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Experimentelle¨Ubungen I M1 – Pendel Protokoll - Jan-Gerd Tenberge

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Experimentelle Übungen I <strong>M1</strong> <strong>Tenberge</strong>, Südkamp 11<br />

1,6
<br />

1,4
<br />

1,2
<br />

1
<br />

0,8
<br />

0,6
<br />

0,4
<br />

0,2
<br />

0
<br />

‐0,2
<br />

y
=
0,067x
‐
0,0284
<br />

0
 5
 10
 15
 20
 25
<br />

Abbildung 5: Eichkurve<br />

Datenreihe1
<br />

Linear(Datenreihe1)
<br />

Anschließend haben wir für zwei verschiedene Dämpfungen die Abhängigkeit<br />

der Amplitude ϕ0 und ω gemessen. Die Messwerte sind in den folgenden Diagrammen<br />

dargestellt, wobei die Spannung unter Verwendung der Eichkurve direkt in<br />

die Eigenfrequenz umgerechnet wurde.<br />

0,35
<br />

0,3
<br />

0,25
<br />

0,2
<br />

0,15
<br />

0,1
<br />

0,05
<br />

0
<br />

Amplitude
[m]
gegen
Erregerfrequenz
[1/s]
bei
Dämpfung
mit
300mA
<br />

0
 1
 2
 3
 4
 5
 6
<br />

Abbildung 6: Messwerte der ersten Dämpfung<br />

Das Maximum dieses Diagramms liegt bei 3,271 1.<br />

Damit folgt nach<br />

s<br />

<br />

2 ω0 − ω2 = ρ (29)<br />

2<br />

für die Dämpfung ρ1 = 1, 09.

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