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Kapitel 17 Die Dynamik des Kristallgitters - TU Graz - Institut für ...

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geschrieben werden, was eine Umformung <strong>des</strong> potentiellen Energie-Ausdrucks<br />

in<br />

2W = <br />

ρ<br />

αi<br />

α ′ i ′<br />

Φ α′ i ′<br />

αi (Rρ)<br />

×c (j)<br />

αi (q)c(j′ )<br />

α ′ i ′(q ′ )e iq′ ·Rρ<br />

ermöglicht. Weiters erhält man<br />

2W = <br />

αi<br />

ρα ′ i ′<br />

Φ α′ i ′<br />

αi (Rρ)<br />

1<br />

N √ MαMα ′<br />

<br />

<br />

Qj(q,t)Qj ′(q′ ,t)<br />

jq<br />

e i(q+q′ )·Rn<br />

n<br />

<br />

=N δq,−q ′<br />

<br />

1<br />

N √ MαMα ′<br />

×c (j)<br />

αi (−q′ )c (j′ )<br />

α ′ i ′(q ′ )e iq′ ·Rρ .<br />

<br />

jj ′ q ′<br />

j ′ q ′<br />

Qj(−q ′ ,t)Qj ′(q′ ,t)<br />

<strong>Die</strong> unterstrichenen Teile der obigen Gleichung entsprechen der linken Seite<br />

der Gleichung (<strong>17</strong>.12) und sind demnach äquivalent mit<br />

αi<br />

jj ′ q ′<br />

ω 2 j ′(q′ )c (j′ )<br />

αi (q′ ),<br />

was zu<br />

2W = <br />

Qj(−q ′ ,t)Qj ′(q′ ,t) <br />

c<br />

αi<br />

(j)<br />

αi (−q′ )c (j′ )<br />

αi (q′ )<br />

<br />

=δj,j ′<br />

<br />

ω 2 j ′(q′ )<br />

führt. Berücksichtigt man abschließend noch die Eigenschaft (<strong>17</strong>.33)<br />

Qj(−q ′ ,t) = Q ∗ j(q ′ ,t),<br />

so erhält man <strong>für</strong> den Anteil der potentiellen Energie an der Hamiltonfunktion<br />

das Ergebnis<br />

W = 1<br />

2<br />

<br />

j<br />

q<br />

Q ∗ j(q,t)Qj(q,t)ω 2 j(q).<br />

Das Endergebnis (<strong>17</strong>.35) ergibt sich durch Addition der Anteile der kinetischen<br />

und der potentiellen Energie zu<br />

H = 1 <br />

∗ ∂ Qj (q,t) ∂ Qj(q,t)<br />

+ ω<br />

2 ∂ t ∂ t<br />

2 j(q)Q ∗ <br />

j(q,t)Qj(q,t) .<br />

j,q<br />

302

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