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6 Fazit und Ausblick 6.1 Das Konzept „Sound Sound PPost-its Vienna” im Stadtmarketing Der konzeptionelle Ansatz „Sound „Sound-Post Post its Vienna“ könnte als neues attraktives Angebot für Bewohner und Touristen in der Stadt Wien dauerhaft integriert werden. Hierbei käme dem Stadtmarketing ing eine bedeutende Rolle bei der äußeren Vermarktung des „Sound Post its Vienna“ zu. Eines der grundlegenden Ziele des Stadtmarketings ist es, die Identität der Stadt gegenüber ihrer Bewohner zu stärken. Dass das auditive Umfeld eine große Rolle spielt un und un die Nutzung auditiver Plattformen und neuster Technologien ansteigend ist, konnte innerhalb dieser Arbeit vermittelt werden. Das Stadtmarketing, wie es auch schon Koblenz betrieben hat, hat könnte auditive Medien in die Stadt tragen, vor allem Wien als „ „die Musikstadt“ bietet zahlreiche Möglichkeiten, was versucht wurde, mit einer konzeptionellen Applikation einzufangen. Da sich Stadtmarketing nicht nur auf die Repräsentation der Stadt nach außen reduziert, sondern auch den Bewohnern ein Image vermitteln soll, , ist es wichtig wichtig, Touristen wie auch Bewohner anzusprechen. Im Bereich des Stadtmarketings würde sich vor allem Mobile Tagging in Form von Barcodes anbieten. Zum einen ist die Anbringung eines QR QR-Codes Codes beispielweise sehr kostengünstig, da es sich hierbei nur um einen schwarz schwarz-weiß Print handelt, zum anderen verfügt jedes Smartphone - neben mobilen Internetzugang und GPS - über eine Kamerafunktion, womit der Code einfach gescannt werden kann. Geotagging von Musik könnte zukünftig eine große Rolle spielen, wwie ie das Beispiel Soundtrckr (siehe Kap. XY) beschreibt oder auch die konzeptionelle Applikation der Option „StreetMusic“. „StreetMusic Bei Betrachtung Wiens als „Musikstadt“ erge ergeben sich neben der bereits dargelegten konzeptionellen Applikation „Sound Post-its its Vienna“ unzählige nzählige Möglichkeiten, historische Schauplätze mit passender Musik zu taggen, auf welche Bewohner wie auch Touristen zugreifen können. FAZIT UND AUSBLICK 6.2 Nutzergenierte Audio – die Zukunft von Location-based based Services? Im Zeitalter des Web 2.0 sind nutzergenerierte Inhalte einfach zu verbreiten und mit der technischen Entwicklung lung des Internets immer mehr an angestiegen. Nutzergenerierte Inhalte sind Medieninhalte, die nicht vom Anbieter eines Webangebots, sondern von Nutzern selbst erstellt werden. Somit wird „lokales Wissen“ wweltweit eltweit verfügbar und ist durch Georeferenzierung Georefe auch für Location-based based Audio relevant relevant. Nach ach der Meinung von LENDERS et al. sind nutzergenierte Inhalte wertvoller, wenn diese se einen räumlichen (und auch zeitlichen) Bezug haben. haben Als Beispiele 101
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6 Fazit und Ausblick<br />
6.1 Das Konzept „Sound Sound PPost-its<br />
Vienna” im Stadtmarketing<br />
Der konzeptionelle Ansatz „Sound „Sound-Post Post its Vienna“ könnte als neues attraktives Angebot für<br />
Bewohner und Touristen in <strong>der</strong> Stadt Wien dauerhaft integriert werden. Hierbei käme dem<br />
Stadtmarketing ing eine bedeutende Rolle bei <strong>der</strong> äußeren Vermarktung des „Sound Post its Vienna“<br />
zu. Eines <strong>der</strong> grundlegenden Ziele des Stadtmarketings ist es, die Identität <strong>der</strong> Stadt gegenüber<br />
ihrer Bewohner zu stärken. Dass das auditive Umfeld eine große Rolle spielt un und un die Nutzung<br />
auditiver Plattformen und neuster Technologien ansteigend ist, konnte innerhalb dieser Arbeit<br />
vermittelt werden. Das Stadtmarketing, wie es auch schon Koblenz betrieben hat, hat könnte auditive<br />
Medien in die Stadt tragen, vor allem Wien als „ „die Musikstadt“ bietet zahlreiche Möglichkeiten,<br />
was versucht wurde, mit einer konzeptionellen Applikation einzufangen. Da sich Stadtmarketing<br />
nicht nur auf die Repräsentation <strong>der</strong> Stadt nach außen reduziert, son<strong>der</strong>n auch den Bewohnern<br />
ein Image vermitteln soll, , ist es wichtig wichtig, Touristen wie auch Bewohner anzusprechen.<br />
Im Bereich des Stadtmarketings würde sich vor allem Mobile Tagging in Form von Barcodes<br />
anbieten. Zum einen ist die Anbringung eines QR QR-Codes Codes beispielweise sehr kostengünstig, da es<br />
sich hierbei nur um einen schwarz schwarz-weiß Print handelt, zum an<strong>der</strong>en verfügt jedes Smartphone -<br />
neben mobilen Internetzugang und GPS - über eine Kamerafunktion, womit <strong>der</strong> Code einfach<br />
gescannt werden kann.<br />
Geotagging von Musik könnte zukünftig eine große Rolle spielen, wwie<br />
ie das Beispiel Soundtrckr<br />
(siehe Kap. XY) beschreibt o<strong>der</strong> auch die konzeptionelle Applikation <strong>der</strong> Option „StreetMusic“. „StreetMusic Bei<br />
Betrachtung Wiens als „Musikstadt“ erge ergeben sich neben <strong>der</strong> bereits dargelegten konzeptionellen<br />
Applikation „Sound Post-its its Vienna“ unzählige nzählige Möglichkeiten, historische Schauplätze mit<br />
passen<strong>der</strong> Musik zu taggen, auf welche Bewohner wie auch Touristen zugreifen können.<br />
FAZIT UND AUSBLICK<br />
6.2 Nutzergenierte Audio – die Zukunft von Location-based based Services?<br />
Im Zeitalter des Web 2.0 sind nutzergenerierte Inhalte einfach zu verbreiten und mit <strong>der</strong><br />
technischen Entwicklung lung des Internets immer mehr an angestiegen. Nutzergenerierte Inhalte sind<br />
Medieninhalte, die nicht vom Anbieter eines Webangebots, son<strong>der</strong>n von Nutzern selbst erstellt<br />
werden. Somit wird „lokales Wissen“ wweltweit<br />
eltweit verfügbar und ist durch Georeferenzierung Georefe auch<br />
für Location-based based Audio relevant relevant. Nach ach <strong>der</strong> Meinung von LENDERS et al. sind nutzergenierte<br />
Inhalte wertvoller, wenn diese se einen räumlichen (und auch zeitlichen) Bezug haben. haben Als Beispiele<br />
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