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zweite Phase <strong>der</strong> Personal onal Comp Computer und die daran anknüpfende dritte Phase des Ubiquitous<br />

Computing. Letztere wird durch kleine kleine, weltweit vernetzte Systeme beschrieben, beschrieben die überall<br />

verfügbar sind. [It] “has its goal the noninstrusive availability of computers throughout the<br />

physical sical environment, virtually, if not effectively, invisible to the user. Unlike virtual reality,<br />

ubiquitous computing will integrate information displays into the everyday physical world.”<br />

(Weiser 1993)<br />

Das Hauptaugenmerk von Mobile bile Computing –wie <strong>der</strong> Name schon andeutet - liegt im Einsatz<br />

von Informationstechnologien in mobilen Umgebungen. Eine beson<strong>der</strong>e Rolle spielen beim<br />

Mobile Computing die Endgeräte Endgeräte- und Benutzermobilität. Ersteres beschreibt, dass ein mobiles<br />

Endgerät auch bei Standortwechsel einen gesicherten gesicherten, drahtlosen Zugriff auf das<br />

Kommunikationsnetz hat. Die Benutzermobilität wird dadurch gekennzeichnet, dass <strong>der</strong> Benutzer<br />

selbst mobil ist und seinen Standort än<strong>der</strong>t. Dabei kann es sich um mobile und installierte<br />

Endgeräte handeln. (vgl. Mutschler und Specht 2004, 21)<br />

3.2 Ausgewählte technische echnische Möglichkeiten im Bereich <strong>der</strong> Location-<br />

based Audio via Smartphone<br />

Die menschliche Wahrnehmung kann dur durch ch eine Vielzahl von technischen Möglichkeiten<br />

unterstützt werden. Eine neue Entwicklung hierbei ist das Smartphone mit t <strong>der</strong> Möglichkeit, auf<br />

Location-based Services ervices zu zugreifen zugreifen, Mobile Tagging o<strong>der</strong> Augmented Reality zu nutzen, die<br />

durch Applikationen n auf dem Smartphone inhaltliche Ergänz Ergänzungen über die zu sehenden Objekte<br />

liefern. Doch dies ist nicht nur visuell, son<strong>der</strong>n auch auditiv möglich, wo wobei bei Erreichen eines<br />

gewissen geographischen Punktes akustische Information Informationen en bereit gestellt werden. werden<br />

3.2.1 Location-based ased Services und Location-based Audio<br />

Location-based Services ervices (LBS; dt: standortbezogene Dienste) umfassen mobile Dienste, Dienste die dem<br />

Endbenutzer mit Hilfe von positionsabhängigen Daten selekt selektive ive Informationen bereitstellen, die<br />

nicht nur visuell, son<strong>der</strong>n auch in auditiver Form vermittelt werden können. . Dieser boomende<br />

Markt <strong>der</strong> standortabhängigen Informationen basiert auf Geographischen Informationssystemen,<br />

drahtlosen Technologien sowie <strong>der</strong> Interaktion zwischen Mensch und Smartphone.<br />

Im Folgenden einige Beispiele für Location Location-based Services:<br />

• Standortbestimmung des Nutzers<br />

• Interessante Orte in <strong>der</strong> Nähe, Point Points of Interest (POI)

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