Download der Diplomarbeit - cpe
Download der Diplomarbeit - cpe Download der Diplomarbeit - cpe
50 An frequentierten Orten kann Bluetooth eingesetzt werden, um einen Content auf das mobile Endgerät des Nutzers zu transferieren. Mit Bluetooth ausgestattete Orte können als „Hotspots“ bezeichnet werden. Durch Ad Ad-hoc -Kommunikation (Verbinden von mobilen mobile Geräten (Netzknoten) ohne feste Infrastruktur) werden an alle in der Reichweite eingeschalteten Bluetooth-Geräte die entsprechenden rechenden Inhalte gesendet gesendet. Gängige Inhaltsformate sind neben visuellen Medien, wie zum Beispiel Fotos und Videos, auch Audiodateien wie Musik und Klingeltöne. (vgl. Hegen 2010, 57) 3.3 Zwischenfazit Der aktuelle Trend hin zum Smartphone als Alltagsgegens Alltagsgegenstand tand und als Schnittstelle zum Ubiquitous Computing omputing sowie die Ver Verbindung mit Location-based ased Services bieten umfassende Ansatzpunkte für die auditive Information und Interaktion des Nutzers mit dem Raum. Dies kann von Mobile Tagging über GPS bis hin zu anderen Arten der Nahfeldkommunikation wie RFID oder Bluetooth geschehen. Die technischen Möglichkeiten sind vielfältig und erlauben es je nach Nutzerbedürfnissen, - gruppen, aufzuwendenden Kosten und Infrastruktur Infrastruktur, in den städtischen chen Raum integriert zu werden. Seitens des Nutzers zeichnet sich abhängig von der Technologie eine gewisse Aktionsintensität ab. Während zum Beispiel bei Bluetooth der Nutzer lediglich sein Smartphone aktivieren muss, ist bei Mobile Tagging das aktive Abscannen bzw. Abfotographieren des Codes nötig. Diese Technologien gewinnen auch zunehmend an Bed Bedeutung, eutung, vor allem unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts, der zunehmenden Verkaufszahlen von Smartphones und der damit verbundenen mobilen Internetnutzung.
DAS SMARTPHONE – MOBILES VERBINDUNGSGLIED ZWISCHEN STANDORTBASIERTEN INHALTEN NHALTEN UND DEM NUTZER 51
- Seite 3: Fachgebiet cpe | Computergest Compu
- Seite 6: 6 Ergänzende Anmerkungen: Berufsbe
- Seite 10 und 11: 10 3.2.4.2 Radio Frequency Identifi
- Seite 13: Zusammenfassung Die e auditive Kuli
- Seite 17 und 18: 1 Einführung 1.1 Problemstellung u
- Seite 19: Anhand der gewonnen Erkenntnisse ke
- Seite 23 und 24: 2 Auditive Rahmenbedingungen der St
- Seite 25 und 26: Musik) bis höchst kompliziert (z.B
- Seite 27 und 28: Es waren die neuen Verkehrsmittel r
- Seite 29 und 30: von Tönen sehr kurz ist. Dies bede
- Seite 31 und 32: erschließt, ohne selbst Teil der M
- Seite 33 und 34: AUDITIVE RAHMENBEDINGUNGEN AHMENBED
- Seite 35 und 36: 2.4.1 Der Walkman Der Walkman (die
- Seite 37 und 38: Das Smartphone wird nicht nur für
- Seite 39: AUDITIVE RAHMENBEDINGUNGEN AHMENBED
- Seite 42 und 43: 42 zweite Phase der Personal onal C
- Seite 44 und 45: 44 3.2.2 Positionsortungsverfahren
- Seite 46 und 47: 46 kann Augmented Reality ein wicht
- Seite 48 und 49: 48 einen QR-Code durch Eingabe eine
- Seite 53: DAS SMARTPHONE - MOBILES VERBINDUNG
- Seite 56 und 57: 56 Des Weiteren ist das Projekt Aud
- Seite 58 und 59: 58 Verbindung mit chinesisch anmute
- Seite 60 und 61: 60 4.1.3 Standortbasierte Nahfeldko
- Seite 62 und 63: 62 Die Webseite „Pediaphone“ bi
- Seite 64 und 65: 64 4.1.4.2 UrbanRemixe UrbanRemixe
- Seite 66 und 67: 66 Abb. 19: : Map zu [murmur] im In
- Seite 68 und 69: 68 4.4 Mobile Urban Drama - ein Par
- Seite 70 und 71: 70 4.5 Zwischenfazit Es lässt sich
- Seite 73: LOCATION-BASED AUDIO - MÖGLICHKEIT
- Seite 76 und 77: 76 Am Boden sind Sterne eingelassen
- Seite 78 und 79: 78 Wartung der Boxen schwierig, da
- Seite 80 und 81: 80 Trotzdem lassen sich Schnittstel
- Seite 82 und 83: 82 5.2.4 Potenzielle Nutzergruppen
- Seite 84 und 85: 84 Abb. 29: Die Personas auf Erkund
- Seite 86 und 87: 86 Abb. 31: Aufbau des Userinterfac
- Seite 88 und 89: 88 Usercase 2: 7. Bezirk-Tour start
- Seite 90 und 91: 90 berichtet, zugehört werden. . D
- Seite 92 und 93: 92 8. Button „Hier taggen“ ankl
- Seite 94 und 95: 94 Mock-up 3-5 Es folgt die Frage
- Seite 96 und 97: 96 Mock-up 3-8 Hier wird die Option
- Seite 98 und 99: 98 Die Option des QR-Code-Reader Re
50<br />
An frequentierten Orten kann Bluetooth eingesetzt werden, um einen Content auf das mobile<br />
Endgerät des Nutzers zu transferieren. Mit Bluetooth ausgestattete Orte können als „Hotspots“<br />
bezeichnet werden. Durch Ad Ad-hoc -Kommunikation (Verbinden von mobilen mobile Geräten<br />
(Netzknoten) ohne feste Infrastruktur) werden an alle in <strong>der</strong> Reichweite eingeschalteten<br />
Bluetooth-Geräte die entsprechenden rechenden Inhalte gesendet gesendet. Gängige Inhaltsformate sind neben<br />
visuellen Medien, wie zum Beispiel Fotos und Videos, auch Audiodateien wie Musik und<br />
Klingeltöne. (vgl. Hegen 2010, 57)<br />
3.3 Zwischenfazit<br />
Der aktuelle Trend hin zum Smartphone als Alltagsgegens<br />
Alltagsgegenstand tand und als Schnittstelle zum<br />
Ubiquitous Computing omputing sowie die Ver Verbindung mit Location-based ased Services bieten umfassende<br />
Ansatzpunkte für die auditive Information und Interaktion des Nutzers mit dem Raum. Dies kann<br />
von Mobile Tagging über GPS bis hin zu an<strong>der</strong>en Arten <strong>der</strong> Nahfeldkommunikation wie RFID o<strong>der</strong><br />
Bluetooth geschehen.<br />
Die technischen Möglichkeiten sind vielfältig und erlauben es je nach Nutzerbedürfnissen, -<br />
gruppen, aufzuwendenden Kosten und Infrastruktur<br />
Infrastruktur, in den städtischen chen Raum integriert zu<br />
werden. Seitens des Nutzers zeichnet sich abhängig von <strong>der</strong> Technologie eine gewisse<br />
Aktionsintensität ab. Während zum Beispiel bei Bluetooth <strong>der</strong> Nutzer lediglich sein Smartphone<br />
aktivieren muss, ist bei Mobile Tagging das aktive Abscannen bzw. Abfotographieren des Codes<br />
nötig.<br />
Diese Technologien gewinnen auch zunehmend an Bed Bedeutung, eutung, vor allem unter Berücksichtigung<br />
des technischen Fortschritts, <strong>der</strong> zunehmenden Verkaufszahlen von Smartphones und <strong>der</strong> damit<br />
verbundenen mobilen Internetnutzung.