„Auf dem Jakobsweg nach Aachen“ - Couven-Gymnasium Aachen

Projektbezeichnung Für Jhg. Lehrer 

„Auf dem Jakobsweg nach Aachen“ 8-12 Bo 

Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela im Westen Spaniens gilt als einer der 

ältesten Pilgerwege Europas. Wir werden an mindestens zwei der drei(vier) Projekttage 

auf diesem Weg, der durch Aachen führt, „pilgern“/wandern und durch diese Art der 

Bewegung uns für neue Erfahrungen öffnen. An bestimmten Stellen werden Referate zu 

unterschiedlichen Themen des Jakobsweges, zum Pilgern u.a. gehalten. Weitere 

Aspekte des Projektes können sein (wetterabhängig): Besuch einer Buchhandlung und 

damit verbundener Literaturrecherche, Vortrag eines langjährigen Jakobpilgers. 

Voraussetzung zur Teilnahme: 

Bereitschaft, sich darauf einzulassen, eine längere Wegstrecke (ca. 12 – 15km) zu 

gehen.


Auf tönernen Füßen (Tonobjekte) 5-13 Kr, St 

Kurze Projektbeschreibung („Couven bewegt“): Was steht da? Was geht da? Welches 

Gefäß, welches Tier oder welchen Menschen tragen deine tönernen „Füße“? 

Mit Ton wollen wir „Füße“ und all das, was sie tragen können, gestalten. Jeder, der 

Freude an der Arbeit mit Ton und viele gute Ideen hat, kann zu uns kommen. 

Kosten: pro Kilogramm Ton 1,- € 

Teilnehmerzahl: max. 20 SuS


Blasorchesterproben für alle 

Anforderungen und Voraussetzungen: 

9-13 Br 

Die Teilnehmer sollen ein Blasinstrument spielen. Die Erweiterung um ein Klavier, einen 

E-Bass, eine E-Gitarre und ein Schlagzeug ist denkbar. Hier müsste Rücksprache 

gehalten werden! Das Projekt findet nur dann statt, wenn sich genügend verschiedene 

Instrumente anmelden bzw. so viele, dass ein Proben der Werke sinnvoll ist. Auch die 

Auswahl der Werke würde sich nach den vorhandenen 

Instrumenten und der Teilnehmerzahl richten. 

Beschreibung: 

Wir üben und treten am Sommerfest auf... 

Liebe Grüße! 

Henning Buhr


„Boomerangs selber bauen“ 8-12 Rt


Couven-Cabaret 9-12 He 

„Das Kabarett (von franz. cabaret, „Schänke“) ist eine Form der Kleinkunst, in der 

Darstellende Kunst (u.a. schauspielerische Szenen, Monologe, Dialoge, Pantomime), 

Lyrik (u.a. Gedichte, Balladen) und/oder Musik miteinander verbunden werden. 

Kabarett ist in seiner Motivation gesellschaftskritisch, komisch- unterhaltend 

und/oder künstlerisch-ästhetisch.“ 

So die Definition bei wikipedia. 

In dem Projekt Couven-Cabaret wollen wir diese Form der Kleinkunst näher kennen 

lernen und natürlich selbst kabarettistisch tätig werden. 

Mögliche Themenbereiche: 

Wir untersuchen die Geschichte des Kabaretts. 

Wir beschäftigen uns mit berühmten deutschen Kabarettisten. 

Wir laden einen echten Kabarettisten ein, der uns Einblick in seine Arbeit gibt. 

Wir besuchen ein Kabarett in der näheren Umgebung (evtl. am Wochenende). 

Wir entwerfen Szenen, in denen wir z.B. die Schulpolitik oder auch unsere Schule 

kritisch und komisch-unterhaltend in den Blick nehmen. 

Wir stellen ein kleines Programm zusammen, das wir auf dem Sommerfest aufführen. 

Interessierte Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9 sollten Spaß am Spielen auf der 

Bühne, Spaß am Schreiben witziger und ernster Texte und die Bereitschaft haben, 

evtl. auch am Wochenende an dem Projekt zu arbeiten. 

Reiner Herrmann


Elektronik Löt- und Bastelprojekt 

Projektbeschreibung 

Durchgangsprüfer mit akustischer Kontrolle. 

8-12 Ni 

Mit einen solchen Gerät können jegliche Arten von Widerständen überprüft werden, 

wobei je nach Größe des Widerstandes sich die Tonhöhe ändert. Besonders gut geeignet 

ist es zur Überprüfung von Kurzschlüssen von Leiterbahnen bei gedruckten Schaltungen. 

Doch 

damit nicht genug: Auch die Leitfähigkeit von nassen Händen oder der feuchten Zunge 

werden akustisch angezeigt. Kurzum: Das kleine Taschenmesser des jungen 

Elektronikers. 

(Auch fast alle unserer ‘gestandenen’ Aktiven besitzen ein solches Gerät in der 

Werkzeugkiste!) 

Durchführung 

2011-07-15, 1. Tag 

Am ersten Tag wollen wir Euch etwas in die Welt der Elektronik einführen. Was ist 

Elektronik überhaupt und was macht sie? Im Speziellen stellen wir Euch dann die 

verschiedenen elektronischen Bauteile (Widerstand, Kondensator, Diode, Transistor, 

usw.) vor und zeigen Euch anhand von einfachen Messungen, wie sie funktionieren. 

Dann geht’s an die Beschreibung des eigentlichen Löt- und Bastelprojektes. Dabei seht 

Ihr, wie aus der den einzelnen Bauteilen eine elektronische Schaltung wird.

2011-07-18, 2. Tag 

Die einzelnen elektronischen Bauteile müssen natürlich elektrisch untereinander 

verbunden werden und mechanisch auch Halt finden (wer will schon ein Handy, dass 

man nicht in die Hand nehmen darf, weil sonst irgendwas verbiegen würde?). Dieses 

erledigt eine sog. Platine. Wir wollen Euch zeigen, wie man von der elektronischen 

Schaltung zu einer Platine kommt, und wir wollen vorführen, wie eine Platine - am 

Beispiel unseres Durchgangsprüfers - hergestellt wird 

Leider haben wir nicht genügend Geräte, so dass wir das nur vorführen können. 

2011-07-19, 3. Tag 

An diesem Tag werdet Ihr richtig aktiv: Ihr bestückt und lötet die Platine, testet sie auf 

Funktion und baut sie dann in das Gehäuse 

ein. Ihr könnt Euch auch schon mal überlegen, was Ihr alles mit dem Durchgangsprüfer 

prüfen wollt. Vielleicht habt Ihr defekte Glühbirnen, denen man von außen nicht ansieht, 

ob sie noch funktionieren, oder Kabel mit einem Wackelkontakt, oder, oder, ... , und bringt 

diese Dinge dann mit. 

2011-07-20, 4. Tag, Sommerfest 

Am letzten Tag habt Ihr Gelegenheit, Euer Projekt zu präsentieren. 

Während dieser Zeit wollen wir den Amateurfunkstand aufbauen, stehen Euch aber bei 

Fragen jederzeit zur Verfügung. Falls jemand von Euch Zeit und Lust hat, kann er gerne 

bei dem Aufbau mithelfen. 

Herr Nickel wird Euch und uns während der ganzen Tage bei dem Projekt betreuen. 

Vorraussetzungen 

Wir haben ca. 15 Sätze Lötstationen, Meßgeräte und Werkzeug, d.h. es können bis zu 25 

Schüler/innen an dem Projekt teilnehmen. Ihr solltet mindestens 12 Jahre alt sein. Die 

Kosten für das Material betragen ca. 8€ pro Teilnehmer.


Erkenne Dich Selbst! - Persönlichkeit, 

Psyche und Bewusstsein 

9-12 Rt


Freundschaftsbänder selbst knüpfen 

Diese selbst geknüpften Bänder werden in vielen Kulturen als Zeichen der 

Freundschaft verschenkt. Gemeinsam werden wir an den Projekttagen verschiedene 

Bänder knüpfen (nicht nur in den abgebildeten einfachsten Mustern), und versuchen, 

die kulturellen und geschichtlichen Hintergründe der Bänder zu erforschen. Mit etwas 

Übung können wir nicht nur „einfache“ Bänder, sondern auch Schlüsselanhänger, 

Lesezeichen u.ä. herstellen! 

Teilnehmer: Klassen 5-7 

Voraussichtliche Kosten: 5 € 

Leitung: Saskia Zambanini 

5-7 Zam


Geocaching Alle Bu, Co


Monochrome Farbreihen - 

fotografisch gesehen 

Wir versuchen, spannende Kompositionen in (überwiegend) monochromen 

Bildern zu gestalten, zu finden, zu erstellen... 

Das kann z. B. sein eine einzelne grüne Zitrone im Korb gelber Zitronen 

sein, ein blaues Schild auf einer ockerfarbenen Mauer, ein farbiges 

Kleid zwischen schwarzen Anzügen... Wir fotografieren in der Schule, 

vor der Schule, in der Stadt, zu Hause... 

Ziel sollte auch sein, eventuell großformatige Fotos zur Verschönerung 

unserer Schule zu erstellen. 

Eine digitale Kamera sollte vorhanden sein, es muss aber keine 

Spiegelreflexkamera sein. 

Erste Kenntnisse in Bildbearbeitung (Picasa, gimp...) wären nützlich. 

Gruppengröße max 12 

7-12 Fh


Physik unter Wasser 8 Mr, Fk, 

SchP 

Ziel dieses Projektes ist, in der Westhalle in z.T. vier Metern Tiefe Physikexperimente zum Thema 

Druck durchzuführen. Dazu werden die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler mit 

Tauchgeräten (Tauchmaske Atemgeräte, Schimmflossen, Tarierwesten etc.) ausgestattet und von 

erfahrenen Tauchern unter Wasser betreut. 

Das Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8 Jahrgangsstufe. Die betreuenden Lehrer 

sind Herr Meßlinger, Herr Schrinner und Herr Franke. Voraussetzungen für eine Teilnahme sind... 

- gute, interessierte Mitarbeit im Physikunterricht (die Physiklehrer Herr Meßlinger und Herr 

Schrinner behalten sich vor, aus den "Bewerbern" auszuwählen bzw. auszulosen) 

- gute Sozialkompetenz (da die Anweisungen der betreuenden Taucher unbedingt befolgt werden 

müssen) - guter gesundheitlicher Zustand (dazu muss ein Fragebogen zum 

Gesundheitszustand ausgefüllt werden) 

- Schriftliche Einverständniserklärung aller (!) Erziehungsberechtigten sowie ein unterschriebener 

Haftungsausschluss für den Tauchclub (dazu 

werden Formulare ausgehändigt). 

Interessierten Bewerbern raten wir, sich sicherheitshalber für weitere Projekte anzumelden, da die 

Schüler(innen)-Zahl auf 15 Personen beschränkt ist, und daher eine Teilnahme auch bei Erfüllung 

der oben genannten Voraussetzungen nicht garantiert werden kann. 

Im Physikraum lassen sich viele Experimente zum Druck oft nur schwer oder mit großen 

Ungenauigkeiten durchführen. Schon in wenigen Metern Tiefe unter der Wasseroberfläche lassen 

sich dagegen viele Druckphänomene unter dem Schweredruck des Wassers in beeindruckender 

Weise experimentell zeigen. Zu diesen Druckphänomenen zählen der Auftrieb, der Schweredruck, 

das Boyle-Mariottesche Gesetz, sowie der "Sprudelflascheneffekt". Diese Druckphänomene haben 

auch direkte Konsequenzen auf das Tauchen, teilweise gehen von ihnen tödliche Gefahren für 

Taucher aus. Taucher müssen sich daher gut in der "Tauchphysik", d.h. in den oben genannten 

Effekten auskennen und über die Gefahren bescheid wissen, die von diesen Effekten für den 

Taucher ausgehen. 

Während der Tauchexkursion, die am Dienstag, den 19.7. in der 5. und 6. Stunde in der Westhalle 

stattfinden soll, werden Experimente zur "Tauchphysik" durchgeführt. Mindestens genauso 

wichtig wie Experimente mit gesondertem Aufbau sind dabei Druckexperimente "am eigenen 

Körper". Man kann z.B. kaum eindrucksvoller den Auftrieb erfahren, als wenn man mit Hilfe der 

Tarierweste seinen Körper genau zum "Schweben" bringt und den Einfluss der eigenen Atmung 

auf den Schwebezustand beobachtet. In den ersten Tagen der Projektwoche werden die zentralen 

Druckphänomene wiederholt, wobei besonders auf die Bedeutung fürs Tauchen eingegangen 

wird. Es werden geeignete Experimente vorbereitet, wobei die Schülerinnen und Schüler beim 

Aufbau und ggf. auch bei der Planung entscheidend mitwirken können. Am letzten Tag nach der 

Projektwoche wird die Tauchexkursion nachbesprochen, und es werden Präsentationen für das 

Sommerfest vorbereitet.


10-12 Rc


ACtiv fürs Klima 5 – 12 Bh, Gi, Hw 

Die Stadt Aachen hat sich das Ziel gesetzt, in Schulen und Kitas das Aufkommen des 

wichtigsten Treibhausgases CO2 (Kohlenstoffdioxid) bis zum Jahr 2030 um 40% zu 

reduzieren (Bezugsjahr: 1990). In diesem Sinne sind wir alle aufgefordert, in unserer 

Schule nach Einsparpotenzialen zu suchen. 

In unserem Projekt werden wir die Situation am Couven Gymnasium genauer 

analysieren. Wir werden Messungen des Stromverbrauchs in den verschiedenen 

Räumen der Schule durchführen und auf die Suche nach ‚Stromfressern’ gehen. Auch 

der Wasserverbrauch soll näher untersucht werden. Außerdem wollen wir den CO2 – 

Anteil der Raumluft bestimmen. Die Ergebnisse sollen dokumentiert und bewertet 

werden. 

Schließlich wollen wir überlegen, mit welchen Aktionen wir die Ist-Situation im Sinne 

eines günstigeren Umgangs mit unseren Ressourcen an der Schule verbessern können.


Am Couven wird’s bunter! 8 – 12 De, Wr 

Ein Experimentalkurs zum Thema Farbstoffe in der Chemie 

In dem Projekt sollen auf experimentellem Weg viele Bereiche erschlossen werden, in 

denen für uns Farbstoffe von Bedeutung sind: 

- Gewinnung von Farbstoffen aus Lebensmitteln und Pflanzen 

- Färben von Textilien mit Naturfarbstoffen und synthetischen Farbstoffen 

- Herstellung von anorganischen Pigmenten, aus denen dann Aquarell- 

und Ölfarben gemischt werden können 

- Herstellung von Zaubermalern, Magic Pens und Geheimtinten. 

Projektleiter: Deserno, Weller 

Teilnehmerzahl: 16


Couven Solar 7 – 12 Kn 

Die Kraft der Sonne nutzen! Eine Energiewende ist undenkbar ohne die Stromerzeugung 

durch Fotovoltaik und die Wärmenutzung durch Solarthermie. 

In dem Projekt „Couven Solar“ wollen wir beides näher kennenlernen, theoretisch, aber 

vor allem in der Praxis. Geplant sind Recherchen, Besichtigungen, Experimente und 

möglichst auch eigenes auch ein eigenes kreatives Basteln. Kontakte zum 

Solarenergieförderverein und zur STAWAG sind denkbar.

Projektbezeichnung Für Jhg. Schüler (EF) 

Fußball Projekt 

7-9 

(30) 

Philipp Massmeier 

Kristian Birken 

Philipp Grosche 

Nils Schneider 

Fußball spielen mit Trainingseinheit und abschließendem Fußballturnier in der Sporthalle 

oder Sportplatz und Siegerehrung am Sommerfest. 

Behandelt werden sowohl praktische als auch theoretische Elemente sowie die 

Geschichte der Sportart. 

Ziele des Projektes: 

- Soziales Engagement im Team 

- Schulung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten 

- Gesundheitsorientierung 

Ort: Sportplatz Hasselholz


Freizeitkünstler oder 

Couchpotato??? 

08.12.11 Sh, Bc, 

Kc, Ri 

Unser Projekt richtet sich an die Freizeitkünstler unter Euch!!! 

Wir möchten die Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in Aachen untersuchen, 

Geheimtipps aufspüren und erkunden und eine Dokumentation erarbeiten, die sich an 

alle Couchpotatoes richtet und Orte aufzeigt, die jeden vom Sofa und vor dem Computer 

weglocken raus in unsere spannende Stadt. Dabei sollen die Aktivitäten so ausgewählt 

werden, dass sie mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zu erreichen sind, so dass man nicht 

Mama uns Papa als Taxi braucht. 

Ziel ist es, eine Dokumentation mit Stadtplan über Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche 

in Aachen zu erstellen und evtl. auch ein Forum zu schaffen, um sich mit anderen 

Couven Schülern zu verabreden. 

Teilnehmerzahl: maximal 35


Gartenkultur – Innenhof gestalten Alle Ad, Hw, Ht 

lat. cultura = Landbau, Pflege des Körpers und Geistes [zu colere, cultum = bebauen, 

(be)wohnen, pflegen, ehren, ursprünglich etwa = emsig beschäftigt sein]. 

Bauern- oder Schulgärten waren immer und in allen Teilen der Welt Teil der bäuerlichen und 

dörflichen (Schul-)Kultur und Umwelt. In adeligen Kreisen und in der gehobenen 

bürgerlichen Gesellschaft war und ist Gartenkultur Ausdruck gestalterischer Form und 

Vielfalt. Gärten sind auch immer Ausdruck der herrschenden Kultur. Sie zeugen von der 

Gesinnung und dem Geschmack ihrer Besitzer. 

Ein Garten ist Erinnerung. Er kann ein Ort der Freude, des Abenteuers, der Geborgenheit 

sein - oder eben nicht. 

Eine Schule ohne ansprechend gestaltete Garten- und Grünflächen ist seelenlos und 

präsentiert nach außen Gleichgültigkeit, das Fehlen von Zugewandtheit und die Unfähigkeit 

zu gestalteten. Gerade im Garten können wir Kultur(-techniken) pflegen und die Liebe zum 

Gestalten und Bewahren, Artenkenntnisse und grundlegende handwerkliche Fähigkeiten 

einfach spielerisch an die nächste Generation weitergeben. 

Der Innenhof hinter der Aula war früher ein Schmuckstück aus pflanzlicher Vielfalt, Wildheit 

und gestalteter Ruhe, der zum Verweilen einlud. 

Die Projekttage bieten die Möglichkeit, diesen Raum wieder neu zu gestalten, so dass die 

vorhandenen Kunstwerke erneut gewürdigt werden könnten und der Raum insgesamt 

wieder als "Werbung" für ein ganzheitliches "Lebenskonzept" an unserer Schule steht und 

zum Benutzen und Erleben einlädt. 

Mitmachen können maximal 30 Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen, wobei 

Mitglieder der Garten-AG Vorwahlrecht haben. Schön wäre es, wenn es gelingen würde, für 

den gestalterischen Teil auch einige ältere Schülerinnen und Schüler zu gewinnen, die 

entweder an einer konstruktiv-künstlerischen Arbeit (z.B. Schaffung von Klangobjekten, 

Gestaltung der Sitzplätze, erneutes Aufstellen und Anordnen der vorhandenen Skulpturen) 

oder gärtnerisch-manuellen Arbeiten (Ausschneiden der verwilderten Innenfläche, 

Pflanzarbeiten, Instandsetzen der defekten Gartenmöbel) interessiert wären.


Geschichte vor Ort 5 – 12 Sr 

Couven bewegt in einer bewegten Stadt 

Geschichte vor Ort – 

Projekt zur Aachener Stadtgeschichte 

mit Frau Sommer 

Klasse 5-12 

Aachen ist eine Stadt, die eine vielfältige Geschichte hat. Tag für Tag sind wir hier in 

Aachen von Geschichte umgeben. In diesem Projekt sollen in zahlreichen Ausflügen 

beispielhaft Orte und Gebäude besichtigt und untersucht werden. Wir werden in Aachen 

unterwegs sein, um uns vor Ort mit Geschichte zu beschäftigen. So könnt Ihr z.B. 

erkunden, wie unser Schulgründer Couven Aachen prägte. Nach dem Zweiten Weltkrieg 

kauften viele Aachener in den Nachbarländern Waren, die dort billiger waren, so z.B. 

Kaffee oder Schokolade und brachten sie ohne dafür Zoll zu bezahlen nach Deutschland. 

Das war sehr gefährlich, wurde man dabei erwischt so konnte man dafür bestraft oder 

sogar erschossen werden. Auf den Spuren dieser Schmuggler werden wir im Aachener 

Wald an einem Projekttag unterwegs sein. Darüber hinaus werden in diesem Projekt 

besonders Eure Interessen zur Geschichte Aachens berücksichtigt beispielsweise könnt 

Ihr Euch mit Karl dem Großen beschäftigen oder mit Aachen zur Zeit des 

Nationalsozialismus.


Gesunde Ernährung alle Got, RJan 

In unserer schnelllebigen Zeit, in der die Fettsucht wie eine Epidemie um sich greift, 

klingen viele Diätversprechen geradezu verlockend: 7 Kilo in 7 Tagen! Die Gute- 

Laune-Diät! Blitzschnell! Verzichten sie auf dies, essen sie das! Solche 

Ernährungsempfehlungen sind jedoch auf Dauer für den hohlen Zahn, denn sie sind 

einschränkend, eintönig und demotivierend. Eine gesunde Lebensweise wird so nicht 

gefördert, sondern unterdrückt. 

In dem Projektkurs Gesunde Ernährung beschäftigen wir uns deshalb mit dem, was 

das körperliche und seelische Wohlbefinden gesund hält. Ausgehend von dem Film 

„Super Size Me“ (und ggf. „Food Inc.“), werden Fragen, die sich um eine gesunde 

Lebensweise drehen, erörtert: welche Lebensmittel sind gut für mein körperliches 

und seelisches Wohlbefinden? Welche schaden mir? Was sind Kohlenhydrate? Was 

sind Kalorien? Und wie ernährt man sich eigentlich gesund? 

Anschließend werden zusammen gesunde Mahlzeiten kreiert und ausprobiert.

Projektbezeichnung Für Jhg. Schüler (11) 

Hockey Projekt Philip Muser 

Felix Heusch 

Tim Schmidt 

Dominick Ix 

Ziel ist es den teilnehmenden Schülern die Sportart Feldhockey nahe zu bringen, um so 

die Sportart kennenzulernen und zu verstehen. 



Ort: Hockeyplatz des Vereins ?


Mehrsprachigkeit 9 – 12 Ha 

Auf der Grundlage von 3-4 Jahren Französischunterricht sollen einige französische, 

italienische und portugiesische Lieder sprachlich analysiert und gesungen werden. 

Ziel ist es, ausgehend vom Französischen die sprachlichen Ähnlichkeiten und 

Unterschiede der 3 romanischen Sprachen in Lexik und Grammatik kennenzulernen. 

Als textliche und gesangliche Grundlagen werden ausschließlich bekannte Lieder in 

diesen drei Sprachen vorgestellt und gesungen werden. (Gitarristen für Bossa Nova oder 

Canzoni Napolitane sind ebenfalls willkommen.) 

Es werden keine Sprachkenntnisse im Italienischen und Portugiesischen, wohl aber im 

Französischen, vorausgesetzt. 

Der Kurs richtet sich an Schüler ab Klasse 9, die am Französischen interessiert sind und 

die einen Einblick in weitere romanische Sprachen bekommen möchten.


Pimp yourself – auf dem Weg zum Beruf 10 – 12 Sv, Rob 

Komme in lockerer Atmosphäre (d.h. teilweise Wandern im Aachener Wald) dein eigenes Ziel / 

deinen eigenen Beruf näher, indem du unterstützt wirst von uns: 

- deine persönlichen Stärken und Schwächen zu finden 

- zu lernen, wie du mit diesen umgehen kannst 

- professionell deinen eigenen Lebenslauf zu entwerfen 

- ein Anschreiben anzufertigen 

- ein Bewerbungsgespräch zu führen. 

Das Ganze beginnt am Freitag den 15.7. mit einem Einstieg, bei dem du deinen eigenen 

Lebenslauf und ein Anschreiben entwirfst. Montags gehen wir dann wandern und erfahren auf 

einigen Lernstationen einiges über uns selbst. Dienstags wird das Ganze dann fortgeführt, indem 

wir einige Bewerbungsgespräche simulieren, bei denen du dich selbst in einer professionellen 

Umgebung kennenlernst. Mittwochs werden dann die Ergebnisse reflektiert und für die 

Präsentation zusammengetragen. 

Wir freuen uns auf deine Anmeldung. 

Herr Dr. Schmid und Herr Roberg

Projektbezeichnung Für Jhg. Schüler 

Rugby Projekt Lukas Basedow (12) 

Ziel ist es den teilnehmenden Schülern die Sportart Rugby nahe zu bringen, um so die 

Sportart kennenzulernen und zu verstehen. 



Ort: Sportplatz Hasselholz


Stadt-Bild Aachen – Lerne „Deine“ Stadt 

kennen! 

Was ist Stadtbaukunst heute? 

9 – 12 Hg, Su 

Das Stadtbild entsteht aus der bewussten Anordnung und Gestaltung 

städtischer Bauwerke und bedarf eines auf dauerhafte Schönheit 

bedachten Städtebaus. 

Städtebau ist eine kulturelle Tätigkeit, die auf historischer Erfahrung und 

Bildung aufbaut. 

Die Identität der Stadt entsteht durch langfristige Geschichte sowie die 

Pflege ihrer Denkmäler, ihres Stadtgrundrisses und ihrer Baukultur. 

(Grundsätze zur Stadtbaukunst heute) 

Wir werden uns mit einem künstlerischen und historischen Blick der 

Stadt Aachen nähern. Zeichnen, Fotografieren und Collagieren sind 

Grundlage für unsere Weiterentwicklung der Stadt.


Taschen Sb 

Zum ersten Schultag gibt es den bunten Schulranzen, zur weiterführenden Schule den hippen Rucksack 

und spätestens ab der Mittelstufe tragen viele (vor allem weibliche) Schüler eine ganz spezielle Version zur 

Schule: gemeint sind TASCHEN. „Zeige mir deine Tasche und ich sage dir, was du für ein Mensch bist!“ … 

oder so ähnlich. 

In unserer Projektgruppe soll es jedenfalls genau um diese Themen gehen: Welche Arten von Taschen gibt 

es eigentlich neben Clutch, Messengerbag oder Shopper. Aus welchen Materialien werden sie hergestellt? 

Seit wann benutzen Menschen Taschen? Kann ich mit einer Tasche auch etwas über mich "nach außen 

tragen"? 

Natürlich wollen wir aber auch praktisch arbeiten: jeder und jede Teilnehmerin kann in den drei Tagen eine 

eigene Tasche entwerfen und herstellen. Übrigens - wer keine Handtaschen mag: es gibt auch 

Laptoptaschen, Sportbeutel oder Schulmäppchen und vieles mehr. 

Unser Projekt richtet sich an alle kreativen Menschen von der Klasse 5 bis zur Stufe 12. Wenn ihr bereits 

Nähkenntnisse habt, ist das prima, aber auch Anfänger sind in unserer Gruppe herzlich willkommen und 

werden lernen, eine Tasche aus Stoff zu nähen! 

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und vor allem auf viele, individuelle Taschen! 

Steffi Seidenberg und Irene Kaltwasser

Projektbezeichnung Für Jhg. Schüler 

Volleyball Projekt 

5 – 7 

Mädchen 

Elisabeth Pankert (12) 

Marlous Kell (11) 

Ziel ist es den teilnehmenden Schülern die Sportart Volleyball nahe zu bringen, um so die 

Sportart kennenzulernen und zu verstehen. 



Das Projekt richtet sich speziell an Mädchen der Klassen 5 – 7. 

Ort: Sporthalle Hanbruch (1.-2. + 5.-6. Stunde)


Simulation und Optimierung eines 

solarthermischen Kraftwerks 

10-12 Rroe 

Das Thema „Erneuerbare Energien“ ist in Zeiten des Klimawandels und aktuell aufgrund 

der nuklearen Katastrophe in Japan, in aller Munde. Innerhalb der EU bestehen bereits 

Pläne, in der Sahara riesige Solarkraftwerke zu errichten und den Strom über 

Hochspannungsleitungen in das europäische Stromnetz einzuspeisen. 

Im Rahmen der Projektwoche befassen wir uns mit der Optimierung sog. Fresnel- 

Kraftwerke (siehe Abbildung). Bei diesen solarthermischen Kraftwerken bündeln mehrere 

Spiegelreihen Sonnenstrahlen auf ein Rohr, welches sich dadurch stark erhitzt. Durch das 

Rohr wird Wasser geleitet, das aufgrund der Hitze verdampft. Der Dampf wird zum 

Antrieb von Turbinen verwendet, um dadurch Strom zu erzeugen. 

Abbildung: Fresnel Kollektorsystem 

Foto mit freundlicher Genehmigung der Novatec Solar GmbH. 

Um wettbewerbsfähig zu sein, sollten die Stromerzeugungskosten eines Kraftwerks 

natürlich minimal gehalten werden. Bevor ein solarthermisches Kraftwerk gebaut wird, 

wird es daher zunächst durch ein mathematisches Modell beschrieben. Mit Hilfe von 

Simulationen wird anschließend am Computer überprüft, wie bestimmte Parameter (z.B. 

Anzahl und Abstand der Spiegel) zu wählen sind, um die Sonnenenergie optimal 

auszunutzen. Ziel der Projektwoche ist es ein solches mathematisches Modell für das 

Solarfeld eines Fresnel-Kraftwerks zu erstellen und eine Simulationssoftware zur 

Optimierung des Solarfeldes zu entwickeln. 

Die Simulation und Optimierung solarthermischer Kraftwerke ist ein hochaktuelles 

Forschungsthema, woran auch Wissenschaftler des Center for Computational 

Engineering Science (CCES) der RWTH Aachen forschen. Auf Einladung von 

Prof. Frank werden wir mit Unterstützung seiner Mitarbeiter das Projekt in der 

Mathematik-Gruppe des CCES durchführen. Darüber hinaus wird Prof. Ismail vom CCES 

einen Einführungsvortrag über die Techniken des mathematischen Modellierens halten. 

Ein Besuch des „Virtual-Reality“-Raums (3D-Raum) ist ebenfalls vorgesehen.

Wenn du Schüler/innen der Oberstufe (10-12) bist, Freude daran hast Mathematik zu 

nutzen, um knifflige Aufgaben zu lösen, gerne im Team arbeitest und bereit bist dich für 

das Projekt richtig reinzuhängen, dann bist du hier genau richtig. Programmier-kenntnisse 

sind hilfreich aber nicht notwendig. 

Da eine Abschätzung des Zeitaufwandes für dieses Thema schwierig ist, sind die 

Nachmittage und der Samstag ebenfalls als Projektzeit vorgesehen. Die endgültige 

Zeiteinteilung wird mit allen Projektteilnehmern gemeinsam abgesprochen. Das Projekt 

ist dann beendet, wenn das Projektziel erreicht ist (spätestens natürlich am Mittwoch). 

Christina Roeckerath, Prof. Dr. Martin Frank


Spiel- und Sportmöglichkeiten für 

Kids in Aachen 

Wer betreut die Projektgruppe? 

Frau Opitz, Frau Wittke 

6-12 Wi, Oz 

Worum geht’s? 

Wir wollen einmal an einigen Beispielen praktisch untersuchen, welche Outdoor-Spiel- und 

Sportmöglichkeiten es für Kinder und Jugendliche in Aachen gibt und wie diese zu bewerten 

sind. 

So oder so oder so ??? 

Was wird gemacht? 

Wir entwickeln einen Beobachtungs- und Bewertungsbogen. Wir suchen die entsprechenden 

Spiel- und Sportplätze auf. Wir überlegen uns Interviewfragen, um Nutzer der Spiel- und 

Sportplätze und dafür Verantwortliche aus der Stadtverwaltung Aachen zu befragen. Wir 

werten unsere Ergebnisse aus, dokumentieren sie und erstellen gegebenenfalls einen 

Forderungskatalog. 

Wer kann mitmachen? 

Das Angebot richtet sich an Schüler/-innen der Jahrgänge 8 bis 12; wünschenswert wären 

Teilnehmer/innen, die Lust an praktischen Erkundungen haben, mit Digitalkameras umgehen 

können, Interviews führen und auswerten wollen, an der Entwicklung und am Einbringen 

konkreter Verbesserungsvorschläge interessiert sind. 

Teilnehmerzahl? 15 bis 20 Schüler/-innen


Strukturwandel gestern und heute 

Eingeladen sind Schüler/Innen der Jg. 9 - 12. 

9-13 Ec, Kem 

Strukturwandel, Industriebrache, und Clusterbildung sind nur einige Fragen mit denen wir uns 

beschäftigen. Geplant ist, Unternehmen, Wirtschaftsförderung, Museen und wissenschaftliche 

Institute zu besuchen. Deshalb müssen die Teilnehmer mit einer Kostenbeteiligung rechnen.


Wir leben alle gemeinsam in einer Welt – 

oder doch nicht? 

Wir erkunden die unterschiedlichen Lebensbedingungen, Bildungschancen, naturgeografische 

Gb, Ka, 

Qu 

Voraussetzungen und wirtschaftliche Möglichkeiten in verschiedenen Entwicklungsländern, z.B. 

Burkina Faso. Beim Besuch eines außerschulischen Lernortes, wie Misereor, Eine-Welt-Laden, 

werden wir hilfreiche Aspekte kennen lernen. Ein besonderes Augenmerk wollen wir dabei auf das 

Thema „Fairer Handel“ legen. Wir überdenken unser Konsumverhalten kritisch.

Projektbezeichnung Für Jhg. Eltern 

Spieglein, Spieglein an der Wand – 

wer kreiert die schönste Toilette im 

Couven-Land? 

5-12 

Wie wir alle wissen, sind die Schultoiletten nicht gerade einladend – was, wenn das 

anders wäre?! Stellt Euch vor, Ihr betretet den Vorraum der Toilette, und nicht mehr kalte 

Kacheln starren Euch entgegen, sondern bunte Wände und Fliesen lachen Euch an… 

Utopie? – Keineswegs! Mit Eurer Hilfe kann es gelingen, den Zustand der Toilettenräume 

nicht nur zu verbessern, sondern ganz neue Räumlichkeiten zu schaffen bzw. zu 

gestalten, die man gerne aufsucht, weil man sich dort wohlfühlen kann. 

Was fehlt dafür? Wie könnte man das erreichen? Bringt Eure Wünsche und Ideen in einer 

gemeinsamen Vorbesprechung ein und entscheidet so selbst, wie die Schülertoiletten in 

Zukunft aussehen und womit sie ausgestattet sein sollen! 

Als besonderen Anreiz wartet auf die Teilnehmer noch eine ganz besondere 

Überraschung… Also los – meldet Euch an und setzt Euch damit im Interesse aller aktiv 

für eine langfristige, deutliche Verbesserung des Schulalltages ein!


Tanzen: Salsa, Merengue, Bachata 9-12 Fe, Osp 

Du magst „heiße“ Latino-Rhythmen und möchtest dich gekonnt dazu bewegen? Dann bist 

du bei uns genau richtig. Wir wollen mit euch Basics und Figuren in den drei obigen 

Tänzen einstudieren. Dazu beginnen wir „bei Null“. Sollten die Teilnehmer jedoch 

Vorkenntnisse mitbringen, können wir natürlich auch ein Fortgeschrittenenprogramm 

erarbeiten.


Marmorieren von Papier und Haut 

(Tatoos) 

7-11 Ko 

„Herstellen von marmorierten Papieren“ und „Tatoos auf der Haut mit Henna“ – 

Beiden Vorgängen liegt ein gemeinsames Muster zu Grunde. Die Kosten liegen bei ca. 7 

Euro pro Person.


Backgammon mit 

BerühungsEmpfindlicher 

ZugregistrierungsMAtte „BEZMA“ 

Herr Garal 

In diesem Projekt dreht sich alles um das Spiel Backgammon. Herr Garal hat eine 

berührungsempfindliche Zugregistrierungsmatte entwickelt, die beim Backgammonspiel 

verwendet wird. Er wird einige der ersten Geräte in die Schule mitbringen, mit denen ein 

lebendiges Spiel mit interaktiver Präsentation im Computer und mit gleichzeitiger 

Übertragung im Internet stattfinden kann. 

Mehr Informationen kann man unter der web-site: 

www.fairbg.com http://www.bezma.net/mc.php 

Anschauen.


`eine Tüte Tanz´: entdecken - 

experimentieren – bewegen 

Teilnehmeranzahl: max. 10 Personen 

Oberstufe Wn 

Voraussetzung: Freude an Bewegungsexperimenten, tänzerische Vorkenntnisse 

sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung 

EINE TÜTE TANZ soll inspirierende, tänzerische Bewegungen enthalten, die in ihrer 

besonderen Art Denken wie Phantasie anregen und ausdrücken. Wir experimentieren mit 

unterschiedlichen Arten von Tüten (siehe unten) und experimentieren, wie diese vor 

allem mit tänzerischer Bewegung verbunden werden können. Wir nehmen individuelle 

Bewegungen auf, verändern sie, arrangieren sie auf eine neue Weise und stellen eigene, 

neue Bewegungssequenzen her. 

Bitte mitbringen: Tüten aller Art, wie Papiertüten, Plastikbeutel, Butterbrottüten, 

Chipstüten, Müllsäcke, Flüstertüten, Einkaufstüte, Wundertüten….. 

Bitte in bequemer, bewegungsgeeigneter Bekleidung erscheinen. 

Wer ein Instrument spielt, kann es gern mitbringen.

„Auf dem Jakobsweg nach Aachen“ - Couven-Gymnasium Aachen

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