Elterngeld - CSU Neumarkt

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Berichte aus den Stadtteilen CSU Stadtnorden: Infos aus 1. Hand über Stadthalle und Einkaufszentrum „Unteres Tor“ Am 23. Mai fand der Informationsabend zum aktuellen Stand der beiden Bauprojekte am „Unteren Tor“ statt. Diese Veranstaltung war ein Programmpunkt der „Politischen Wochen“, die jährlich vom Stadtverband Neumarkt organisiert werden. Der Gastgeber der Veranstaltung - CSU Stadtnorden - hatte Helmut Jawurek, Stadtverbandsvorsitzenden und Stadtrat, als kompetenten Referenten eingeladen. Er informierte das interessierte Publikum über die neuesten Entwicklungen zum Bebauungsplan, der dem Investor Harry Krause als Grundlage für die weitere Vermarktung des Areals an der Dammstraße dient. Derzeit wird im Stadtrat die Diskussion geführt über eine Tiefgarage mit zwei Stockwerken von insgesamt 800 Stellplätzen. „Nun ist Harry Krause am Zug. Die Stadt erwartet seine modifizierten Mit Skizzen und anschaulichen Worten erläuterte Helmut Jawurek (Mitte) den Zuhörern den aktuellen Stand bei wichtigen Neumarkter Projekten. Ansprechpartner für Stadtnorden: Albert Körner Karl-Oppel-Straße 9 Tel. 3 18 04 albertkoerner@aol.com CSU Pölling: 31 Veranstaltungen in 2 Jahren - Ferdinand Ernst zu Gast in Pölling Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes konnte Vorsitzender Günther Braun außer zahlreichen Mitgliedern die stellv. Stadtverbandsvorsitzende Gisela Burger und als Referenten den CSU-Fraktionsvorsitzenden Ferdinand Ernst willkommen heißen. Gisela Burger überbrachte die Grüße des Stadtverbandes und lobte den OV Pölling als einen der aktivsten und engagiertesten der Stadt. Sie ermutigte Günther Braun und sein Vorstandsteam auf dem eingeschlagenen, erfolgreichen Weg fortzufahren. Ferdinand Ernst gab in seinem Referat über die Stadtentwicklung einen umfassenden Bericht zu diesem Thema. Stadthalle, Areal Unteres Tor, Familien- und wirtschaftsfreundliche Stadt sowie Haus der Jugend waren einige der wichtigsten Punkte. Ebenso das geplante Maybachmuseum und der Ausbau der Wasserversorgung. Eine Herzensangelegenheit sei ihm die Sanierung und Belebung der Altstadt bekannte er, plädierte aber auch dafür, die kleine Fußgängerzone nicht mehr für den allgemeinen Verkehr freizugeben. Zum Vorschläge für die Projektierung des Bauvorhabens“, so Helmut Jawurek. Heftige Diskussionen gab es über die An- und Abfahrtswege zur Tiefgarage bzw. zum Parkhaus. Außerdem wollten die Anwesenden Details zur Fußgängeranbindung an die Innenstadt erfahren. Zur Errichtung der Stadthalle gibt es den Beschluss des Stadtrats, diese über Abschluss betonte er, Stagnation oder Stillstand werde es mit der CSU-Fraktion nicht geben. Günther Braun wies in seinem Rechenschaftsbericht auf 31 durchwegs gut besuchte Veranstaltungen hin und sprach einige Aktivitäten besonders an. Außerdem wurden von den Mitgliedern und der Vorstandschaft zum Antragsparteitag 2005 insgesamt 13 Anträge zur Weiterentwicklung des Stadtteils Pölling erarbeitet und eingereicht. Diese beinhalteten, um nur einige wichtige Vorhaben zu nennen, den Ankauf des Distleranwesens in der Nähe der Kirche durch die Stadt, weitere Renovierung und Nutzung des alten Schreiberhauses an der Hauptstraße und die Erstellung einer Lärmschutzwand entlang der Bahnlinie im alten Siedlungsgebiet, noch vor Aufnahme des S-Bahn-Betriebes. 2005 war ein gutes und erfolgreiches Jahr, betonte Braun. Die bisherigen Veranstaltungen im laufenden Jahr waren gut besucht. Zu den weiteren Veranstaltungen im Jahresverlauf lud er Mitglieder und Freunde der Pöllinger CSU auch herzlich ein. ein PPP-Modell sowohl zu bauen als auch zu betreiben. Das bedeutet, dass nun Kontakte mit einem erfahrenen Partner für die Umsetzung des anspruchsvollen Projekts geknüpft werden müssen. Im Anschluss daran fand unter Leitung von Albert Körner eine rege Diskussion über die politische Lage sowie wirtschaftliche Gegebenheiten statt. Ferner wurde auch über den Standort eines Hotels gesprochen, wobei die Mehrheit gegen eine große Lösung eines Hotels am Hofplan ist. Der Abschluss der Veranstaltung endete mit einem gemütlichen Beisammensein. Jürgen Bäuml Bei der anschließenden Jubilarehrung erhielten folgende Personen Urkunden und Geschenke für treue Mitgliedschaft: Martin Feihl für 50 Jahre, Rudolf Kapfer für 30 Jahre, Johann Graf und Johann Seidl für 15 Jahre und Thomas Fleischmann, Georg Koch sowie Helmut Korndörfer für 10 Jahre. Roland Häberl An sprech part ner für Pöl ling: Gün ther Braun Am Grünberg 8 Tel. 23 07 0 guenther.braun@braun-sis.de CSU Pelchenhofen: Zum Redaktionsschluss lag uns leider kein Bericht vor. In der nächsten Raute-Ausgabe werden wir Sie wieder über die Arbeit der CSU Pelchenhofen informieren. Harald Frank Ansprechpartner für Pelchenhofen: Josef Götz Am Schlüsselstiel 14 Tel. 4 11 08 22 Die Raute 2/06 200631-redux.indd 22 21.07.2006 18:2
CSU Stadtmitte: Neumarkter Erde zur Vervollständigung des Kunstwerks im Reichstag Bundestagsabgeordneter Alois Karl gab bei der CSU Stadtmitte einen Rückblick über seine bisherige Tätigkeit in Berlin und einen Ausblick auf seine zukünftige politische Tätigkeit. Er bedankte sich für die Einladung und übermittelte seinerseits eine besondere Einladung. Je der Abgeordnete des Bundes tages darf Erde aus seinem Wahlbezirk in das Kunstprojekt „Der Be völkerung“ ein bringen. Da er das bis jetzt noch nicht getan habe, so Karl, wolle er diese Ehre der CSU Stadtmitte, deren Vorsitzender er vor Jahren war, zuteil werden lassen. Da der Ortsverband in der Zeit vom 6. - 8. Oktober auf Einladung Karls in Berlin CSU Stadtosten: Hohes Energieeinsparpotential beim Hausbau Informativ erläuterten die Architekt Michael Gärtner und Roland Kämmerzähl bei der CSU Stadtosten, welche gesetzlichen Mindestvorschriften in Bezug auf die Energieeinsparung beim Hausbau gelten und wie man durch geschickte Gestaltung und den Einsatz von Haustechnik weitere Einsparpotentiale nutzen und in den Genuss von Förderungen kommen kann. Architekt Michael Gärtner erläuterte, dass etwa 32 % der in Deutschland verbrauchten Energie zum Heizen von Gebäuden aufgewandt wird; dementspre- chend bestehe bei Hausbau und –sanierung ein hohes Potential für Energieeinsparung und Klimaschutz. Anhand von Beispielen wurde erläutert, mit welchem Verbrauch an Energie bezogen auf den Brennstoff Heizöl bei einem typisierten Haus mit 100 qm Wohnfläche zu rechnen sei. Ein solches Haus, das nach dem heute gültigen Mindeststandard der Energieeinsparverordnung von 2002 errichtet wird, sollte etwa 1000 Liter Heizöl benötigen. Eine Förderung nach dem Kfw 60 Standard Kündigte für die CSU Stadtmitte eine besondere Ehre an: Alois Karl. Im Anschluss an die Diskussion konnten Bauherren ihre Spezialfragen stellen. weilt, lässt sich dies gut bewerkstelligen. Die Besucher zeigten sich ob dieser doch einmaligen Gelegenheit und Ehre freudig überrascht. Anschließend berichtete Alois Karl von seinem politischen Alltag als Wahlkreisabgeordneter für Amberg- Sulzbach-Neumarkt in Berlin. Als Mitglied des Menschenrechtsaus- schusses stehe er für die Unteilbarkeit und die Grundrechte der Bürger ein, so Alois Karl. Seine erste Rede im Bundestag, zum Thema „Guantanamo“ hielt er als Berichterstatter dieses Ausschusses. Gerade Themen wie Verschuldung oder die Rente zeigen, dass die Große Koa- kommt in Betracht bei einem Verbrauch von etwa 700 Liter Heizöl/Jahr und eine Förderung nach Kfw 40 Standard bei etwa 550 Liter. Die sehr komplexen Einzelheiten seien aber zweckmäßigerweise im Einzelfall mit einem Architekten und der Kfw abzuklären. Architekt Roland Kämmerzähl machte an einem Beispiel deutlich, wie detailliert und aufwendig der Nachweis nach der Energieeinsparverordnung für einen Neubau geführt werden muss. Weiter widmete er sich der Frage nach dem bautechnischen Aufwand und der Gestaltung bei Niedrigenergiehäusern. Bei Kfw-60- Häusern sei der bauliche Aufwand mit etwa 3 bis 7 % der Baukosten noch im Rahmen und bei der Gestaltung gebe es keine nennenswerten Einschränkungen. Auch beim Kfw-40-Haus sind bei der Gestaltung praktisch keine Einschränkungen zu erwarten, der bauliche Aufwand werde hier aber deutlich höher. Abschließend berichtete Kämmerzähl von seinen Erfahrungen beim Passivhausbau. Im Rahmen dieser Veranstaltung ehrte Berichte aus den Stadtteilen lition vor großen Herausforderungen steht. Und auch die zunehmende Globalisierung bringt neue Chancen, aber auch Risiken mit sich. Es folgte eine lebhafte Diskussion über Erwartungen an die Politik und an Wahlkreisabgeordnete. MdB Karl erläuterte an konkreten Beispielen aus dem Bereich Verkehr, wie er sich in Berlin für die Interessen der Region einbringt. „An einer guten Gestaltung einer guten Zukunft für Euch und die Bürger meines Wahlkreises will ich mitwirken und mich einsetzen“, sagte Alois Karl den Mitgliedern der CSU Stadtmitte zu. Alexander Ströber Ansprechpartnerin Stadt mit te: Gisela Burger Johann-Mois-Ring 15 Tel. 4 36 34 giselaburger@web.de CSU Stadtsüden Dialog fortgesetzt Im Rahmen der politischen Wochen des CSU-Stadtverbandes setzte die CSU Stadtsüden den Dialog mit Einrichtungen und Institutionen fort und verschaffte sich bei einem Ortstermin einen Einblick über die Besonderheiten des Leb-mit-Ladens. Weiterhin stand eine Informationsveranstaltung über die „Stadtwerke und ihre Stromversorger“ auf der Agenda der CSU Stadtsüden. Roland Häberl Ansprechpartnerin Stadtsüden: Ursula Seitz Brunnleitstraße 24 Tel. 2 22 90 Vorsitzender Dr. Peter Donauer Grete Dobner für 55 Jahre Mitgliedschaft in der CSU, Dieter Bär für 35 Jahre, Horst Kaltenbach und Nikolaus Wegertseder für 30 Jahre und dankte mit einem kleinen Präsent für die langjährige Mitgliedschaft. Ludwig Stepper Ansprechpartner für Stadt osten: Dr. Peter Donauer Ginsterweg 1 Tel. 0178/5325361 prdonauer@bene-online.de Die Raute 2/06 23 200631-redux.indd 23 21.07.2006 18:25:0
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