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2. Theorie Hinter ENVI-met steht, im Gegensatz zu den anderen verwendeten Programmen, kein kommerziell orientiertes Unternehmen, weswegen sich die Community und der Support auf einen relativ kleinen Personenkreis beschränken. Zur Einarbeitung und Fragen zum Programm stehen ein Online-Handbuch und ein Forum zu bereit. Das Programm startet mit einer Leiste auf der folgende sieben Auswahlmöglichkeiten, von links beginnend, zur Verfügung stehen: 26 | 1. Modelleditor 2. Konfigurationseditor 3. ENVI-met Hauptprogramm 4. LEORNADO 5. Xtract 6. Online-Handbuch 7. Beenden-Knopf. Abbildung 2-16: ENVI-met Startleiste ENVI-met 3.1 [Eigene Darstellung] Ein großer Nachteil von ENVI-met ist, dass kein Datenaustausch mit anderen Programmen möglich ist. Somit lassen sich bereits erstellte Modelle nicht importieren und weiterverarbeiten. Das zu untersuchende Gebiet muss mit dem programmeigenen Modelleditor (1.) erstellt werden. Mit dem Konfigurationseditor (2.) lassen sich verschiedene Attribute festlegen. Im ENVI-met Hauptprogramm (3.) findet der eigentliche Simulationsablauf statt. Hier kann auch anhand verschiedener Einstellungen festgelegt werden, was alles simuliert werden soll. Mit Leonardo (4.) können anschließend die Ergebnisse der Analyse grafisch sichtbar gemacht und auswertet werden. Über Xtract (5.) konnten keine Erfahrungen gesammelt werden.
Abbildung 2-17: Leonardo ENVI-met 2. Theorie Die einfache Bedienung erlaubt es relativ schnell die Grundfunktionen des Programmes zu erlernen und anzuwenden. Der große Nachteil liegt jedoch darin, dass es nicht möglich ist, mit dem Modelleditor topographische Strukturen darzustellen und dass das Modell nur in einem 2D Rasterformat, mit der Maximalrasterung von 250x250x40, erstellbar ist. Durch diese Einschränkungen ist es nicht möglich, größere Gebiete detailgenau zu modellieren. Die eigentliche Simulation wird aber dreidimensional durchgeführt. Bei Maximalauslastung der Möglichkeiten kann eine Simulation mehrere Tage dauern. ENVI-met ist ein Simulationsprogramm mit einfacher Bedienung. Der Schwierigkeitsgrad steigt jedoch mit dem Umfang und der Größe der zu berücksichtigten Faktoren und der Genauigkeit des Gebietes und ist eher für kleinräumige Analysen gedacht. Wir sind unter anderem aus diesem Grund mit der Simulation unseres Quartiers gescheitert. | 27
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Abbildung 2-17: Leonardo<br />
ENVI-met<br />
2. Theorie<br />
Die einfache Bedienung erlaubt es relativ schnell die Grundfunktionen des<br />
Programmes zu erlernen und anzuwenden. Der große Nachteil liegt jedoch<br />
darin, dass es nicht möglich ist, mit dem Modelleditor topographische<br />
Strukturen darzustellen und dass das Modell nur in einem 2D Rasterformat,<br />
mit der Maximalrasterung von 250x250x40, erstellbar ist. Durch diese<br />
Einschränkungen ist es nicht möglich, größere Gebiete detailgenau zu<br />
modellieren. Die eigentliche Simulation wird aber dreidimensional<br />
durchgeführt. Bei Maximalauslastung der Möglichkeiten kann eine Simulation<br />
mehrere Tage dauern.<br />
ENVI-met ist ein Simulationsprogramm mit einfacher Bedienung. Der<br />
Schwierigkeitsgrad steigt jedoch mit dem Umfang und der Größe der zu<br />
berücksichtigten Faktoren und der Genauigkeit des Gebietes und ist eher für<br />
kleinräumige Analysen gedacht. Wir sind unter anderem aus diesem Grund<br />
mit der Simulation unseres Quartiers gescheitert.<br />
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