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Staatsministerin Christine Haderthauer mit Personal aus dem Kindergartenbereich. Bild: Susanne Weigl Auf der Ladies After Work Party fand eine intensive Gesprächsrunde zwischen Staatsministerin Christine Haderthauer und Personal aus dem Kindergartenbereich statt. Hierbei wurde über den monatlich gewährten Zu- Im Mittelpunkt der Vorstandssitzung der Senioren Union Stadt und Landkreis Ne<strong>um</strong>arkt im Januar standen neben, Berichten über verschiedene Aktivitäten wie Betriebsbesichtigungen von Windkraftanlagen, der Tschu- Tschu-Bahn oder der Fa. Edenharder, Terminierungen für die Jahreshauptversammlungen der Orts- und Kreisvorstandschaft und Planungen für 2013, <strong>auch</strong> die Aussagen z<strong>um</strong> Rentenkongress der <strong>CSU</strong> in Nürnberg, an dem Kreisvorsitzender Konrad Heck und sein Stellvertreter Siegfried Wohlmann teilnahmen. Am Donnerstag, 11. April lädt die SEN <strong>um</strong> 17:00 im Johanneszentr<strong>um</strong> zu ihrer Kreisversammlung. Angedacht ist eine Gesprächsrunde mit Stadtrat Werner Th<strong>um</strong>ann in der OV- Versammlung, mit MdB a. D. Rudolf Kraus in der KV-Versammlung. Man entwickelte klare Konzeption zur Neuwahl der gesamten Vorstände. Der Besuch des Maybach-Muse<strong>um</strong>s und der Burgruine Wolfstein stehen im Frühjahr an. Frauen Union Ne<strong>um</strong>arkt Erfolgreich für Familien eingesetzt schuss in Höhe von 50 Euro z<strong>um</strong> Elternbeitrag im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung diskutiert. Z<strong>um</strong> Zeitpunkt des Gespräches wurde dieser <strong>Geld</strong>betrag in Bayern nur für Kinder bezahlt, die im Herbst 2013 regulär eingeschult werden. Alle vorzeitig eingeschulten Kinder wurden dabei nicht berücksichtigt und gingen leer aus. Das gesamte pädagogische Personal stellte die Bitte an Staatsministerin Christine Haderthauer, diese Lücke im Gesetz nochmals zu überdenken und zu verbessern. Unser Anliegen wurde erhört und das Gesetz Anfang des Jahres geändert. Eine Auszahlung des Elternbeitragszuschusses wird ab Januar 2013 <strong>auch</strong> Die <strong>CSU</strong> diskutierte in Nürnberg bei über 500 Teilnehmern das Thema „Sicherheit im Alter“. Ministerpräsident und <strong>CSU</strong>-Vorsitzender Horst Seehofer machte deutlich, dass das deutsche Rentensystem einen entscheidenden Beitrag für den sozialen Frieden und zur Vermeidung von Altersarmut leistet. An den Diskussionsrunden nahmen u. a. <strong>auch</strong> der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm, Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Sozialministerin Christine Haderthauer teil. Blüm sagte: „Die Arbeit muss im Zentr<strong>um</strong> stehen. Wer im Leben anständig gearbeitet hat, hat <strong>auch</strong> Anspruch auf eine anständige Rente.“ Seehofer nannte drei Orientierungspunkte für die Rentenpolitik der <strong>CSU</strong>: „Erstens: Die Rente ist Spiegel der Lebensleistung. Wer ein Leben lang Beiträge gezahlt hat, muss in der Rente besser stehen als jemand, der nicht einbezahlt hat. Zweitens: Auskömmliche Löhne sind die beste Voraussetzung gegen Altersarmut. Wir sind für tarifliche und branchen- Berichte aus den Arbeitsgemeinschaften für vorzeitig eingeschulte Kinder gewährt. Jedoch muss von Seiten der Eltern ein Antrag auf vorzeitige Einschulung bei der zuständigen Schule gestellt werden. „Dies ist ein Beispiel für praxisnahe Politik für Familien, für die die Frauenunion steht“, so das Fazit von FU-Vorsitzender Birgit Gärtner. Irmgard Wanke JU Ne<strong>um</strong>arkt Kostenloses Bewerbertraining für Schulabgänger „Wir haben <strong>auch</strong> dieses Jahr wieder eine Veranstaltung der Politik für Jugendliche greifbar und interessant gemacht. Da das Bewerbertraining in den vergangenen Jahr sehr gut angenommen wurde, haben wir es <strong>auch</strong> dieses Jahr wieder durchgeführt“, so Vorsitzender Marco Gmelch. Die Junge Union der Stadt Ne<strong>um</strong>arkt hatte mit einem stattfindenden kostenlosen Bewerbertraining allen Schulabgängern, die sich in diesem Jahr <strong>um</strong> einen Ausbildungsplatz bewerben, eine kleine unverbindliche Hilfestellung geleistet. So erhielten die Schüler Informationen und Tipps für ihre anstehende Bewerbung von Fachleuten namhafter Ne<strong>um</strong>arkter Firmen. <strong>Es</strong> bestand dabei die Möglichkeit, mit den Ausbildern direkt ins Gespräch zu kommen, und so <strong>auch</strong> erste Kontakte mit den Unterneh- Sie stellten das Bewerbertraining vor: Sieg fried Wohlmann (AK Bildung <strong>CSU</strong>), Andreas Götz (Pfleiderer), Anke Schröter-Vieracker (Dehn+Söhne), Kurt Walther (Max Bögl), Erika Schmid (Sparkasse Ne<strong>um</strong>arkt-Parsberg), Kornelia Reichert (Klinik<strong>um</strong> Ne<strong>um</strong>arkt), Andreas Zeitler (JU), Marco Gmelch (Vorsitzender JU), Cornelia Schneck (Klinik<strong>um</strong> Ne<strong>um</strong>arkt), Ralph Walter (Max Bögl), Julia Nägele (AOK) (v.l.) men zu knüpfen. Dieses Jahr beteiligten sich neben der Sparkasse Ne<strong>um</strong>arkt-Parsberg das Klinik<strong>um</strong> Ne<strong>um</strong>arkt, Pfleiderer (Verbundausbildung wodego, Europoles und Rail One), das Bauunternehmen Max Bögl, die Krankenkasse AOK, das Pharmaunternehmen Bionorica und der Blitzschutzhersteller Dehn+Söhne an dem Bewerberseminar der Jungen-Union. Senioren Union Einig mit Horst Seehofer „Lebensleistung honorieren!“ Ansprechpartner FU: Birgit Gärtner Herderstraße 16 Tel. 47 93 56 gaertner.birgit@web.de Neben dem Aufbau einer Bewerbung erfuhren die Teilnehmer <strong>auch</strong>, was sie bei einem Einstellungstest erwartet und wie sie sich beim Bewerbungsgespräch verhalten sollen. Alle interessierten Schülerinnen- und Schüler und <strong>auch</strong> deren Eltern waren beim Bewerbertraining der JU willkommen. Die Veranstaltung war kostenlos und unverbindlich. Jeder Teilnehmer erhielt zusätzlich ein kostenloses Zertifikat mit den teilnehmenden Firmen über den Bewerbertrainingstag für seine Bewerbungsmappe. bezogene Mindestlöhne, <strong>auch</strong> weil sie der Altersarmut vorbeugen. Drittens: Familienarbeit br<strong>auch</strong>t mehr Akzeptanz und stärkere Berücksichtigung in der Rente. Wer für die Erziehung der Kinder oder die Pflege von Angehörigen auf Erwerb verzichtet hat, darf dafür bei der Rente nicht nachträglich bestraft werden. Wir wollen die Mütterrente und die Anrechnung von Kindererziehung <strong>auch</strong> für die Mütter verbessern, die vor 1992 Kinder geboren haben.“ „Als Ne<strong>um</strong>arkter Senioren Union sind wir hier auf einer Linie mit Horst Seehofer und werden dafür kämpfen“, machten Hela Buchner und Konrad Heck deutlich. Ansprechpartner SEN: Hela Buchner Flurstraße 20 Tel. 81 36 Heidi Frank Ansprechpartner JU: Marco Gmelch Joh.-Mois-Ring 8 Tel. 0173 6790868 marcogmelch@yahoo.de Roland Häberl Die Raute 1/13 27
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