Elterngeld - CSU Neumarkt
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kt: Wir gestalten Zukunft<br />
umarkter Stadtpolitik & Verkehrsangelegenheiten<br />
e Kreativität und Qualität der zahlreichen Anträge.<br />
Anders stellt sich die Situation am Klinikum<br />
<strong>Neumarkt</strong> dar. Nach Meinung des<br />
Gremiums ist der dortige Parkplatz für<br />
Bedienstete und Besucher inzwischen<br />
offensichtlich zu klein. Die Dr.-Kurz-<br />
Straße wird häufig zugeparkt und die<br />
elegierten die Debatten für ein lebenswertes <strong>Neumarkt</strong>.<br />
Krankenhausbesucher müssen oft lange<br />
Wege auf sich nehmen.<br />
Über die Notwendigkeit von Parkplätzen<br />
an der stark befahrenen Ingolstädter<br />
Straße im Bereich Eichelgarten wurden<br />
verschiedene Meinungen geäußert.<br />
Aus Gründen der Übersichtlichkeit und<br />
Verkehrssicherheit regte der Ortsverband<br />
Hasenheide an, diese aufzulassen,<br />
steht doch nur wenige Schritte entfernt<br />
am Friedhof ein größerer Parkplatz zur<br />
Verfügung. Auch der Stadtosten hat die<br />
Problematik zwischen der Diskothek<br />
Berlin und dem Geschäftshaus am Eichelgarten<br />
thematisiert.<br />
Brennpunkte in<br />
Pölling & Woffenbach<br />
Die Ortsteile Pölling und Woffenbach<br />
wiesen auf Probleme und Brennpunkte<br />
in ihren Bereichen hin: so beispielweise<br />
die Pöllinger St.-Martin-Straße und die<br />
Rittershofer Straße beim Seniorenheim<br />
in Woffenbach. Die Umdeklarierung<br />
der bestehenden Parkplätze entlang<br />
der Straße in Kurzparkzonen wurde<br />
beispielsweise im letzten Fall als Lösungsmöglichkeit<br />
vorgeschlagen.<br />
Auf den Wunsch der Pöllinger nach einer<br />
öffentlichen zentralen Veranstaltungsfläche<br />
hat der Ortsvorsitzende Günther<br />
Braun hingewiesen. Darüber hinaus<br />
sei beim Haus der Selbsthilfegruppen<br />
und im Bereich Kirche und Friedhof das<br />
Parkplatzangebot zu verbessern.<br />
Brennpunkte in<br />
Stadtsüden<br />
Im Zuge einer kinderfreundlichen Stadt<br />
sind Kinderspielplätze ein wichtiges<br />
Thema. Für den Ortsverband Stadtsüden<br />
wies Roland Häberl auf den schlechten<br />
Zustand verschiedener Spielplätze hin.<br />
Zahlreiche Spielgeräte sind in die Jahre<br />
gekommen und sollten wenigstens instand<br />
gesetzt werden. Sinnvoll wäre es<br />
natürlich die Attraktivität der Spielplätze<br />
allgemein zu erhöhen. Am Beispiel<br />
des Spielplatzes am ASV – Sportzentrum<br />
wurde auch auf das Fehlverhalten von<br />
einzelnen uneinsichtigen Hundebesitzern<br />
hingewiesen. „Freilaufende Hunde<br />
und Hundekot haben auf Spielplätzen<br />
nun einmal nichts verloren“, so Häberl.<br />
Verbesserungen sind dringend not<br />
<strong>CSU</strong>-Antragsparteitag<br />
Stadträtin Gisela Burger achtete darauf,<br />
dass jeder Interessierte zu Wort kam.<br />
Albert Körner mahnt die Anwesenden bei den<br />
Vorschlägen auch die Kosten zu bedenken.<br />
Markus Ochsenkühn & Roland Häberl<br />
verdeutlichten ihre Lösungsansätze.<br />
Nicht nur Mandatsträger diskutierten bei<br />
den verschiedenen Anträgen mit. Hier Otto Donauer.<br />
Die Raute 2/06 17<br />
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