Diplomarbeit zum Download - cpe - Universität Kaiserslautern
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je nach Jahreszeitt<br />
etwa einen<br />
um 2-10% % niedriger ren Wert auuf.<br />
Dieser EEffekt<br />
hängt t mit der<br />
erhöhteen<br />
Temperaatur<br />
und deem<br />
veränderten<br />
Wasse erhaushalt bebauter FFlächen<br />
zus sammen.<br />
So stehht<br />
bei versieegelten<br />
Fläcchen<br />
mit grroßem<br />
Nied derschlagsaabfluss<br />
weniger<br />
Wasse er für die<br />
Verdunsstung<br />
zur VVerfügung.<br />
IIm<br />
Zusammmenhang<br />
mi it der Tempperatur<br />
hat ddie<br />
Feuchte e zudem<br />
Einflusss<br />
auf das Wohlbefindden<br />
des Menschen,<br />
da d währendd<br />
sowie naach<br />
einem starken<br />
Sommeerregen<br />
zussammen<br />
miit<br />
Hitze, deer<br />
Wärmeha aushalt dess<br />
Menschen<br />
erheblich h gestört<br />
werden kann, was er als Schwwüle<br />
empfinndet<br />
(Schirm mer, Kuttler, Löbel, & WWeber,<br />
1993 3).<br />
Zusammmenfassendd<br />
sind die anthropogeenen<br />
Klima averänderunngen<br />
und ihre Folgen n in der<br />
Stadt überwiegendd<br />
als negativ<br />
zu beurteeilen.<br />
Als wesentlicher<br />
w r Gesichtsppunkt<br />
komm mt hinzu,<br />
dass ddie<br />
klimatiischen<br />
Beedingungen<br />
meist einen e unmittelbaren<br />
Einfluss auf a die<br />
Luftschaadstoffsituaation<br />
habenn<br />
und somit<br />
deren Ve erhältnisse mitbestimmmen.<br />
Insbe esondere<br />
höhere Temperaturen,<br />
fehlendde<br />
Kaltluftzzufuhr<br />
und erhöhte e Lufttverschmutzzung<br />
kennz zeichnen<br />
das städdtische<br />
Lebben,<br />
dies wird<br />
konkret aanhand<br />
folg gender Paraameter<br />
analysiert:<br />
WWärmeinseeleffekt<br />
ZZunahme<br />
dder<br />
Rauigkeeit<br />
SStrömungsbbehinderung<br />
Emission gaasförmiger<br />
und fester BBestandteile<br />
Das Sttadtklima<br />
wwird<br />
durch das Zusaammenwirken<br />
von naatürlichen<br />
und menschlichen<br />
Faktoreen<br />
bestimmmt.<br />
Diversee<br />
Einflüssee<br />
wie die e Luftverscchmutzung,<br />
die Verw wendung<br />
schadsttoffhaltiger<br />
Baumateriaalien<br />
und diee<br />
Freisetzung<br />
von Wärrme<br />
aus meenschlicher<br />
Aktivität<br />
wirken sich zusammen<br />
mit den natürrlichen<br />
Par rametern aauf<br />
das Sttadtklima<br />
aus. a Die<br />
nachsteehende<br />
Abbbildung<br />
veraanschaulichht<br />
die Fakto oren, die daas<br />
Klima eines<br />
Ballung gsraums<br />
bedingeen.<br />
Abb. 03<br />
II.4.3. Beestimmennde<br />
Faktorren<br />
Schadstoffe emissionen<br />
Wärmeaus<br />
mennschlicherAktivität<br />
AnzahlderEinwohner<br />
II. Konzeeptionelle<br />
Gru undlagen<br />
GeoographischeBrreite<br />
STTADTKLIM<br />
MA<br />
STTADTKLIMMA<br />
GrrößeundStruktur<br />
derStadt<br />
Faktoren, die das Staadtklima<br />
besstimmen<br />
(ES SPERE, 20077)<br />
23<br />
Topoographie<br />
Gewwässer<br />
Bodentyp