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Experimentelle¨Ubungen I E6 – Schwingkreis Protokoll - Jan-Gerd ...

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Experimentelle Übungen I E5 Tenberge, Südkamp 6<br />

1.2.4 Parallelresonanzkreis<br />

Aus dem Aufbau aus Abb. 3 ergibt analog zum Serienresonanzkreis Gesetzen für<br />

einen amplitudenkonstanten Strom:<br />

I = IR + IL + IC (14)<br />

= ( 1 1<br />

+ + iωC)U = Y U<br />

R iωL<br />

(15)<br />

IL<br />

IR<br />

L C U=|U|sin(!t+!)<br />

R<br />

I=|I|sin(!t)<br />

Abbildung 4: Parallelresonanzkreis<br />

Dabei bezeichnet man Y , den Kehrwert der Impedanz, als Leitwert bzw. Admittanz.<br />

Da es sich hier um eine Parallelschaltung handelt gilt:<br />

IC<br />

U = UR = UL = UC (16)<br />

= |I|<br />

|Y | =<br />

|I|<br />

<br />

1 1<br />

+ (− + ωC)2<br />

R2 ωL<br />

(17)<br />

Mit dem Betrag des Leitwertes:<br />

<br />

1<br />

1<br />

|Y | = + (ωC −<br />

R2 ωL )2 (18)<br />

Analog zum Serienresonanzkreis gilt für die Resonanzfrequenz bei rein ohmschem<br />

Leitwert:<br />

ω 2 0 = 1<br />

LC<br />

(19)<br />

In diesem Fall hat die Spannung sein Maximum |U(ω0)| = |Umax| = |I|R.<br />

Auch hier wird wieder der Gütefaktor Q eingeführt:<br />

Q = R<br />

ω0L = Rω0C (20)

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