Diplomarbeit zum Download - cpe - Universität Kaiserslautern
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dagegen<br />
als Geweerbegebiet<br />
mmit<br />
recht geeringem<br />
Ver rsiegelungsgrad<br />
und kaaum<br />
Abwär rme oder<br />
Emissioonen.<br />
Da ees<br />
sich zuddem<br />
am Auußenrande<br />
des Kaltluffteinzugsgeebietes<br />
befindet,<br />
ist<br />
nicht annzunehmenn,<br />
dass es sich maßggeblich<br />
negativ<br />
auf diee<br />
Kaltluftzuufuhr<br />
des zentralen z<br />
Stadtgeebietes<br />
auswwirkt.<br />
Zuletzzt<br />
wird die KKaltluftaktivität<br />
auch duurch<br />
die Fläächennutzun<br />
ng Nr. 1,<br />
dichte SSiedlung,<br />
bbedingt.<br />
Deer<br />
erhöhte Versiegelungsgrad<br />
soowie<br />
die OOberflächenr<br />
rauigkeit<br />
führen zzu<br />
geringereer<br />
Kaltluftbildung<br />
und vverzögertem<br />
m Abfluss derselben.<br />
Die in KLAM ersstellten<br />
Simmulationserggebnisse<br />
do okumentieren<br />
die Kaltlufthöhe<br />
und u das<br />
Strömunngsfeld<br />
in 5 Meternn<br />
Höhe zzu<br />
untersch hiedlichen Tageszeiteen<br />
in vorw wiegend<br />
windschhwachen<br />
Sttrahlungsnäächten.<br />
In AAnhang<br />
A 01 0 ist die KKaltluft<br />
darggestellt,<br />
wel lche von<br />
21 bis 6 Uhr pro Stunde prroduziert<br />
wwird.<br />
Des Weiteren W veerdeutlicht<br />
das Strömu ungsfeld<br />
anhand von Pfeilen,<br />
in welcher<br />
Geschwwindigkeit<br />
un nd in welchher<br />
Richtungg<br />
die Luft zirkuliert. z<br />
Gegen 21 Uhr amm<br />
Abend ( siehe auchh<br />
Abb. 32) weist die gesamte SStadt<br />
aufgr rund der<br />
Bebauuung<br />
sowiee<br />
der Oberflächeenerhitzung<br />
g am TTage<br />
mitt<br />
anschließender<br />
Wärmerrückstrahlunng<br />
noch rreichlich<br />
„KKaltluftfreie<br />
Inseln“ aauf.<br />
Ab 222<br />
Uhr setz zen die<br />
Kaltluftbbildung<br />
und ihr Abflusss<br />
vom Gebirrge<br />
in die Stadt<br />
verstärrkt<br />
ein. Es läässt<br />
sich er rkennen,<br />
dass diee<br />
Kaltluftschicht<br />
über ddem<br />
Sincheeon<br />
dicker auftritt a und entlang dieeser<br />
Leitbah hn, siehe<br />
Gitterlinnie<br />
4 senkreecht,<br />
in Richhtung<br />
Stadtmmitte<br />
strömt t.<br />
Abb. 32<br />
III. Simulation<br />
von St tadtklima<br />
Kaltlufthööhe<br />
und Ströömungsfeld<br />
in 5 m Höhe e bei einer IIntegrationsszeit<br />
von 60 min. (21<br />
Uhr, links) ) und 240 min.<br />
(24 Uhr, rechts), (Eig gene Darsteellung<br />
in KLAAM)<br />
Währennd<br />
sich die Kaltluft in dden<br />
ersten SStunden<br />
bis s ca. 3 Uhr lediglich össtlich<br />
des Flusses<br />
in<br />
den nieedrig<br />
bebauten<br />
Wohnvvierteln<br />
(siehe<br />
Anhang A 02 ) bilddet<br />
und verrteilt,<br />
dringt t nur ein<br />
geringer<br />
Teil bis in das Zeentrum<br />
vorr.<br />
Dennoch h weist das<br />
Zentrum ein sehr starkes<br />
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