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Das Smartphone wird nicht nur für visue visuelle Inhalte, wie z.B. Emails abrufen, abrufen Facebook o<strong>der</strong><br />

Nachrichten lesen benutzt, , son<strong>der</strong>n auch Angebote im auditiven Bereich stoßen zunehmend auf<br />

Interesse.<br />

Die ie Nutzung von Audioportalen über Handy, iPhone, Smartphone und Handheld stieg im Vergleich<br />

zum Vorjahr ahr auf 11,7% bei den unter 30 30-jährigen. jährigen. Dennoch lässt sich feststellen, dass die<br />

Audioportale stärker via Notebook als übers Handy (8,8 zu 5,3%) genutzt werden. (vgl. Media<br />

Treff 2011)<br />

Abb. 7: : Empfangswege für die mobile Audioportalnutzung zur Unterhaltun<br />

Unterhaltung, g, eigene Darstellung, nach <strong>der</strong> Studie TNS<br />

Emnid (Media Treff 2011)<br />

Das Smartphone als Mix aus verschiedenen Technologien erlaubt es es, , auf Audiomedien<br />

zuzugreifen und macht den mp3 mp3-Player beinahe obsolet. Dennoch gibt es kaum Studien Studie wie zum<br />

Walkman o<strong>der</strong> mp3-Player, die ermitteln, wie sich die Smartphone-Nutzung Nutzung auf die Interaktion<br />

mit dem Raum auswirkt. Das „Interaktionspotenzial“ des Smartphones basiert auf dem Global<br />

Positioning Systems (GPS) (GPS), und Wireless Internet ermöglicht das<br />

Navigationshilfen, , Information und das Teilen von Audio im Kontext xt mit <strong>der</strong> städtischen<br />

Umgebung. Es besteht eine private, kleine „Welt“ im Smartphone, was nicht nur auditiv - wie<br />

beim Walkman - zu einer Privatisierung führt, son<strong>der</strong>n auch in visuell visueller er und kommunikativer<br />

Hinsicht. Diese Privatisierung kann allerdings durch standortbasierte Anwendungen Anwen wie<strong>der</strong><br />

aufgelöst werden. (mehr siehe Kap. 3).<br />

AUDITIVE RAHMENBEDINGUNGEN AHMENBEDINGUNGEN DER STADT<br />

Bereitstellen von<br />

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