Download der Diplomarbeit - cpe
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70 4.5 Zwischenfazit Es lässt sich feststellen, dass Location Location-based based Audio durch verschiedene Technologien möglich ist bzw. gewährleistet werden kann, wie auch die oben beschriebenen Projekte deutlich deutlic machen. Dennoch lassen sich Unterschiede nterschiede seitens der Handhabun Handhabung feststellen, welche vor v allem die Aktionsintensität für den Nutzer und Zeit und Kostenaufwand seite seitens ns des Projektträgers beinhalten. Eine Tour via GPS würde sich deshalb mehr für Touristen anbieten, da diese zum einen das primäre Ziel haben, so viel wie möglich über die Stadt zu erfahren und und zum anderen auch die entsprechende nde Zeit aufbringen können. Für Bewohner wäre eine kurze ku auditive Information per Nahfeldkommunikation denkbar. Abb. 22: Übersicht zu den technischenn Möglichkeiten der Location-based based Audio und die Aktionsintensität, eigene Darstellung Des Weiteren ist die angewandte Technologie abhängig vom „Fluss“ und Zeitbudget des Nutzers. Location-based ased Audio basierend auf GPS umfasst des Öfteren eine Geschichte und eine vorgedachte Tour. Der Informationsfluss und –umfang umfang ist dadurch größer, bietet dem Nutzer aber geringere Flexibilität, wohingegen ohingegen Nahfeldkommunkation auch unabhängig von den anderen Hotspots genutzt werden kann. Beispielsweise ist der Aufwand seitens des Nutzers beim Abfotografieren eines QR-Codes QR größer als beim einfachen Empfangen einer Information über Bluetooth. Doch für die Projektträger stellt sich das Anbringen von schwarz schwarz-weiß weiß ausdruckbaren Codes kostengünstiger dar als die Installation von Bluetooth-Sender Sendern im öffentlichen Raum.
LOCATION-BASED AUDIO – MÖGLICHKEITEN DES STANDORTBASIERTEN KONSUMS ONSUMS VON AUDIO IM STÄDTISCHEN Abgesehen vom Geotagging von auditiven Medien funktioniert Location Location-based based Audio meistens in eine Richtung: vom Sender zum Empfänger bzw. Nutzer. Auffallend ist, dass sich Anwendungen für Location-based ased Audio selten da darauf konzentrieren, , was die umfassende Motorisierung immer mehr übertönt hat: Die Klangkulis Klangkulisse der Stadt fernab des Autolärms. Wichtig zu erwähnen ist - nutzergenerierte Inhalte zu erstellen, sozusagen en als auditive Form des Blogs. Über Channels Channel könnten dann von interessanten essanten „auditiven Bloggern“ Neuigkeiten abo abonniert niert und abgerufen werden. wie beispielsweise bei Toozla oder Broadcastr - die Chance, Applikationen im Bereich eich Locat Location-based based Audio könnten als eine neue „auditive Ebene“, Ebene“ also eine zusätzliche, auditive tive Quelle verstanden werden. Location-based based Audio sollte somit auch in keinem Konkurrenzverhältnis zur ur vorhandenen Geräuschkulisse stehen, sondern vielmehr als eine Ergänzung oder sogar auditive Aufwertung betrachtet werden. Des Weiteren entstehen für ddiese Anwendungen auch Potenziale, als eine Art auditiver Filter zu fungieren, welcher die eigentliche auditive städtische Kulisse zu betonen oder herauszustellen versucht. Für r den konzeptionellen Ansatz im folgenden Kapitel wäre eine Applikation vorstellbar, die unter anderem die auditiven Elemente des Stadtraums Stadtraums, wie z.B. Straßenmusiker, Straßenmusiker einfängt. RAUM 71
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LOCATION-BASED AUDIO – MÖGLICHKEITEN DES STANDORTBASIERTEN KONSUMS ONSUMS VON AUDIO IM STÄDTISCHEN<br />
Abgesehen vom Geotagging von auditiven Medien funktioniert Location Location-based based Audio meistens in<br />
eine Richtung: vom Sen<strong>der</strong> zum Empfänger bzw. Nutzer. Auffallend ist, dass sich Anwendungen<br />
für Location-based ased Audio selten da darauf konzentrieren, , was die umfassende Motorisierung immer<br />
mehr übertönt hat: Die Klangkulis Klangkulisse <strong>der</strong> Stadt fernab des Autolärms.<br />
Wichtig zu erwähnen ist -<br />
nutzergenerierte Inhalte zu erstellen, sozusagen en als auditive Form des Blogs. Über Channels Channel<br />
könnten dann von interessanten essanten „auditiven Bloggern“ Neuigkeiten abo abonniert niert und abgerufen<br />
werden.<br />
wie beispielsweise bei Toozla o<strong>der</strong> Broadcastr - die Chance,<br />
Applikationen im Bereich eich Locat Location-based based Audio könnten als eine neue „auditive Ebene“, Ebene“ also eine<br />
zusätzliche, auditive tive Quelle verstanden werden. Location-based based Audio sollte somit auch in keinem<br />
Konkurrenzverhältnis zur ur vorhandenen Geräuschkulisse stehen, son<strong>der</strong>n vielmehr als eine<br />
Ergänzung o<strong>der</strong> sogar auditive Aufwertung betrachtet werden.<br />
Des Weiteren entstehen für ddiese<br />
Anwendungen auch Potenziale, als eine Art auditiver Filter zu<br />
fungieren, welcher die eigentliche auditive städtische Kulisse zu betonen o<strong>der</strong> herauszustellen<br />
versucht. Für r den konzeptionellen Ansatz im folgenden Kapitel wäre eine Applikation vorstellbar,<br />
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