Experimentelle¨Ubungen I M1 – Pendel Protokoll - Jan-Gerd Tenberge
Experimentelle¨Ubungen I M1 – Pendel Protokoll - Jan-Gerd Tenberge
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Experimentelle Übungen I <strong>M1</strong> <strong>Tenberge</strong>, Südkamp 9<br />
2,50 <br />
2,00 <br />
1,50 <br />
1,00 <br />
0,50 <br />
0,00 <br />
<strong>Pendel</strong>zeit [t] gegen Wurzel der <strong>Pendel</strong>länge [cm] <br />
y = 0,19x <br />
0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 12,00 <br />
Wurzel(l) <br />
Linear(Wurzel(l)) <br />
Abbildung 4: <strong>Pendel</strong>zeit gegen die Wurzel der <strong>Pendel</strong>länge<br />
Die Steigung der linearen Regression (erstellt mit Excel 2008) beträgt s =<br />
0, 19 ± 0, 052 s √ . Daraus ergibt sich für g = cm 4π2<br />
s2 = 1093 ± 299 cm<br />
s2 Der Literaturwert für g liegt bei g = 981 cm<br />
s2 .<br />
3.2 Federpendel<br />
Um auch bei dieser Messung die Unsicherheit der Zeitmessung bei weniger als<br />
20 % der Gesamtunsicherheit zu halten wurde eine zum mathematischen <strong>Pendel</strong><br />
analoge Rechnung durchgeführt. Auch hier würde eine Messung benötigt werden,<br />
die weit über der tatsächlichen Schwingungsdauer des <strong>Pendel</strong>s liegen würde. Die<br />
Messung wurde daher mit folgenden Werten durchgeführt:<br />
Masse m [g] Auslenkung x [cm] D [ g<br />
s 2 ] ∆D<br />
12,50 0,8 ±0, 2 15328 3860<br />
25,00 1,4 ±0, 2 17517 2559<br />
50,00 2,8 ±0, 2 17517 1361<br />
100,00 5,6 ±0, 2 17517 823<br />
200,00 11,3 ±0, 2 17362 613<br />
Tabelle 2: statische Bestimmung der Federkonstante<br />
Für die Federkonstante ergibt sich damit im Mittel ¯ D = 17049 ± 1843 g<br />
s2 . Die<br />
Fehler wurden per Fehlerfortpflanzung berechnet:<br />
∆D =<br />
<br />
g m<br />
∆x<br />
x2 2<br />
+<br />
<br />
m<br />
x ∆g<br />
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