Experimentelle¨Ubungen I M1 – Pendel Protokoll - Jan-Gerd Tenberge
Experimentelle¨Ubungen I M1 – Pendel Protokoll - Jan-Gerd Tenberge
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Experimentelle Übungen I <strong>M1</strong> <strong>Tenberge</strong>, Südkamp 7<br />
2 Beschreibung des Versuches<br />
2.1 Zubehör<br />
• 1 Fadenpendel mit Halterung<br />
• 1 Federpendel mit Bügel, Gewichtsschälchen und Wendelfeder<br />
• 1 Pohlsches Rad mit Steurung<br />
• 1 Waage<br />
• 1 Messlatte<br />
• 1 Schieblehre<br />
• 1 Stoppuhr<br />
2.2 Durchführung<br />
Mathematisches <strong>Pendel</strong><br />
In diesem Versuch wollen wir mit Hilfe des mathematischen <strong>Pendel</strong>s die Erdbeschleunigung<br />
g bestimmen. Dazu haben wir die Schwingungsdauer in Abhängigkeit<br />
von der <strong>Pendel</strong>länge l für je fünf verschiedene <strong>Pendel</strong>längen mit einer Stoppuhr<br />
gemessen (Abbildung 1)<br />
Federpendel<br />
Ziel dieses Versuchs war es, die Federkonstante D der Feder zu bestimmen. Es<br />
wurden zwei unterschiedliche Methoden verwendet:<br />
• Bei der statischen Methode haben wir fünf verschiedene Gewichtsstücke<br />
auf das Gewichtsschälchen gelegt und die jeweilige Auslenkung gemessen.<br />
• Für die dynamische Methode wurde die Schwingungsdauer für fünf verschiedene<br />
Gewichte gemessen.<br />
Aufgebaut ist die Feder wie in Abbildung 2.<br />
Pohlsches Rad<br />
Zunächst haben wir uns mit den verschiedenen in der Theorie näher erläuterten<br />
Bewegungsmöglichkeiten des ebenfalls dort beschriebenen Pohlschen Rades vertraut<br />
gemacht. Danach haben wir die Eigenfrequenz einmal durch Messung der<br />
Schwingungsdauer mit Hilfe einer Stoppuhr und ein zweites Mal durch Verwendung<br />
des bereitgestellten Sensors inklusive Laptops mit der Software CassyLab.