Diplomarbeit zum Download - cpe - Universität Kaiserslautern
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abber<br />
auch zzur<br />
Begünsstigung<br />
derr<br />
Ventilationsbedingunngen<br />
des WWindes<br />
durch<br />
ihre<br />
Veerdunstungswirkung<br />
und Feuuchteanreic<br />
cherung. In Verknüpfung<br />
mit m der<br />
Siiedlungsenttwässerungg<br />
bzw. Versiickerung<br />
vo on Niederscchlagswasseer<br />
sollten na atürliche<br />
WWasserflächeen<br />
oder Geländesenkuungen<br />
in die e Planung eeingebundenn<br />
werden.<br />
Oft stehhen<br />
die Maaßnahmen<br />
einer klimagerechten<br />
n Bebauungg<br />
in Konkuurrenz<br />
mit anderen<br />
Klimafaktoren<br />
odeer<br />
auch deen<br />
Vorstelluungen<br />
der Bewohnerr.<br />
Beispielssweise<br />
bew wirkt ein<br />
großes Höhen-Abstands-Verhältnis<br />
der r Gebäude eine besssere<br />
Belüftuung<br />
und geringere<br />
Verschaattung<br />
gekooppelt<br />
mit einem verrbesserten<br />
Sonnenwärmegewinn,<br />
auf der anderen<br />
Seite wwiederum<br />
enntspricht<br />
diees<br />
nicht deem<br />
Wunsch h nach urbaanen<br />
Lebenn<br />
(man bea achte: im<br />
asiatiscchen<br />
Raum der Fall, jjedoch<br />
nichht<br />
im europ päischen) uund<br />
höheree<br />
Heizkoste en durch<br />
Wärmevverlust<br />
sinnd<br />
die Foolge.<br />
Ähnllich<br />
wie bei der ooptimierten<br />
Ausrichtu ung zur<br />
Hauptwwindrichtungg<br />
- Reduzierung<br />
odeer<br />
Verstärk kung – obbliegt<br />
es ddann<br />
dem Planer<br />
abzuwäägen,<br />
welcher<br />
stadtplannerischen<br />
ZZielsetzung<br />
er den Vorzzug<br />
gewährrt.<br />
IV.33.<br />
Grundsstücksebeene<br />
IV. Maaßnahmen<br />
zuur<br />
klimagerec chten Stadtplanung<br />
Auf kleeinster<br />
Ebbene<br />
kann eine sinnnvolle<br />
Ge ebäudeplanuung<br />
die BBegünstigung<br />
des<br />
vorherrsschenden<br />
MMikroklimas<br />
bewirken. ZZu<br />
nennen sind hierfürr<br />
die Maßnaahmen:<br />
Orientierungg<br />
jedes einzzelnen<br />
Gebbäudes,<br />
der r Gebäudeggruppe<br />
und der Freiräu ume zur<br />
Himmelsrichhtung<br />
(Sonnneneinstraahlung)<br />
und<br />
zur Hauuptwindrichttung<br />
(Durc chlüftung<br />
odder<br />
Zugwinddreduzierunng),<br />
Optimierungg<br />
der Gebääudegesammtform<br />
und d -höhe nacch<br />
den gennannten<br />
Kriterien<br />
in<br />
Abbschnitt<br />
IV. 2,<br />
Raumbildennde<br />
Anordnnung<br />
der einzelnen<br />
Ge ebäude zu eeiner<br />
städteebaulichen<br />
Gruppe G -<br />
sttädtische<br />
Rääume<br />
dieseer<br />
Art sind SStraßen,<br />
We ege, Plätze und Höfe.<br />
Darüber<br />
hinaus erzzeugen<br />
kleine<br />
Grünfläcchen<br />
ein int ternes Mikrooklima,<br />
wass<br />
sich direkt t auf das<br />
Wohlerggehen<br />
des Anwohnerrs<br />
auswirktt.<br />
Standort tklimatisch sind Vegeetationsbere<br />
eiche im<br />
Ausmaßß<br />
von weniggen<br />
Quadraatmetern<br />
nuur<br />
als Multip plikator der Gesamtfläcche<br />
von Bed deutung.<br />
Abhänggig<br />
von der spezifischeen<br />
Grün- unnd<br />
Freifläch he sind die folgenden Maßnahme en einer<br />
klimageerechten<br />
Geestaltung<br />
zuu<br />
erwähnen:<br />
Regulierungg<br />
des Staandortklimaas<br />
durch Hausgärteen:<br />
Pflanzzbindung<br />
fü ür nicht<br />
beebaubare<br />
Grundstückksteile<br />
zurr<br />
weitestgehenden<br />
Erhaltung einer nat türlichen<br />
Veegetationsddecke,<br />
da auch<br />
kleinerre<br />
Grünfläch hen lokal klimaverbesssernd<br />
wirken<br />
und in<br />
ihrer<br />
Summee<br />
das Stadtkklima<br />
positivv<br />
beeinfluss sen. Gartennbereiche<br />
vvon<br />
weniger r als 100<br />
mm²<br />
entwickeeln<br />
bereits ein internnes<br />
Mikrok klima, das durch ummrundende,<br />
dichte<br />
Beepflanzung<br />
bzw. Maueern<br />
verstärkt<br />
wird (Neumann,<br />
19899).<br />
Regulierungg<br />
des Stanndortklimass<br />
durch Ha ausbegrünungen:<br />
Förderung<br />
von<br />
Dachunnd<br />
Fassadeenbegrünunng<br />
zur Bindung<br />
von Sc chadstoffenn<br />
bereits imm<br />
Siedlungs sbereich.<br />
Innsbesonderee<br />
bewirkt ddie<br />
Hauswaandverschat<br />
ttung durchh<br />
das Blattwwerk<br />
eine Kühlung<br />
während<br />
deer<br />
Sommerrperiode<br />
unnd<br />
bei imm mergrünen Pflanzungen<br />
ein na atürlicher<br />
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