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4.7 Streuung an einer Potentialbarriere

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das„untersteAtom”derSpitzedendomin<strong>an</strong>tenBeitragzumStromliefert(sieheAbbildung(4.10)).<br />

Abbildung4.10:SpitzedesRaster-Tunnel-Mikroskops.<br />

<strong>4.7</strong>.3 NiedrigePotential-Barriere(E > V0 > 0)<br />

oderPotential-Mulde(E > 0 > V0)<br />

WirbetrachtennundieFälle,indenendasTeilchenklassischnicht<strong>an</strong>der<br />

Barrierereflektiertwürde(R = 0; T = 1),alsodeninAbbildung(4.11)<br />

dargestelltenFall<strong>einer</strong>niedrigenPotential-Barriere,unddenFall<strong>einer</strong><br />

Potential-Mulde.Qu<strong>an</strong>tenmech<strong>an</strong>ischwirddieunshierinteressierende<br />

Abbildung4.11:EnergiegrößeralsPotential-Barriere.<br />

SituationebenfallsdurchdieGleichungen(4.49)und(4.50)beschrieben.<br />

Wegen E > V0sindnun κ, ρund λimaginär,undm<strong>an</strong>drücktdieGleichungenbesserüber<br />

|κ|und |ρ|aus.AusGl.(4.49)undGl.(4.50)wird<br />

wegen sinh 2 (i|κ|) = − sin 2 |κ|:<br />

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