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Experimentelle¨Ubungen I E6 – Schwingkreis Protokoll - Jan-Gerd ...

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Experimentelle Übungen I E5 Tenberge, Südkamp 15<br />

ergibt.<br />

Liest man nun die Werte an den beiden Stellen Imax<br />

√ 2 ab, erhält man C1 und<br />

C2:<br />

1<br />

C1<br />

= 90,90(±0,30) 1<br />

µF<br />

1<br />

C2<br />

= 95,10(±0,30) 1<br />

µF<br />

Der Fehler ergibt sich auch hier aus dem Ablesefehler, welcher dieses mal jedoch<br />

auf Grund der Schwierigkeit etwas größer gewählt wurde.<br />

Mit Hilfe dieser beiden Werte, kann nun der Verlustwiderstand des Resonanzkrei-<br />

ses berechnet werden:<br />

R1 = 1<br />

<br />

1<br />

2ω0 C2<br />

− 1<br />

<br />

C1<br />

= 334,23(±33,93)Ω<br />

Anschließend kann mit Hilfe von R1 auf zwei verschiedene Arten die Güte<br />

Q bestimmt werden. Zum Einen über die Induktivität, zum Anderen über die<br />

Kapazität. Beide Rechnungen folgen:<br />

QL = 2ΠfL<br />

R<br />

Der Fehler wird wieder mit Hilfe der Fehlerfortpflanzung berechnet:<br />

<br />

2π∆fL 2 2 <br />

2πf∆L −2πfL∆R<br />

∆QL =<br />

+<br />

+<br />

R<br />

R<br />

R2 2 Es ergibt sich für den Wert: QL = 44,24(±7,16)<br />

Alternativ nun die zweite Rechnung:<br />

QC =<br />

1<br />

2πfRCmax<br />

Auch hier wurde der Fehler mittels Fehlerfortpflanzung berechnet:<br />

<br />

<br />

<br />

∆QC =<br />

−∆f<br />

2πf 2 <br />

2<br />

1<br />

2 <br />

−∆ Cmax −∆R<br />

+<br />

+<br />

CmaxR 2πfR 2πfCR 2<br />

So ergibt sich: QC = 44,24(±4,49)<br />

2<br />

(27)<br />

(28)<br />

(29)<br />

(30)

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