Elterngeld - CSU Neumarkt
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<strong>CSU</strong> Stadtmitte:<br />
<strong>Neumarkt</strong>er Erde zur Vervollständigung des Kunstwerks im Reichstag<br />
Bundestagsabgeordneter Alois Karl gab<br />
bei der <strong>CSU</strong> Stadtmitte einen Rückblick<br />
über seine bisherige Tätigkeit<br />
in Berlin und einen<br />
Ausblick auf seine<br />
zukünftige politische<br />
Tätigkeit. Er bedankte<br />
sich für die Einladung<br />
und übermittelte seinerseits<br />
eine besondere<br />
Einladung. Je der<br />
Abgeordnete des Bundes<br />
tages darf Erde aus<br />
seinem Wahlbezirk in<br />
das Kunstprojekt „Der<br />
Be völkerung“ ein bringen.<br />
Da er das bis jetzt noch nicht getan<br />
habe, so Karl, wolle er diese Ehre der<br />
<strong>CSU</strong> Stadtmitte, deren Vorsitzender er<br />
vor Jahren war, zuteil werden lassen. Da<br />
der Ortsverband in der Zeit vom 6. - 8.<br />
Oktober auf Einladung Karls in Berlin<br />
<strong>CSU</strong> Stadtosten:<br />
Hohes Energieeinsparpotential beim Hausbau<br />
Informativ erläuterten die Architekt Michael<br />
Gärtner und Roland Kämmerzähl<br />
bei der <strong>CSU</strong> Stadtosten, welche gesetzlichen<br />
Mindestvorschriften in Bezug auf<br />
die Energieeinsparung beim Hausbau<br />
gelten und wie man durch geschickte<br />
Gestaltung und den Einsatz von Haustechnik<br />
weitere Einsparpotentiale nutzen<br />
und in den Genuss von Förderungen<br />
kommen kann.<br />
Architekt Michael<br />
Gärtner erläuterte,<br />
dass etwa 32 % der<br />
in Deutschland verbrauchten<br />
Energie<br />
zum Heizen von Gebäuden<br />
aufgewandt<br />
wird; dementspre-<br />
chend bestehe bei<br />
Hausbau und –sanierung<br />
ein hohes Potential<br />
für Energieeinsparung und Klimaschutz.<br />
Anhand von Beispielen wurde<br />
erläutert, mit welchem Verbrauch an Energie<br />
bezogen auf den Brennstoff Heizöl<br />
bei einem typisierten Haus mit 100 qm<br />
Wohnfläche zu rechnen sei. Ein solches<br />
Haus, das nach dem heute gültigen<br />
Mindeststandard der Energieeinsparverordnung<br />
von 2002 errichtet wird, sollte<br />
etwa 1000 Liter Heizöl benötigen. Eine<br />
Förderung nach dem Kfw 60 Standard<br />
Kündigte für die <strong>CSU</strong> Stadtmitte eine<br />
besondere Ehre an: Alois Karl.<br />
Im Anschluss an die Diskussion konnten<br />
Bauherren ihre Spezialfragen stellen.<br />
weilt, lässt sich dies gut bewerkstelligen.<br />
Die Besucher zeigten sich ob dieser<br />
doch einmaligen<br />
Gelegenheit und Ehre<br />
freudig überrascht.<br />
Anschließend berichtete<br />
Alois Karl von seinem<br />
politischen Alltag<br />
als Wahlkreisabgeordneter<br />
für Amberg-<br />
Sulzbach-<strong>Neumarkt</strong> in<br />
Berlin. Als Mitglied des<br />
Menschenrechtsaus-<br />
schusses stehe er für<br />
die Unteilbarkeit und<br />
die Grundrechte der<br />
Bürger ein, so Alois Karl. Seine erste<br />
Rede im Bundestag, zum Thema „Guantanamo“<br />
hielt er als Berichterstatter<br />
dieses Ausschusses.<br />
Gerade Themen wie Verschuldung oder<br />
die Rente zeigen, dass die Große Koa-<br />
kommt in Betracht bei einem Verbrauch<br />
von etwa 700 Liter Heizöl/Jahr und eine<br />
Förderung nach Kfw 40 Standard bei<br />
etwa 550 Liter. Die sehr komplexen Einzelheiten<br />
seien aber zweckmäßigerweise<br />
im Einzelfall mit einem Architekten<br />
und der Kfw abzuklären.<br />
Architekt Roland Kämmerzähl machte<br />
an einem Beispiel deutlich, wie detailliert<br />
und aufwendig<br />
der Nachweis nach<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
für einen<br />
Neubau geführt<br />
werden muss. Weiter<br />
widmete er sich der<br />
Frage nach dem bautechnischen<br />
Aufwand<br />
und der Gestaltung<br />
bei Niedrigenergiehäusern.<br />
Bei Kfw-60-<br />
Häusern sei der bauliche Aufwand mit<br />
etwa 3 bis 7 % der Baukosten noch im<br />
Rahmen und bei der Gestaltung gebe es<br />
keine nennenswerten Einschränkungen.<br />
Auch beim Kfw-40-Haus sind bei der Gestaltung<br />
praktisch keine Einschränkungen<br />
zu erwarten, der bauliche Aufwand<br />
werde hier aber deutlich höher. Abschließend<br />
berichtete Kämmerzähl von seinen<br />
Erfahrungen beim Passivhausbau.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung ehrte<br />
Berichte aus den Stadtteilen<br />
lition vor großen Herausforderungen<br />
steht. Und auch die zunehmende Globalisierung<br />
bringt neue Chancen, aber<br />
auch Risiken mit sich.<br />
Es folgte eine lebhafte Diskussion über<br />
Erwartungen an die Politik und an Wahlkreisabgeordnete.<br />
MdB Karl erläuterte<br />
an konkreten Beispielen aus dem Bereich<br />
Verkehr, wie er sich in Berlin für die<br />
Interessen der Region einbringt.<br />
„An einer guten Gestaltung einer guten<br />
Zukunft für Euch und die Bürger<br />
meines Wahlkreises will ich mitwirken<br />
und mich einsetzen“, sagte Alois Karl<br />
den Mitgliedern der <strong>CSU</strong> Stadtmitte zu.<br />
Alexander Ströber<br />
Ansprechpartnerin Stadt mit te:<br />
Gisela Burger<br />
Johann-Mois-Ring 15<br />
Tel. 4 36 34<br />
giselaburger@web.de<br />
<strong>CSU</strong> Stadtsüden<br />
Dialog fortgesetzt<br />
Im Rahmen der politischen Wochen<br />
des <strong>CSU</strong>-Stadtverbandes setzte die<br />
<strong>CSU</strong> Stadtsüden den Dialog mit Einrichtungen<br />
und Institutionen fort und verschaffte<br />
sich bei einem Ortstermin einen<br />
Einblick über die Besonderheiten des<br />
Leb-mit-Ladens. Weiterhin stand eine<br />
Informationsveranstaltung über die<br />
„Stadtwerke und ihre Stromversorger“<br />
auf der Agenda der <strong>CSU</strong> Stadtsüden.<br />
Roland Häberl<br />
Ansprechpartnerin Stadtsüden:<br />
Ursula Seitz<br />
Brunnleitstraße 24<br />
Tel. 2 22 90<br />
Vorsitzender Dr. Peter Donauer Grete<br />
Dobner für 55 Jahre Mitgliedschaft in<br />
der <strong>CSU</strong>, Dieter Bär für 35 Jahre, Horst<br />
Kaltenbach und Nikolaus Wegertseder<br />
für 30 Jahre und dankte mit einem<br />
kleinen Präsent für die langjährige Mitgliedschaft.<br />
Ludwig Stepper<br />
Ansprechpartner für Stadt osten:<br />
Dr. Peter Donauer<br />
Ginsterweg 1<br />
Tel. 0178/5325361<br />
prdonauer@bene-online.de<br />
Die Raute 2/06 23<br />
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