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Biologie - Couven-Gymnasium Aachen

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<strong>Biologie</strong><br />

Lütticher Str. 111a D-52074 <strong>Aachen</strong> T +49 (0)241-705200 F +49 (0)241-7052032 E schulleitung@couven-gymnasium.de<br />

Schulinternes Curriculum<br />

Sekundarstufe I G8<br />

V1.2 08.06.2009 Gemeinschaftliche Arbeit der Fachkonferenz <strong>Biologie</strong><br />

Werkstatt "Kompetenzorientierung":<br />

Derzeit erfolgen arbeitsteilig weitere Optimierungsschritte hinsichtlich einer für die Lernenden ausführlichen und transparenten Kompetenzorientierung<br />

im Sinne der Fortbildungsveranstaltung "Implementation der Kernlehrpläne des Faches <strong>Biologie</strong> für die Sekundarstufe I"<br />

am 17.02.2009. Entsprechende Zwischenergebnisse sind in das Dokument integriert (s. Ideenspeicher).


Jahrgangsstufen 5 und 6<br />

Lehrwerk<br />

<strong>Biologie</strong> heute entdecken 1 (Schroedel)<br />

Überprüfung und Bewertung des Lernerfolgs gem. Kernlehrplan<br />

• mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von<br />

Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen<br />

• Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen<br />

• qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, unter korrekter Verwendung<br />

der Fachsprache<br />

• selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten<br />

• Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbständigkeit, Beachtung<br />

der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung<br />

• Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben,<br />

Untersuchungen und Experimenten, Präsentationen, Protokolle,<br />

Lernplakate, Modelle<br />

• Erstellen und Vortragen eines Referates<br />

• Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios<br />

• Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit<br />

• kurze schriftliche Überprüfungen (bis zu zwei je Halbjahr)<br />

Christian Fischer<br />

2


Inhaltsfelder mit Kontexten, Subkontexten und fakultativen Ergänzungen<br />

1. Bau und Leistungen des menschlichen Körpers 4<br />

2. Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen 5<br />

3. Vielfalt von Lebewesen 6<br />

4. Angepasstheit von Tieren und Pflanzen an die Jahreszeiten 7<br />

5. Sexualerziehung 8<br />

3


Team 1 (Jgst. 5/6)<br />

Agenda für V1.3:<br />

konzept- und prozessbezogene<br />

Kompetenzen zuordnen<br />

und ausformulieren<br />

Unterstützung:<br />

Dateien im Internet/Intranet<br />

(Beispiele und Vorlagen)<br />

Vorschlag Zeitrahmen:<br />

bis Ende Herbstferien<br />

Schuljahr 2009/10<br />

Entwicklungsprozess<br />

V1.0<br />

Entwurf zur Neuanordnung<br />

der Unterrichtsinhalte wegen<br />

Umstellung auf G8<br />

V1.1<br />

Neuanordnung der Unterrichtsinhalte<br />

zur Umsetzung<br />

der Fokussierung auf<br />

Kompetenzorientierung;<br />

Erweiterung: Vorschläge für<br />

fakultative Ergänzungen<br />

V1.2<br />

Integration von Zwischenschritten<br />

auf dem Weg zu<br />

einer transparenten Kompetenzorientierung<br />

Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Bau und Leistungen des<br />

menschlichen Körpers<br />

Gesundheitsbewusstes Leben<br />

Bewegung - Teamarbeit<br />

für den ganzen Körper<br />

Bewegungssystem<br />

Atmung und Blutkreislauf<br />

technische Anwendungen<br />

des Hebelprinzips (z.B. Wippe,<br />

Werkzeug, Türklinke)<br />

Sporttauchen, Messen des<br />

Blutdrucks<br />

Lecker und gesund Ernährung und Verdauung Aufbau und Funktion des<br />

menschlichen Gebisses<br />

Aktiv werden für ein<br />

gesundheitsbewusstes<br />

Leben<br />

Suchtprophylaxe Wirkungsweise von Drogen<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

• Beschreiben des Aufbaus und der Funktion des menschlichen Skeletts<br />

• Beschreiben des Wegs der Nahrung bei der Verdauung<br />

• Beschreiben der Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung<br />

• Beschreiben der Bedeutung von ausgewogener Ernährung und körperlicher Bewegung<br />

4


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Überblick und Vergleich von<br />

Sinnesorganen des Menschen<br />

Die Umwelt erleben:<br />

die Sinnesorgane<br />

Erfahrungen mit allen<br />

Sinnen<br />

Sicher im Straßenverkehr:<br />

Sinnesorgane helfen<br />

Tiere als<br />

Sinnesspezialisten<br />

Übersicht über die Sinnesorgane<br />

Detaillierte Betrachtung des Aufbaus und<br />

der Funktion eines Sinnesorgans des<br />

Menschen: Ohr oder Auge<br />

Reizaufnahme und Informationsverarbeitung<br />

beim Menschen<br />

Sinnesleistungen bei Tieren<br />

Aspekt der Orientierung und Vergleich<br />

zu Sinnesleistungen des Menschen<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

• Nennen aller Sinnesorgane und Beschreiben der Bedeutung für die eigene Wahrnehmung<br />

• Beschreiben von Vorgängen der Kommunikation zwischen Lebewesen<br />

Beeinträchtigung des Hör-<br />

oder Sehvermögens sowie<br />

Prophylaxe (z.B. Disco-Lärm)<br />

und therapeutische Ansätze<br />

(auf einfacher Ebene)<br />

weiterführende Experimente<br />

zur Informationsverarbeitung:<br />

z.B. Messen der Reaktionsgeschwindigkeit<br />

Orientierung elektrischer<br />

Fische<br />

Farbensehen des Menschen<br />

und UV-Wahrnehmung bei<br />

Insekten und Vögeln<br />

5


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Vielfalt von Lebewesen<br />

Pflanzen und Tiere in<br />

verschiedenen Lebensräumen<br />

Was lebt in meiner<br />

Nachbarschaft?<br />

Pflanzen und Tiere,<br />

die nützen<br />

Angepasstheit von Tieren an<br />

verschiedene Lebensräume mit den<br />

Schwerpunkten Ernährung und<br />

Fortbewegung<br />

Vergleich zwischen Wirbeltieren und<br />

Wirbellosen<br />

Bauplan von Blütenpflanzen<br />

Fortpflanzung von Pflanzen<br />

Entwicklung und Verbreitung von<br />

Samenpflanzen<br />

Nutzpflanzen und Nutztiere<br />

weitere Haustiere: z.B. Hund,<br />

Katze, Rind oder Pferd<br />

weitere Vertreter der Wirbellosen:<br />

z.B. Schwämme, Nesseltiere,<br />

Bärtierchen<br />

Gräser als Ernährungspflanzen,<br />

Rohstoffe liefernde<br />

Pflanzen<br />

weitere Formen der Bestäubung:<br />

z.B. Vogelblume<br />

Fernausbreitung durch Wind<br />

weiterführende Beispiele:<br />

Sojabohne, Speisefische<br />

(im Kontext des Naturschutzes<br />

und weiterer globaler<br />

Herausforderungen)<br />

Haltungsformen von Tieren<br />

Naturschutz Biotop- und Artenschutz Wirkungen anthropogener<br />

Einflüsse auf andere Arten:<br />

z.B. Amphibien, Fledermäuse,<br />

Vögel, Fische<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

• Beschreiben von Vorgängen der Kommunikation zwischen Lebewesen<br />

• Vergleichen von Skeletten von Wirbeltieren mit besonderer Berücksichtigung von Gebissen<br />

• Nennen verschiedener Blütenpflanzen, Unterscheiden von Grundorganen<br />

• Nennen wesentlicher Funktionen von Grundorganen<br />

6


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Angepasstheit von Tieren und<br />

Pflanzen an die Jahreszeiten<br />

Tiere und Pflanzen<br />

im Jahresverlauf<br />

Ohne Sonne kein Leben Blattaufbau<br />

Pflanzen und Tiere -<br />

Leben mit den Jahreszeiten<br />

Extreme Lebensräume -<br />

Lebewesen aus aller Welt<br />

Aufbau und Funktion von Zellen<br />

Fotosynthese<br />

Produzenten und Konsumenten<br />

Angepasstheit von Pflanzen an den<br />

Jahresrhythmus<br />

Wärmehaushalt<br />

Überwinterung<br />

Entwicklung exemplarischer Vertreter<br />

der Wirbeltierklassen und eines<br />

Vertreters der Gliedertiere<br />

Vergleich von Licht- und<br />

Schattenblättern<br />

Vergleich von Tier- und<br />

Pflanzenzellen<br />

weitere einfache Beispiele<br />

von Nahrungsketten<br />

weitere Überwinterungsstrategien<br />

Regulation des Wärmehaushalts weitere Beispiele: Fennek,<br />

Wale, Pinguine, Bakterien in<br />

Salinen und heißen Quellen<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

• Bezeichnen der Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen<br />

• Beschreiben von lichtmikroskopisch beobachtbaren Unterschieden und Gemeinsamkeiten verschiedener Zellen<br />

• Beschreiben der Fotosynthese als Prozess zum Zuckeraufbau<br />

7


Fächerverbindendes Inhaltsfeld Kontexte<br />

Sexualerziehung Veränderungen in der Pubertät<br />

Bau und Funktion der Geschlechtsorgane<br />

Paarbindung<br />

Geschlechtsverkehr<br />

Empfängnis<br />

Empfängnisverhütung<br />

Schwangerschaft und Geburt<br />

Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind<br />

"Für die Sexualerziehung gelten die Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen. Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag<br />

der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen<br />

und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen."<br />

Kernlehrplan <strong>Biologie</strong><br />

8


Jahrgangsstufen 8 und 9<br />

Lehrwerk<br />

<strong>Biologie</strong> 2 (Cornelsen)<br />

Die Auswahl und Einführung eines neuen Lehrwerks ist während des Schuljahrs 2009/10 geplant.<br />

Überprüfung und Bewertung des Lernerfolgs gem. Kernlehrplan<br />

• mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von<br />

Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen<br />

• Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen<br />

• qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache<br />

• selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten<br />

• Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbständigkeit, Beachtung der Vorgaben,<br />

Genauigkeit bei der Durchführung<br />

• Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen und Experimenten,<br />

Präsentationen, Protokolle,Lernplakate, Modelle<br />

• Erstellen und Vortragen eines Referates<br />

• Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios<br />

• Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit<br />

• kurze schriftliche Überprüfungen (bis zu zwei je Halbjahr)<br />

Patrick J. Lynch<br />

9


Inhaltsfelder mit Kontexten, Subkontexten und fakultativen Ergänzungen<br />

1. Energiefluss und Stoffkreisläufe 11<br />

2. Kommunikation und Regulation 12<br />

3. Grundlagen der Vererbung 13<br />

4. Individualentwicklung des Menschen 14<br />

5. Sexualerziehung 15<br />

6. Evolutionäre Entwicklung 16<br />

10


Team 2 (Jgst. 8/9)<br />

Agenda für V1.3:<br />

Prüfung der Zuordnungen<br />

der Kompetenzen zu PE,<br />

PK und PB, prozessbezogene<br />

Kompetenzen zuordnen,<br />

Ausformulieren<br />

Unterstützung:<br />

Dateien im Internet/Intranet<br />

(Beispiele und Vorlagen)<br />

Vorschlag Zeitrahmen:<br />

bis Ende Herbstferien<br />

Schuljahr 2009/10<br />

Entwicklungsprozess<br />

V1.0<br />

Entwurf zur Neuanordnung<br />

der Unterrichtsinhalte wegen<br />

Umstellung auf G8<br />

V1.1<br />

Neuanordnung der Unterrichtsinhalte<br />

zur Umsetzung<br />

der Fokussierung auf<br />

Kompetenzorientierung;<br />

Erweiterung: Vorschläge für<br />

fakultative Ergänzungen<br />

V1.2<br />

Integration von Zwischenschritten<br />

auf dem Weg zu<br />

einer transparenten Kompetenzorientierung<br />

Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Energiefluss und<br />

Stoffkreisläufe<br />

Regeln der Natur<br />

Erkunden eines<br />

Ökosystems<br />

Treibhauseffekt -<br />

die Biosphäre verändert<br />

sich<br />

Erkundung und Beschreibung eines<br />

ausgewählten Biotops: naturnaher Wald<br />

Nahrungsbeziehungen<br />

Energieumwandlung und Energiefluss<br />

offene Systeme<br />

Veränderung von Ökosystemen durch<br />

Eingriffe des Menschen<br />

Biotop- und Artenschutz<br />

Treibhauseffekt<br />

Konzept Nachhaltigkeit<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

weitere Beispiele: Wiese,<br />

Hecke, Teich<br />

weitere Beispiele für<br />

Nahrungsketten und<br />

Nahrungsnetze<br />

Folgen des Klimawandels,<br />

Grundlagen: Klimamodelle<br />

Konzept Biodiversität<br />

Maßnahmen gegen die Freisetzung<br />

von Treibhausgasen<br />

vom Drei-Säulen-Modell zu<br />

einem integrierten Ansatz,<br />

Konzept Energiebilanz<br />

• Energieaufnahme und Energieumsatz beim Menschen: PE 01, 02, 04, 07, 09, 13; PB 01, 05, 06, 07, 08; PK 01, 02, 03, 06, 07<br />

• Erkunden eines Ökosystems: PE 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09, 13; PB 03, 06, 07, 09, 10, 11; PK 02, 03, 04, 05<br />

• Treibhauseffekt - die Biosphäre verändert sich: PE 01, 02, 07, 08, 10, 11, 12, 13; PB 01, 02, 03, 06, 09, 10, 11; PK 01, 02, 03, 06, 07<br />

11


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Kommunikation und<br />

Regulation<br />

Erkennen und Reagieren<br />

Signale: senden,<br />

empfangen und<br />

verarbeiten<br />

Krankheitserreger<br />

erkennen und abwehren<br />

Nicht zu viel und nicht zu<br />

wenig: Regulation des<br />

Blutzuckerspiegels<br />

Aufbau und Funktion des Nervensystems<br />

Aufbau und Funktion eines Sinnesorgans<br />

Muskeln im Zusammenhang mit dem<br />

Reiz-Reaktions-Schema<br />

Modelle des Gedächtnisses und<br />

der Kommunikation<br />

Bakterien, Viren und Parasiten<br />

Immunsystem<br />

aktive und passive Immunisierung<br />

Allergische Reaktionen<br />

Regelkreise in der Technik und <strong>Biologie</strong><br />

Regulation durch Hormone<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

weiteres Sinnesorgan<br />

weitere Beispiele für Eigen-<br />

und Fremdreflexe<br />

Sprachverarbeitung im<br />

Gehirn<br />

Influenza<br />

vergleichender Exkurs:<br />

Schutzmechanismen von<br />

Pflanzen<br />

Geschichte der Entwicklung<br />

von Impfstoffen<br />

weitere Beispiele<br />

Störungen des Hormonhaushalts<br />

und Therapieansätze<br />

• Signale: senden, empfangen und verarbeiten: PE 01, 02, 04, 09, 11, 12, 13; PB 03, 05, 08; PK 03, 04, 05, 06<br />

• Krankheitserreger erkennen und abwehren: PE 02, 07, 08, 11, 12, 13; PB 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07; PK 01, 02, 03, 04, 07<br />

• Nicht zu viel und nicht zu wenig: Regulation des Blutzuckerspiegels: PE 02, 07, 08, 10, 11, 12; PB 03, 05, 07, 08; PK 01, 02, 04<br />

12


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Grundlagen der Vererbung<br />

Gene - Bauanleitungen für<br />

Lebewesen<br />

Gene - Puzzle des<br />

Lebens<br />

Genetische<br />

Familienberatung<br />

Aufbau der DNA<br />

Chromosomen<br />

Erbanlagen<br />

dominanter und rezessiver Erbgang<br />

kodominante Vererbung beim<br />

AB0-System<br />

Veränderungen des Erbgutes<br />

Grundlagen der Stammbaumanalyse<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

• Gene - Puzzle des Lebens: PE 02, 03, 07, 09, 11, 12, 13; PB 02, 03, 05, 07; PK 02, 03, 04, 06, 07<br />

• Genetische Familienberatung: PE 02, 09, 10, 11, 13; PB 02, 03, 07; PK 03, 04, 06, 07<br />

Entdeckung der Doppelhelix<br />

verschiedene Karyogramme<br />

(z.B. Frau und Mann)<br />

Vergleich von Genomgrößen<br />

verschiedener Organismen<br />

verschiedene Erbgänge als<br />

Beispiele<br />

Faktoren der Umwelt:<br />

Wirkungen verschiedener<br />

Mutagene<br />

weitere einfache Beispiele<br />

13


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Individualentwicklung<br />

des Menschen<br />

Stationen eines Lebens und<br />

Verantwortung für das Leben<br />

Embryonen und<br />

Embryonenschutz<br />

Verantwortlicher Umgang<br />

mit dem eigenen Körper<br />

Fortpflanzung und Entwicklung<br />

Anwendung moderner medizintechnischer<br />

Verfahren:<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Grundlagen gesundheitsbewusster<br />

Ernährung<br />

Grundlagen des Embryonenschutzgesetzes,gesellschaftspolitischeDiskussionen<br />

zu medizintechnischen<br />

Verfahren, Klonen<br />

Gefahren von Drogen Wirkung von Drogen im<br />

Stoffwechsel<br />

Organspender werden? Aufbau und Funktion der Niere<br />

Bedeutung der Niere als<br />

Transplantationsorgan<br />

Anwendung moderner medizintechnischer<br />

Verfahren:<br />

Transplantationsmedizin<br />

Organspende und Organtransplantation<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

Immunsystem im Kontext<br />

von Organtransplantationen<br />

• Embryonen und Embryonenschutz: PE 01, 02, 12, 13; PB 01, 02, 03, 04, 05, 06; PK 01, 02, 03, 04, 07<br />

• Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper: PE 02, 07, 08, 10, 11; PB 01, 02, 03, 05, 06, 07; PK 01, 02, 03, 06, 07<br />

• Organspender werden?: PE 02, 07, 10; PB 01, 02, 03, 04, 05, 06, 07; PK 01, 02, 03, 07<br />

14


Fächerverbindendes Inhaltsfeld Kontexte<br />

Sexualerziehung Mensch und Partnerschaft<br />

Bau und Funktion der Geschlechtsorgane<br />

Familienplanung und Empfängnisverhütung<br />

"Für die Sexualerziehung gelten die Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen. Die Sexualerziehung gehört zum Erziehungsauftrag<br />

der Schule, an dem mehrere Fächer beteiligt sind. Sie ergänzt die Sexualerziehung durch die Eltern. Ihr Ziel ist es, die Schülerinnen<br />

und Schüler altersgemäß mit biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen."<br />

Kernlehrplan <strong>Biologie</strong><br />

15


Inhaltsfeld Kontexte Subkontexte fakultative Ergänzungen<br />

Evolutionäre Entwicklung<br />

Vielfalt und Veränderung -<br />

eine Reise durch die<br />

Erdgeschichte<br />

Den Fossilien<br />

auf der Spur<br />

Lebewesen und<br />

Lebensräume -<br />

dauernd in Veränderung<br />

Vielfalt der Lebewesen<br />

als Ressource<br />

Erdzeitalter<br />

Belege für Evolution:<br />

Fossilien und deren Entstehung<br />

Datierungsmethoden<br />

Stammesentwicklung der Wirbeltiere<br />

und des Menschen<br />

Evolutionsmechanismen:<br />

Mutation und Selektion<br />

Wege der Erkenntnisgewinnung am Beispiel<br />

evolutionsbiologischer Forschung<br />

ausgewählte Aspekte kultureller Evolution:<br />

Vor- und Nachteile der Haltung von<br />

Heim- und Nutztieren, des Ackerbaus<br />

und von Zuchtformen<br />

Zukünftige Handlungsmöglichkeiten im<br />

Sinne einer nachhaltigen Weiterentwicklung<br />

im Kontext globaler Herausforderungen<br />

Ideenspeicher: Konzept- und prozessbezogene Kompetenzen<br />

Sedimentgesteine<br />

lebende Fossilien: z.B. Perlboot,<br />

Quastenflosser,<br />

Ginkgo, Schachtelhalm<br />

weitere relative und absolute<br />

Datierungsmethoden<br />

Grundlagen der biologischen<br />

Systematik<br />

weitere Evolutionsfaktoren<br />

Übersicht über die Geschichte<br />

der Evolutionstheorie<br />

Urwald: Artenvielfalt als<br />

"natürliche Apotheke"?<br />

• Den Fossilien auf der Spur: PE 02, 03, 05, 07, 13; PB 01, 03; PK 03, 04<br />

• Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung: PE 02, 03, 08, 13; PB 03, 06; PK 03, 04, 07<br />

• Vielfalt der Lebewesen als Ressource: PE 02, 07, 08, 10, 11, 12, 13; PB 01, 02, 03, 06, 07, 09, 10, 11; PK 01, 02, 03, 05, 07<br />

16

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