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Elterngeld - CSU Neumarkt

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Die Bionorica AG, Marktführerin für die<br />

Herstellung pflanzlicher Arzneien, hat die<br />

MU zu einer Informationsveranstaltung<br />

eingeladen. Ingrid Hilfers stellte den MUlern<br />

das Unternehmen vor. Sie schilderte,<br />

dass die Wurzeln der innovativen Firma<br />

bis auf das Jahr 1933 zurück gehen. Der<br />

Enkel des Firmengründers und heutige<br />

Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Michael<br />

Popp baute ab 1989 in den Bereichen<br />

Anbau, Analytik, Pharmakologie, Toxikologie<br />

und Klinik eine intensive Forschung<br />

auf. Im Jahre 2001 wurde Bionorica in<br />

eine AG umgewandelt und trägt seither<br />

den Firmenzusatz „The phytoneering<br />

company“, die Verbindung von phyto<br />

(die Entschlüsselung von pflanzlichen<br />

Wirkstoffen) und enginieering (die Anwendung<br />

modernster wissenschaftlicher<br />

Methoden). Die drei Kernkompetenzen<br />

Auch Vertreter der Kreisebene nutzten die Chance sich<br />

über das innovative Unternehmen zu informieren.<br />

des Unternehmens sind Heilmittel gegen<br />

Atemwegserkrankungen (die meisten<br />

kennen bereits das Produkt „Sinupret“),<br />

Frauenbeschwerden („Wechseljahre<br />

ohne Chemie“) und Schmerzen.<br />

Das mittelständische Familienunternehmen<br />

mit insgesamt ca. 550 Mitarbeitern<br />

Die Fahrtteilnehmer stellten sich im Europäischen<br />

Parlament zum Gruppenbild mit MdEP Dess (Mitte).<br />

Berichte aus den Stadtteilen<br />

MU <strong>Neumarkt</strong>:<br />

Zu Gast beim Arzneimittelunternehmen Bionorica AG<br />

Über großen Zuspruch beim Altstadtfest<br />

konnte sich die Junge Union <strong>Neumarkt</strong><br />

freuen. „Uns ist es wichtig, dass<br />

wir als <strong>Neumarkt</strong>er Verband auch bei<br />

diesem Großereignis präsent sind und<br />

dabei mithelfen, die Innenstadt zum<br />

Treffpunkt für <strong>Neumarkt</strong>er und ehemalige<br />

<strong>Neumarkt</strong>er zu machen“, erläuterte<br />

Vorsitzender Markus Ochsenkühn die<br />

JU <strong>Neumarkt</strong>:<br />

Großer Zuspruch beim Altstadtfest<br />

(davon 260 in <strong>Neumarkt</strong>) agiert trotz der<br />

ungünstigen Rahmenbedingungen so<br />

erfolgreich am Markt, dass die Bionorica<br />

AG demnächst ca. 40 weitere Arbeitsplätze<br />

schaffen will. Bewusst hat sich<br />

die Firmenleitung für eine Stärkung des<br />

Standortes in <strong>Neumarkt</strong> ausgesprochen<br />

und investiert hier in eines der innovativsten<br />

Gebäude Europas.<br />

Nach dem interessanten Vortrag beantwortete<br />

Ingrid Hilfers in lockerer<br />

Atmosphäre Fragen .<br />

Ansprechpartner MU:<br />

Dr. Alexander Ströber<br />

Am Evangelienstein 13<br />

Tel. 47 69 0<br />

ib.stroeber.nm@t-online.de<br />

Ansprechpartner JU:<br />

Markus Ochsenkühn<br />

Dreichlingerstraße 2a<br />

Tel. 01 71/ 14 23 071<br />

markus@miele-ochsenkühn.de<br />

An sprech part ner FU:<br />

Hela Buchner<br />

Flurstraße 20<br />

Tel. 81 36<br />

Jürgen Bäuml<br />

FU <strong>Neumarkt</strong>:<br />

In Straßburg über die Arbeit des Europäischen Parlaments informiert<br />

Auf Einladung von MdEP Albert Dess startete<br />

die Frauen Union mit Gästen Mitte<br />

Mai nach Straßburg, dem Sitz des Europäischen<br />

Parlaments. Mittags wurden wir<br />

im L`Hotel de Ville = Rathaus, einem historischen<br />

Gebäude aus dem 18. Jahrhundert,<br />

empfangen. Man kredenzte Elsässer Wein<br />

und den berühmten Guglhupf aus den<br />

getöpferten Formen. Danach brachte uns<br />

der Bus zum supermodernen Viertel der<br />

Europäischen Institutionen. Albert Dess<br />

empfing uns zu einer umfangreichen<br />

Aufklärung und Diskussion in Sachen<br />

„Europa“. Anschließend wohnten wir im<br />

großen Sitzungssaal des Parlaments einer<br />

Debatte und Abstimmung über Fälle von<br />

Verletzungen der Menschenrechte bei.<br />

Dieser Raum ist ausgerichtet für fast 750<br />

Abgeordnete und sehr beeindruckend.<br />

Am nächsten Tag erwartete uns ein sehr<br />

versierter Stadtführer und lenkte uns<br />

Beweggründe für die Mitarbeit beim<br />

Altstadtfest.<br />

Zudem haben die <strong>Neumarkt</strong>er trotz<br />

beginnender Fußball-WM starkes Interesse<br />

an ihrem Altstadtfest gezeigt. Da<br />

in diesem Jahr das Fest auch von feierfreundlichem<br />

Wetter begleitet wurde,<br />

konnten sich die vielen ehrenamtlich<br />

aktiven JUler über großen Zuspruch der<br />

zum Mont Sainte-Odile, dem Odilienberg<br />

und heiligen Berg des Elsaß mit 736 m,<br />

mit einem Kloster aus dem 8. und 12.<br />

Jahrhundert. Die Aussicht war grandios. Zu<br />

Mittag gab es in Colmar echte elsässische<br />

Schmankerl in einem traditionellen Lokal,<br />

ein Spaziergang durch die Stadt schloss<br />

sich an und dann ein Besuch in der St.<br />

Besucher in der von ihnen betreuten<br />

Zone freuen.<br />

Ludwig Stepper<br />

Martins-Kirche mit dem berühmten Gemälde<br />

von Schongauer „Maria im Rosenhaag”<br />

(von 1473). Am Abend folgte eine<br />

Weinprobe bei der Winzergenossenschaft<br />

Rammersweier bei Offenburg in Baden.<br />

Am letzten Tag wurde Straßburg zu<br />

Fuß erkundet: Place de la Republique,<br />

das Münster: Gotik um 1200, die große<br />

Rosette, der Engelspfeiler, die bunten<br />

Glasfenster, die astronomische Uhr läuft<br />

seit dem 16. Jahrhundert, die filigrane Kanzel<br />

von 1485, das Hauptportal mit vielen<br />

Steinfiguren. Zum Abschluss erwartete<br />

uns eine Bootsfahrt auf der Ill.<br />

Roland Häberl<br />

Die Raute 2/06 27<br />

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