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Experimentelle¨Ubungen I E6 – Schwingkreis Protokoll - Jan-Gerd ...

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Experimentelle Übungen I E5 Tenberge, Südkamp 16<br />

Mit Hilfe der Güte lassen sich nun die Spannungsabfälle an der Induktivität<br />

und der Kapazität berechnen:<br />

UL = QL|U| und UC = QC|U|<br />

Die Fehler wurden wieder mit der Fehlerfortpflanzung berechnet:<br />

∆UL = (∆QL|U|) 2 und ∆UC = (∆QC|U|) 2<br />

Es ergeben sich folgende Werte:<br />

UL = 88,48(±14,32)V und UC = 88,48(±8,98)V<br />

Zusätzlich wurden die Spannungsabfälle in der Schaltung direkt gemessen:<br />

UL = 48,10(±0,10)V und UC = 47,60(±0,10)V<br />

(31)<br />

(32)<br />

Wie man sieht stimmen die gemessenen Werte nicht mit den errechneten Werten<br />

überein. Näheres wird in der Diskussion erläutert.<br />

Als Letztes wird der Innenwiderstand Ri experimentell über die Formel Ri =<br />

R − Rv bestimmt.<br />

⇒ Ri = 334,23Ω − 0Ω = 334,23(±33,93)Ω (33)<br />

Mit Hilfe des Multimeters wurde der Wert zu Ri = 52,2 bestimmt. Auch diese<br />

Werte passen, auch innerhalb der Toleranz, nicht gut zueinander.<br />

5.2 RV = 200Ω<br />

Bei dieser Abwandlung der Schaltung können sämtliche Formeln des vorangegangenen<br />

Aufbaus verwendet werden. Sie werden deshalb nicht mehr näher erläutert.<br />

Die folgende Tabelle 2 enthält wieder gemessene und berechnete Werte für U, 1/C<br />

und I sowie deren Fehler.

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