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Experimentelle¨Ubungen I W4 - Jan-Gerd Tenberge

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Experimentelle Übungen I <strong>W4</strong> <strong>Tenberge</strong>, Südkamp 10<br />

t[s] T [ ◦ C] ∆t[s] ∆T [ ◦ C]<br />

30 20 1 10<br />

60 20 1 10<br />

90 15,5 1 0,1<br />

120 13,6 1 0,1<br />

150 12,2 1 0,1<br />

180 10,5 1 0,1<br />

210 9,4 1 0,1<br />

240 8,6 1 0,1<br />

270 7,7 1 0,1<br />

300 7,1 1 0,1<br />

330 6,4 1 0,1<br />

360 6,2 1 0,1<br />

390 6,2 1 0,1<br />

420 6,2 1 0,1<br />

450 6,2 1 0,1<br />

Hier gilt es zu beachten, dass bei den ersten beiden Messwerten die Temperatur<br />

theoretisch bei jedem beliebigen Wert hätte liegen können, da die Skala des<br />

Thermometers nicht weit genug reichte. Physikalisch sinnvoll ist allerdings maximal<br />

die Raumtemperatur, die ihrerseits nach oben mit 30 ◦ C abgeschätzt werden<br />

kann. Daraus folgt der hohe Wert von ∆T = 10 ◦ C. Diese beiden Messwerte werden<br />

im Folgenden nicht mehr benutzt. Graphisch dargestellt sehen die Messwerte<br />

so aus:

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