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15.07.2013 Aufrufe

1. Einleitung waren eine hilfreiche Ergänzung. Die siedlungsklimatische Analyse sollte mit dem Programm ENVI-met durchgeführt werden. Leider stellte sich dieser Teil der Arbeit als besonders schwierig heraus und so mussten bei der Simulation Rückschläge eingesteckt werden. Eine genauere Beschreibung der aufgetretenen Probleme kann im vierten Kapitel nachgelesen werden. Aufgrund der Schwierigkeiten mit ENVI-met zog sich auch diese Phase ein wenig in die Länge und die Zeit von drei Wochen wurde leicht überschritten. Die fünfte und letzte Bearbeitungsphase bestand darin, die zentralen Erkenntnisse der Arbeit zu nennen und eine abschließende Bewertung bezüglich des Mehrwerts von 3D Stadtmodellen für planerische Aufgaben abzugeben. 8 |

2. Theorie 2. Theorie Im folgenden Teil soll kurz der theoretische Hintergrund zu den wichtigsten Grundlagen erläutert werden, auf denen diese Arbeit aufbaut. 2.1 Visualisierung in der räumlichen Planung Der Begriff Visualisierung stammt vom lateinischen „visualis“ ab und bedeutet etwas sehen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieses Sprichwort können wir sehr gut nachvollziehen, wenn statt trockene Zahlen Diagramme und Grafiken vorgelegt werden. Auch die Tatsache, dass jedes Jahr millionen von Navigationsgeräten verkauft werden zeigt, dass Visualisierungen im Alltag ständig anzutreffen sind. Auch in der räumlichen Planung sind Visualisierungen üblich. In den höheren Planungsebenen werden Programme aufgestellt, deren textlichen Aussagen teilweise recht allgemein gehalten sind und mit flächenhaften Kartendarstellungen ergänzt werden. Auf der kommunalen Ebene befinden wir uns in der konkreten Objektplanung. In der verbindlichen Bauleitplanung werden Bebauungspläne aufgestellt, um Art und Maß der baulichen Nutzung festzulegen. Die textlichen Aussagen des Bebauungsplans sind jedoch häufig nur in Verbindung mit dem zeichnerischen Teil eindeutig. Die Visualisierung des Bebauungsplans dient somit der Verständlichkeit der Planung. Abbildung 2-1: Visualisierung eines Bebauungsplans http://www.schiffweiler.de/bilder/bauenwohnen/Bebauungsplan.jpg [Zugriff am 12.02.2011] | 9

2. Theorie<br />

2. Theorie<br />

Im folgenden Teil soll kurz der theoretische Hintergrund zu den wichtigsten<br />

Grundlagen erläutert werden, auf denen diese Arbeit aufbaut.<br />

2.1 Visualisierung in der räumlichen Planung<br />

Der Begriff Visualisierung stammt vom lateinischen „visualis“ ab und<br />

bedeutet etwas sehen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieses<br />

Sprichwort können wir sehr gut nachvollziehen, wenn statt trockene Zahlen<br />

Diagramme und Grafiken vorgelegt werden. Auch die Tatsache, dass jedes<br />

Jahr millionen von Navigationsgeräten verkauft werden zeigt, dass<br />

Visualisierungen im Alltag ständig anzutreffen sind. Auch in der räumlichen<br />

Planung sind Visualisierungen üblich. In den höheren Planungsebenen<br />

werden Programme aufgestellt, deren textlichen Aussagen teilweise recht<br />

allgemein gehalten sind und mit flächenhaften Kartendarstellungen ergänzt<br />

werden. Auf der kommunalen Ebene befinden wir uns in der konkreten<br />

Objektplanung. In der verbindlichen Bauleitplanung werden Bebauungspläne<br />

aufgestellt, um Art und Maß der baulichen Nutzung festzulegen. Die<br />

textlichen Aussagen des Bebauungsplans sind jedoch häufig nur in<br />

Verbindung mit dem zeichnerischen Teil eindeutig. Die Visualisierung des<br />

Bebauungsplans dient somit der Verständlichkeit der Planung.<br />

Abbildung 2-1: Visualisierung eines Bebauungsplans<br />

http://www.schiffweiler.de/bilder/bauenwohnen/Bebauungsplan.jpg [Zugriff am 12.02.2011]<br />

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