht ihre Wirkung verliert und, wenn auch nur kurzzeitig, ein Strom fließt:<br />

USperr<br />

+<br />

-


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 4<br />

1. Lawinen-/Avalanchedurchbruch: Bei sehr hoher Spannung können die Atome<br />

des Halbleitermaterials durch Stoßionisation ionisiert werden, sodass<br />

kurzzeitig ein sehr hoher Stromanstieg zu vermerken ist. Meist geht dies<br />

mit der Zerstörung der Diode einher.<br />

2. Zehnerdurchbruch: Bei sehr hoch dotierten Halbleitern kann die Potentialbarriere<br />

zwischen p-leitendem Valenzband und n-leitendem Leitungsband<br />

bei sehr hohen Sperrspannungen so gering werden, dass über den relativistischen<br />

Tunneleffekt Valenzelektronen ohne Energieverlust in das n-<br />

Leitungsband gelangen. Den so entstehenden Strom nennt man auch Durchbruchstrom.<br />

1.3 Glimmlampe<br />

Die Funktionsweise einer Glimmlampe basiert auf dem Prinzip der Gasentladung.<br />

Bringt man eine positiv und eine negative Elektrode (technische Stromrichtung!)<br />

in ein geeignetes Gas, z.B. Neon-Gas, so werden bei einer bestimmten angelegten<br />

Spannung Elektronen durch auf die Kathode treffende Ionen ausgelöst und<br />

in Richtung Anode beschleunigt. Anfangs haben diese Elektronen noch nicht<br />

genügend Energie, um Gasatome zum leuchten anzuregen (Astonscher Dunkelraum;<br />

Abb. 3).<br />

Durch die Beschleunigung Richtung Anode steigt deren Energie, bis die Elektronen<br />

schließlich in der Lage sind, Elektronen des Gases anzuregen. Dadurch<br />

werden diese nach dem Bohrschen Atommodell auf höhere Bahnen gehoben. Da<br />

diese Bahn aber einem ungünstigen Energieniveau entspricht, sinken diese schon<br />

bald wieder ab und emittieren die überschüssige Energie als Licht, welches in<br />

dem als Glimmhaut bezeichneten Raum dann auch zu beobachten ist. Diese Anregung<br />

ist allerdings nur zwischen diskreten Energiniveaus möglich, sodass die<br />

Elektronen mit weiter steigender Energie ihre Anregungsfähigkeit einbüßen und<br />

stattdessen die Gasteilchen ionisieren (Hittorfscher Dunkelraum). Durch die steigende<br />

Anzahl an Ionisierten Gasatomen und sich aufgrund ihrer geringen Masse<br />

schnell fortbewegenden Elektronen in diesem Bereich eine positive Raumladung<br />

zurück, sodass ein Großteil der angelegten Spannung hier abfällt (Kathodenfall).<br />

Den Hittorfschen Dunkelraum bezeichnet man deshalb auch als Fallraum.<br />

Durch die geringe verbleibende Spannung werden die Elektronen im anschließenden<br />

Bereich nur noch wenig beschleunigt und geben ihre Energie durch Stöße<br />

ab, was sich als negatives Glimmlicht bemerkbar macht. Im anschließenden Faradayschen<br />

Dunkelraum haben die Elektronen nicht mehr genügend Energie, um<br />

weitere Atome anzuregen. In der darauf folgenden positiven Säule erhalten die<br />

Elektronen durch das durch die anliegende Spannung erzeugte Elektrische Feld<br />

eine konstante Energie, mit der dann über Stoßionisation weitere Gasatome ioni-


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 5<br />

siert werden, sodass nun etwa gleich viele Elektronen und Ionen vorhanden sind.<br />

Im anschließenden Bereich sind wieder ein Potentialanstieg (Anodenfall) und ein<br />

Glimmlicht sowie ein Dunkelraum zu beobachten.<br />

Um das Gas zu Beginn der Gasentladung zu ionisieren benötigt man eine<br />

relativ hohe Zündspannung. Diese ist vom Abstand der Elektroden abhängig. Ist<br />

das Gas erst einmal ionisiert, braucht man nur noch die wesentlich niedrigere<br />

Löschspannung um den Prozess aufrecht zu erhalten, da nun lediglich Elektronen<br />

von der Kathode zur Anode beschleunigt werden müssen.<br />

Abbildung 1: Funktionsweise einer Glimmlampe


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 6<br />

2 Versuchsdurchführung<br />

2.1 <strong>Kennlinien</strong><br />

2.1.1 Diode<br />

Abbildung 2: Schaltungsaufbau zur <strong>Kennlinien</strong>bestimmung<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] [mA]<br />

0,003 0,01 0,0 0,1<br />

0,180 0,01 0,0 0,1<br />

0,432 0,01 0,0 0,1<br />

0,595 0,01 2,7 0,1<br />

0,614 0,01 4,4 0,1<br />

0,622 0,01 5,4 0,1<br />

0,670 0,01 18,5 0,1<br />

0,688 0,01 30,1 0,1<br />

0,693 0,01 35,0 0,1<br />

0,700 0,01 41,3 0,1<br />

0,712 0,01 57,0 0,1<br />

Tabelle 1: Messwerte bei eingebauter Diode in Durchlassrichtung<br />

2.1.2 Zenerdiode<br />

Sperrrichtung:


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 7<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] [mA]<br />

0,003 0,01 0,0 0,1<br />

3,137 0,01 0,0 0,1<br />

3,903 0,01 0,6 0,1<br />

4,230 0,01 1,7 0,1<br />

4,422 0,01 2,9 0,1<br />

4,529 0,01 4,0 0,1<br />

4,626 0,01 6,0 0,1<br />

4,818 0,01 10,3 0,1<br />

4,923 0,01 15,1 0,1<br />

4,981 0,01 19,1 0,1<br />

5,028 0,01 23,4 0,1<br />

5,062 0,01 27,3 0,1<br />

5,080 0,01 29,7 0,1<br />

Tabelle 2: Messwerte bei eingebauter ZenerDiode in Sperrrichtung<br />

Durchlassrichtung:<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] [mA]<br />

0,000 0,01 0,0 0,1<br />

0,400 0,01 0,0 0,1<br />

0,548 0,01 0,1 0,1<br />

0,606 0,01 0,8 0,1<br />

0,623 0,01 1,4 0,1<br />

0,634 0,01 2,1 0,1<br />

0,648 0,01 3,8 0,1<br />

0,660 0,01 5,3 0,1<br />

0,666 0,01 6,8 0,1<br />

0,677 0,01 10,0 0,1<br />

0,985 0,01 13,5 0,1<br />

0,695 0,01 19,8 0,1<br />

0,705 0,01 29,1 0,1<br />

0,710 0,01 36,3 0,1<br />

0,711 0,01 37,5 0,1<br />

Tabelle 3: Messwerte bei eingebauter ZenerDiode in Durchlassrichtung


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 8<br />

2.1.3 Glühlampe<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] [mA]<br />

0,003 0,01 0,1 0,1<br />

0,024 0,01 0,8 0,1<br />

0,031 0,01 1,1 0,1<br />

0,205 0,01 5,7 0,1<br />

0,405 0,01 8,5 0,1<br />

0,724 0,01 11,3 0,1<br />

1,288 0,01 15,3 0,1<br />

1,897 0,01 19,0 0,1<br />

2,746 0,01 23,5 0,1<br />

3,664 0,01 27,7 0,1<br />

4,297 0,01 30,3 0,1<br />

4,927 0,01 32,8 0,1<br />

5,671 0,01 35,6 0,1<br />

7,700 0,01 42,7 0,1<br />

11,420 0,01 53,9 0,1<br />

12,51 0,01 56,9 0,1<br />

12,55 0,01 57,0 0,1<br />

Tabelle 4: Messwerte bei eingebauter Glühlampe


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 9<br />

2.1.4 NTC-Widerstand<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] [mA]<br />

0,420 0,01 0,550 0,0<br />

1,316 0,01 1,750 0,2<br />

2,411 0,01 3,290 0,2<br />

3,604 0,01 5,160 0,2<br />

4,899 0,01 7,630 0,2<br />

6,21 0,01 11,400 0,2<br />

6,50 0,01 12,230 0,0<br />

6,70 0,01 13,300 0,2<br />

6,86 0,01 14,000 0,2<br />

7,13 0,01 15,300 0,2<br />

7,34 0,01 16,600 0,2<br />

7,51 0,01 18,000 0,2<br />

7,61 0,01 19,000 0,2<br />

7,69 0,01 19,900 0,2<br />

7,77 0,01 20,800 0,2<br />

8,03 0,01 25,400 0,2<br />

7,80 0,01 56,600 0,2<br />

Tabelle 5: Messwerte bei eingebautem NTC-Widerstand


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 10<br />

2.1.5 Glimmlampe<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] [mA]<br />

0,0 0,1 0,0<br />

10,0 0,1 0,0<br />

20,0 0,1 0,0<br />

. . . 0,1 0,0<br />

100,0 0,1 0,0<br />

110,0 0,1 0,0<br />

113,0 0,1 0,0<br />

Die Glimmlampe zündet<br />

85,4 0,1 7,3 0,1<br />

86,2 0,1 10,4 0,1<br />

87,3 0,1 14,8 0,1<br />

87,6 0,1 15,7 0,1<br />

Maximale Spannung erreicht<br />

85,7 0,1 8,3 0,1<br />

84,6 0,1 4,5 0,1<br />

84,0 0,1 1,5 0,1<br />

83,9 0,1 0,9 0,1<br />

Die Glimmlampe erlischt<br />

85,2 0,1 0,0 0,1<br />

Tabelle 6: Messwerte bei eingebauter Glimmlampe


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 11<br />

2.2 Temperaturabhängiger Widerstand<br />

Abbildung 3: Wheatstonsche Brückenschaltung


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 12<br />

T [ ◦ C] Fehler [ ◦ C] l[cm] Fehler [cm]<br />

22,0 0,1 37,3 0,1<br />

23,0 0,1 37,4 0,1<br />

25,0 0,1 37,7 0,1<br />

27,8 0,1 38,1 0,1<br />

31,1 0,1 38,6 0,1<br />

36,8 0,1 39,2 0,1<br />

40,0 0,1 39,7 0,1<br />

44,4 0,1 40,1 0,1<br />

47,3 0,1 40,3 0,1<br />

50,9 0,1 40,5 0,1<br />

55,4 0,1 41,0 0,1<br />

62,0 0,1 41,5 0,1<br />

66,6 0,1 41,9 0,1<br />

73,1 0,1 42,5 0,1<br />

80,0 0,1 42,9 0,1<br />

85,0 0,1 43,1 0,1<br />

88,0 0,1 43,3 0,1<br />

90,9 0,1 43,6 0,1<br />

Tabelle 7: Messwerte des Widerstandes beim Erwärmen


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 13<br />

T [ ◦ C] Fehler [ ◦ C] l[cm] Fehler [cm]<br />

90,00 0,1 43,0 0,1<br />

68,70 0,1 41,1 0,1<br />

63,60 0,1 40,4 0,1<br />

44,00 0,1 39,8 0,1<br />

40,00 0,1 39,3 0,1<br />

33,90 0,1 39,0 0,1<br />

30,30 0,1 38,8 0,1<br />

28,40 0,1 38,7 0,1<br />

25,50 0,1 37,8 0,1<br />

18,20 0,1 37,3 0,1<br />

14,60 0,1 37,1 0,1<br />

12,50 0,1 37,0 0,1<br />

11,00 0,1 36,9 0,1<br />

8,60 0,1 36,7 0,1<br />

7,20 0,1 36,5 0,1<br />

6,60 0,1 36,5 0,1<br />

5,60 0,1 36,4 0,1<br />

Tabelle 8: Messwerte des Widerstandes beim Abkühlen


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 14<br />

3 Auswertung<br />

3.1 <strong>Kennlinien</strong><br />

Diode<br />

I [m A ]<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

M e s s w e rte<br />

E x p o n e n tie lle r F it<br />

0 ,0 0 ,1 0 ,2 0 ,3 0 ,4 0 ,5 0 ,6 0 ,7<br />

U [V ]<br />

Abbildung 4: Kennlinie der Diode


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 15<br />

Zenerdiode<br />

I [m A ]<br />

3 0<br />

2 5<br />

2 0<br />

1 5<br />

1 0<br />

5<br />

0<br />

M e s s w e rte<br />

E x p o n e n tie lle r F it<br />

0 1 2 3 4 5<br />

U [V ]<br />

Abbildung 5: Kennlinie der Zenerdiode in Sperrrichtung<br />

I [m A ]<br />

3 5<br />

3 0<br />

2 5<br />

2 0<br />

1 5<br />

1 0<br />

5<br />

0<br />

M e s s w e rte<br />

E x p o n e n tie lle r F it<br />

-5<br />

0 ,0 0 ,1 0 ,2 0 ,3 0 ,4 0 ,5 0 ,6 0 ,7<br />

U [V ]<br />

Abbildung 6: Kennlinie der Zenerdiode in Durchlassrichtung


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 16<br />

Glühlampe<br />

Mit R = U<br />

I<br />

I [m A ]<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

-1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2<br />

U [V ]<br />

Abbildung 7: Kennlinie der Glühlampe<br />

lässt sich der Widerstand berechnen:


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 17<br />

U[V ] Fehler [V ] I[mA] Fehler [mA] R[mΩ] Fehler [mΩ]<br />

0,003 0,01 0,1 0,1 30,00 104,40<br />

0,024 0,01 0,8 0,1 30,00 13,05<br />

0,031 0,01 1,1 0,1 28,18 9,45<br />

0,205 0,01 5,7 0,1 35,96 1,86<br />

0,405 0,01 8,5 0,1 47,65 1,30<br />

0,724 0,01 11,3 0,1 64,07 1,05<br />

1,288 0,01 15,3 0,1 84,18 0,85<br />

1,897 0,01 19,0 0,1 99,84 0,74<br />

2,746 0,01 23,5 0,1 116,85 0,65<br />

3,664 0,01 27,7 0,1 132,27 0,60<br />

4,297 0,01 30,3 0,1 141,82 0,57<br />

4,927 0,01 32,8 0,1 150,21 0,55<br />

5,671 0,01 35,6 0,1 159,30 0,53<br />

7,700 0,01 42,7 0,1 180,33 0,48<br />

11,420 0,01 53,9 0,1 211,87 0,43<br />

12,51 0,01 56,9 0,1 219,86 0,42<br />

12,55 0,01 57,0 0,1 220,18 0,42<br />

R [m Ω]<br />

2 4 0<br />

2 2 0<br />

2 0 0<br />

1 8 0<br />

1 6 0<br />

1 4 0<br />

1 2 0<br />

1 0 0<br />

8 0<br />

6 0<br />

4 0<br />

2 0<br />

0<br />

Tabelle 9: Widerstand der Glühlampe<br />

U /I<br />

G ra p h is c h e A n p a s s u n g<br />

0 2 4 6 8 1 0 1 2 1 4<br />

U [V ]<br />

Abbildung 8: Widerstand der Glühlampe gegen die angelegte Spannung aufgetragen


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 18<br />

NTC-Widerstand<br />

I [m A ]<br />

Glimmlampe<br />

I [m A ]<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

U [V ]<br />

Abbildung 9: Kennlinie des NTC-Widerstandes<br />

1 6<br />

1 5<br />

1 4<br />

1 3<br />

1 2<br />

1 1<br />

1 0<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

8 4 8 5 8 6 8 7 8 8<br />

U [V ]<br />

Abbildung 10: Kennlinie der hellen Glimmlampe(Schwarz: kurz nach dem<br />

Zünden; Rot: fallende Spannung bis zur Löschspannung


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 19<br />

3.2 Temperaturabhängiger Widerstand<br />

R berechnen:<br />

T [ ◦ C] Fehler [ ◦ C] l[cm] Fehler [cm] Rx[Ω] Fehler [Ω]<br />

22,0 0,1 37,3 0,1 2,974 0,008<br />

23,0 0,1 37,4 0,1 2,987 0,008<br />

25,0 0,1 37,7 0,1 3,026 0,008<br />

27,8 0,1 38,1 0,1 3,078 0,008<br />

31,1 0,1 38,6 0,1 3,143 0,008<br />

36,8 0,1 39,2 0,1 3,224 0,008<br />

40,0 0,1 39,7 0,1 3,292 0,008<br />

44,4 0,1 40,1 0,1 3,347 0,010<br />

47,3 0,1 40,3 0,1 3,375 0,008<br />

50,9 0,1 40,5 0,1 3,403 0,008<br />

55,4 0,1 41,0 0,1 3,475 0,009<br />

62,0 0,1 41,5 0,1 3,547 0,009<br />

66,6 0,1 41,9 0,1 3,606 0,009<br />

73,1 0,1 42,5 0,1 3,696 0,009<br />

80,0 0,1 42,9 0,1 3,757 0,009<br />

85,0 0,1 43,1 0,1 3,787 0,009<br />

88,0 0,1 43,3 0,1 3,818 0,009<br />

90,9 0,1 43,6 0,1 3,865 0,009<br />

Tabelle 10: Widerstand des Drahtes beim Erwärmen


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 20<br />

T [ ◦ C] Fehler [ ◦ C] l[cm] Fehler [cm] Rx[Ω] Fehler [Ω]<br />

90,00 0,1 43,0 0,1 3,772 0,011<br />

68,70 0,1 41,1 0,1 3,489 0,009<br />

63,60 0,1 40,4 0,1 3,389 0,008<br />

44,00 0,1 39,8 0,1 3,306 0,008<br />

40,00 0,1 39,3 0,1 3,237 0,008<br />

33,90 0,1 39,0 0,1 3,197 0,008<br />

30,30 0,1 38,8 0,1 3,170 0,008<br />

28,40 0,1 38,7 0,1 3,157 0,008<br />

25,50 0,1 37,8 0,1 3,039 0,008<br />

18,20 0,1 37,3 0,1 2,974 0,008<br />

14,60 0,1 37,1 0,1 2,949 0,008<br />

12,50 0,1 37,0 0,1 2,937 0,008<br />

11,00 0,1 36,9 0,1 2,924 0,008<br />

8,60 0,1 36,7 0,1 2,899 0,008<br />

7,20 0,1 36,5 0,1 2,874 0,008<br />

6,60 0,1 36,5 0,1 2,874 0,008<br />

5,60 0,1 36,4 0,1 2,862 0,008<br />

R [Ω]<br />

Tabelle 11: Widerstand des Drahtes beim Abkühlen<br />

3 ,7 5<br />

3 ,5 0<br />

3 ,2 5<br />

3 ,0 0<br />

2 ,7 5<br />

2 ,5 0<br />

<br />

<br />

0 2 0 4 0 6 0 8 0<br />

<br />

Abbildung 11: Widerstand des Drahtes gegen dessen Temperatur aufgetragen;<br />

Erwärmungsprozess


Experimentelle Übungen I <strong>E8</strong> Tenberge, Südkamp 21<br />

R [Ω]<br />

3 ,7 5<br />

3 ,5 0<br />

3 ,2 5<br />

3 ,0 0<br />

2 ,7 5<br />

2 ,5 0<br />

<br />

<br />

0 2 0 4 0 6 0 8 0<br />

<br />

Abbildung 12: Widerstand des Drahtes gegen dessen Temperatur aufgetragen;<br />

Abkühlen

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