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werden Nachrichten, chten, Fotos und Verkehrsinformationen angeführt. (Len<strong>der</strong>s, et al. 2008) Aber<br />
kann diese Argumentation auch für Audio als nutzergenerierter Inhalt herangezogen werden?<br />
Broadcastr ist ein Beispiel für nutzergen nutzergenerierte Inhalte in Form von Audio mit Georeferenzierung.<br />
Georeferenzierung<br />
Es ist vergleichbar mit Flickr, welches sich allerdings nur auf visuelle Medien wie Fotos beschränkt.<br />
Fotos sind schnell überschaubar und können nach persönlichen Kriterien aussortiert werden.<br />
Audios hingegen müssen angehört gehört werden, um ein Urteil über Qualität und Nutzbarkeit fällen zu<br />
können. Somit ist <strong>der</strong> Informationscharakter von Audio im Vergleich zu Text und Bil<strong>der</strong>n etwas<br />
unübersichtlicher.<br />
Die Zuordnung von Audio zu Tags und Kategorien könnte <strong>der</strong> Unübersichtlichk<br />
Unübersichtlichkeit Unübersichtlichk von<br />
nutzergenerierter Audio etwas entgegenwirken<br />
entgegenwirken. Dadurch werden bessere Such-Ergebnisse Ergebnisse erzielt,<br />
wenn die Audiodatei von denjenigen kategorisiert werden, die diese auch erstellt haben. Dennoch<br />
fehlt bisher eine etablierte Methode des gemeinschaftliche<br />
gemeinschaftlichen n Indexierens. Bei nutzergenerierten<br />
Inhalten besteht die freie Auswahl <strong>der</strong> Schlagwörter und dadurch kann es zu einer Zersplitterung<br />
<strong>der</strong> Kategorien kommen. Daher ist weniger die Form <strong>der</strong> Inhalte (Audio, Text, Fotos, etc.) das<br />
Problem, son<strong>der</strong>n die nachvollziehbare iehbare Kategorisierung.<br />
Es ist schwierig einzuschätzen, ob Audio als nutzergenerierte<br />
nutzergenerierter Inhalt den gleichen Stellenwert im<br />
Bereich Location-based based Service einnehmen wird wie visuelle Medien. Bei Audio kommt auch eine<br />
weitere Komponente hinzu: die Subjektiv Subjektivität ität des gesprochenen Wortes, z.B. bei einer<br />
gesprochenen Rezension zu einem Restaurant. Emotionalität und Sarkasmus beispielsweise<br />
werden in gesprochener Form vom Hörer ganz an<strong>der</strong>s verarbeitet als dies vielleicht in Textform<br />
<strong>der</strong> Fall wäre.<br />
6.3 Weiterentwicklung ung des Location Location-based Audio: : Location-based<br />
Location<br />
Storytelling<br />
In <strong>der</strong> Literatur zeichnet sich ein Trend ab, bei dem <strong>der</strong> Begriff „Location-based based Storytelling“<br />
immer öfter in Erscheinung tritt. Storytelling, wie <strong>der</strong> englische Begriff andeutet, andeutet beschreibt das<br />
Erzählen hlen von Geschichten. Der Zuhörer soll in die erzählte Geschichte eingebunden werden, damit<br />
das vermittelte Wissen besser behalten und angenommen wird. (vgl. Frenzel, Müller und Sottong<br />
2006) Im „mo<strong>der</strong>nen“ en“ Kontext aals<br />
Location-based based Storytelling ist die Definition nicht gänzlich<br />
geklärt.<br />
Die Begrifflichkeiten lichkeiten reichen von „mo<strong>der</strong>n „mo<strong>der</strong>n“, “, „pervasive“, „narrative“ bis hin zu „digital“<br />
Storytelling. Auch „mo<strong>der</strong>n Storytelling in urban planning“ sowie das erwähnte Location Location-based<br />
Location