Experimentelle¨Ubungen I E6 – Schwingkreis Protokoll - Jan-Gerd ...
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Experimentelle Übungen I E5 Tenberge, Südkamp 14<br />
I [m A ]<br />
4 ,5<br />
4 ,0<br />
3 ,5<br />
3 ,0<br />
2 ,5<br />
2 ,0<br />
1 ,5<br />
8 7 8 8 8 9 9 0 9 1 9 2 9 3 9 4 9 5 9 6 9 7 9 8<br />
<br />
Abbildung 6: I gegen 1/C aufgetragen für RV = 0Ω<br />
Aus diesem Graphen lassen sich nun die Werte für Imax und 1 ablesen. Der<br />
Cmax<br />
angegebene Fehler ergibt sich bei dieser Vorgehensweise aus dem Ablesefehler.<br />
Imax = 4,37(±0,10)mA<br />
1<br />
= 92,90(±0,10) 1<br />
µF<br />
Cmax<br />
1<br />
Mit Hilfe des Wertes für Cmax<br />
men:<br />
L =<br />
1<br />
=<br />
Cmax(2 · π · f) 2<br />
= 2,35(±0,30)H<br />
lässt sich nun die Indukvität der Spule bestim-<br />
1<br />
1<br />
· 92,90<br />
2 · Π · 1000Hz µF<br />
Der Fehler wurde über die Fehlerfortpflanzung berechnet:<br />
<br />
<br />
1<br />
∆L =<br />
∆ Cmax<br />
4 · Π2 · f 2<br />
2 <br />
∆f<br />
+<br />
Cmax · Π2 · f 3<br />
2 (26)<br />
Um die Halbwertsbreite ∆ω zu bestimmen, muss zunächst der Wert Imax<br />
√ 2 bestimmt<br />
werden, welcher sich zu<br />
Imax<br />
√2 = 3,09(±0,07)A