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Diplomarbeit zum Download - cpe - Universität Kaiserslautern

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ige Einhheit<br />

keinen Teil dieser Provinz. Deer<br />

Verwaltungssitz<br />

Daeegu<br />

gliedertt<br />

sich in 7 Stadtteile S<br />

(Gu) unnd<br />

einen Laandkreis<br />

(Gun).<br />

Daeguu,<br />

deren wichtigste<br />

Inddustriezweige<br />

Textilien n, Metall<br />

und Maaschinenbauu<br />

darstellenn,<br />

ist bereitts<br />

seit lange er Zeit dass<br />

administraative,<br />

kultur relle und<br />

wirtschaaftliche<br />

Zenntrum<br />

des kooreanischenn<br />

Südostens<br />

(Daegu MMetropolitann<br />

City, 2007).<br />

Nach dem<br />

Koreakrieg<br />

wuchs die Stadt eexplosionsa<br />

artig: Die EEinwohner<br />

hhaben<br />

sich seitdem<br />

mehr als verzeehnfacht.<br />

Die Flächhe<br />

Daegus s beträgt 885,62 km², wob bei die<br />

Bevölkeerungsdichte<br />

im Jahr 22005<br />

bei 2.8898<br />

Einwoh hnern pro kmm²<br />

lag. Dessweiteren<br />

be einhaltet<br />

sie ca. 5,3 % derr<br />

nationalenn<br />

Bevölkerrung.<br />

Während<br />

das BBevölkerunggswachstum<br />

m in den<br />

letzten 10 Jahren nur ein Proozent<br />

jährlicch<br />

betrug, hat h es sich verglichen mit den 60 0er, 70er<br />

und 80eer<br />

Jahren beeträchtlich<br />

vverlangsammt<br />

(Daegu Metropolitan<br />

M City, 2007) ).<br />

In den letzten Jaahrzehnten<br />

durchlief ddie<br />

Stadt nicht n nur eeinen<br />

Wanddel<br />

bezüglich<br />

ihrer<br />

Einwohnerzahl,<br />

soondern<br />

auch<br />

ihre DDichte<br />

hat zugenommmen.<br />

In deen<br />

nachste ehenden<br />

Luftbildeern<br />

der Abbb.<br />

11 wirdd<br />

deutlich, dass Daeg gu 1987 noch<br />

stärkeer<br />

landwirtschaftlich<br />

geprägtt<br />

war und vviele<br />

Waldfflächen<br />

abggeholzt<br />

waren.<br />

Ab deen<br />

90ern veersuchte<br />

man m <strong>zum</strong><br />

einen nneuen<br />

Wohnnraum<br />

zu sschaffen<br />

und<br />

<strong>zum</strong> anderen<br />

durch gezielte AAufforstungs<br />

sprojekte<br />

im Umlaand<br />

sowie ddurch<br />

Baummpflanzungen<br />

im Zent trum die Staadt<br />

lebenswwerter<br />

zu ge estalten.<br />

Dies errfolgte<br />

insbeesondere<br />

ddurch<br />

neuee<br />

Bodenrefo ormen, bei denen die traditionell len, nun<br />

aber veerwahrlosten<br />

Einfamilienhäuser<br />

dden<br />

mehrgeschossigeen<br />

Apartmeentblöcken<br />

weichen<br />

musstenn.<br />

Da die Stadt durcch<br />

ihre Keessellage<br />

kaum k expandieren<br />

koonnte,<br />

jedo och dem<br />

Wohnunngsdruck<br />

dder<br />

überfülllten<br />

Metroopole<br />

gerec cht werdenn<br />

musste, wurden die<br />

noch<br />

bebaubaren<br />

Flächhen<br />

im Süddwesten<br />

duurch<br />

komplett<br />

neu enntworfene<br />

SStadtviertel<br />

in den<br />

Vororten<br />

besiedelt (siehe Luftbild<br />

von 20007).<br />

Abb. 11<br />

III. Simulation<br />

von St tadtklima<br />

Luftbilderr<br />

der Stadt DDaegu<br />

von 1987<br />

(links) und u 2007 (reechts),<br />

(Munnicipal<br />

Arch hieves of<br />

Daegu, 20009)<br />

Topograaphisch<br />

beffindet<br />

sich DDaegu<br />

in einer<br />

Mulden nlage, die voon<br />

niedrigen<br />

Bergen umgeben<br />

wird. Paalgongsan<br />

<strong>zum</strong> Nordeen,<br />

Biseulsan<br />

<strong>zum</strong> Sü üden, die VVorgebirge<br />

von Gayas san <strong>zum</strong><br />

Westenn,<br />

sowie eine<br />

Serie kkleinerer<br />

Hüügel<br />

im Os sten. Die SStadt<br />

wird von zwei Flüssen<br />

durchfloossen.<br />

Durcch<br />

das Staddtzentrum<br />

ffließt<br />

der Sincheon<br />

(Cheon<br />

= kleeiner<br />

Fluss) und an<br />

den nörrdlichen<br />

Kaanten<br />

der SStadt<br />

fließt vvon<br />

Osten nach Westeen<br />

der Geuumhogang,<br />

welcher<br />

westlichh<br />

in den Naakdonggangg<br />

mündet. BBeide<br />

Flüsse e werden vvon<br />

langgesstreckten<br />

Pa arks und<br />

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