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78 Wartung der Boxen schwierig, da sie der Witterung und Vandalismus ausgesetzt sind. Dies war möglicherweise weise der Grund für die Ents Entscheidung, die Installation nach fünf Wochen Ausstellung wieder zu demontieren. Die verschiedenen Standorte zu den Musiker und Komponisten wurden im Rahmen des Projektes bereits bestimmt und die Hintergrundinformation Hintergrundinformationen en in Audio stehen auf der Webseite zur Verfügung. Das Projekt "Orpheus.Klangwege" bietet somit eine gute Basis, die Inhalte in eine ein Applikation zu Location-based based Audio einzubinden, was in Kap. 5.2.6.1 Musikalische 7. Bezirk Tour versucht wird aufzugreifen. 5.2 Konzeptionelle Applikation für Location-based Audio: Sound Post-its Post Vienna Bei der konzeptionellen Applikation soll besonders die nutzerorientierte Gestaltung beachtet werden. Hierzu rückt der (zukünftige) Nutzer in den Mittelpunkt des En Entwicklungsprozesses. twicklungsprozesses. Gemäß der Methodik zur nutzerorientieren Gestaltung werden verschiedene Phasen durchlaufen, die sich aus der Analyse des Nutzerkontextes und der Definition der Anforderungen zusammensetzen. Des Weiteren werden Personas (Prototyp für ei eine ne Gruppe von Nutzern), Szenarien und spezifische Anwendungsfälle (Usercases) bestimmt. Dazu abgestimmt sollen Mock- ups (skizzenhaftes Grundgerüst der Applikation) die Usercases verdeutlichen (vgl. Beyer und Holtzblatt 1998). 5.2.1 Analyse des Nutzerkontext von Sound Post Post-its Vienna Sound Post-its Vienna soll dem Nutz Nutzer er durch eine einfach gestaltete und intuitive Smartphone- Applikation Location-based based Audio zur Verfügung stellen. Es wird vor allem auf den Nutzer Wert gelegt und in der Entwicklung der konzeptionell konzeptionellen Applikation betrachtet. Die Abb. 27 zeigt die wesentlichen Punkte, , die bei der Entwicklung der Applikation berücksichtigt werden sollen. sollen “In In order to design for successful mobile interac interactions, we must understand the overlapping spheres of context ontext in which they take place place.” (Savio 2007, 2) Hierbei sind von außen nach innen nnen die verschiedenen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen – von Kultur über Umwelt bis hin zu Aktivität. Auch sind der Nutzer und das Endgerä Endgerät Endgerä getrennt zu betrachten, deren Schnittstelle sich dann über das Benutzeroberfläche (Userinterface) (Useri wieder zusammenfügt.

Abb. 27: : Kontext mobiler Interaktion von Location-based Audio, eigene Darstellung nach (Savio 2007) Für die konzeptionelle Applikation sollen zwei wesentliche Technologien miteinander verknüpft werden: Zum einen das Mobile Tagging über QR QR-Codes Codes für die fragmentierte Anwendung spontan spon unterwegs und GPS, das es ermöglicht ermöglicht, den Nutzer im Fluss des Auditiven durch die Stadt zu führen. Als ergänzende Komponente wird dem Nutzer durch Geotagging ermöglicht, auditive Bewertungen, Kommentare oder Wissenswertes standortbasiert zu taggen. Die e grundsätzliche Überlegung bei der kkonzeptionellen Applikation ist die Frage, ob es sich um eine Applikation oder eine mobile Webseite handeln sollte. Hierbei wird sozusagen eine Kombination aus beidem angestrebt. Es ist eine Applikation, die bei „StreetM „StreetMusic“ „StreetM noch eine Webseite zur Verwaltung und zur Überarbeitung dder er Audio seitens des Nutzers zur Verfügung stellt. 5.2.2 Qualitative und technische Anforderungen an Location Location-based based Audio Die Anforderungen an Location Location-based based Audio werden durch den Anwender definiert. definie Touristen haben beispielsweise andere Anforderungen als Bewohner Wien Wiens sehbeeinträchtigte Nutzer. KONZEPTIONELLER ANSATZ ZU LOCATION-BASED AUDIO UDIO IN DER STADT WIEN oder blinde und 79

Abb. 27: : Kontext mobiler Interaktion von Location-based Audio, eigene Darstellung nach (Savio 2007)<br />

Für die konzeptionelle Applikation sollen zwei wesentliche Technologien miteinan<strong>der</strong> verknüpft<br />

werden: Zum einen das Mobile Tagging über QR QR-Codes Codes für die fragmentierte Anwendung spontan spon<br />

unterwegs und GPS, das es ermöglicht ermöglicht, den Nutzer im Fluss des Auditiven durch die Stadt zu<br />

führen. Als ergänzende Komponente wird dem Nutzer durch Geotagging ermöglicht, auditive<br />

Bewertungen, Kommentare o<strong>der</strong> Wissenswertes standortbasiert zu taggen.<br />

Die e grundsätzliche Überlegung bei <strong>der</strong> kkonzeptionellen<br />

Applikation ist die Frage, ob es sich um<br />

eine Applikation o<strong>der</strong> eine mobile Webseite handeln sollte. Hierbei wird sozusagen eine<br />

Kombination aus beidem angestrebt. Es ist eine Applikation, die bei „StreetM „StreetMusic“ „StreetM noch eine<br />

Webseite zur Verwaltung und zur Überarbeitung d<strong>der</strong><br />

er Audio seitens des Nutzers zur Verfügung<br />

stellt.<br />

5.2.2 Qualitative und technische Anfor<strong>der</strong>ungen an Location Location-based based Audio<br />

Die Anfor<strong>der</strong>ungen an Location Location-based based Audio werden durch den Anwen<strong>der</strong> definiert. definie Touristen<br />

haben beispielsweise an<strong>der</strong>e Anfor<strong>der</strong>ungen als Bewohner Wien Wiens<br />

sehbeeinträchtigte Nutzer.<br />

KONZEPTIONELLER ANSATZ ZU LOCATION-BASED AUDIO UDIO IN DER STADT WIEN<br />

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