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Mehr Netto für alle - das CSU-Steuerkonzept! - CSU Neumarkt

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<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

Steuersenkung <strong>für</strong> Familien, Arbeitnehmer & Mittelstand<br />

Alois Karl stellt <strong>das</strong> <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong> „<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong>“ vor<br />

Der Autor,<br />

Alois Karl (56), ist<br />

Direkt abgeordneter <strong>für</strong> den<br />

Wahlkreis<br />

Amberg-Sulzbach-<br />

<strong>Neumarkt</strong> im<br />

Deutschen Bundestag.<br />

Der <strong>CSU</strong>-Parteivorstand hat vor<br />

wenigen Wochen <strong>das</strong> neue Steuerentlastungskonzeptbeschlossen<br />

unter dem Motto „<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>alle</strong>“.<br />

Dieses Konzept wurde auch im<br />

en gen Zusammenwirken mit den<br />

<strong>CSU</strong>-Bundestagsabgeordneten auf<br />

den Weg gebracht, der <strong>CSU</strong>-Vorsitzende<br />

Erwin Huber stellt es augenblicklich<br />

bei vielen Veranstaltungen<br />

vor.<br />

Alle Interessensgruppen in Bayern,<br />

insbesondere auch der Bund<br />

der Steuerzahler begrüßen <strong>das</strong><br />

Steuerentlastungskonzept der<br />

<strong>CSU</strong> einmütig.<br />

Die Zustimmung ist<br />

begründet!<br />

Das <strong>CSU</strong>-Konzept sieht gravierendeSteuerentlastungen<br />

vor!<br />

Profitieren davon würden<br />

in drei Schritten <strong>alle</strong>: die<br />

Familien, die Arbeitnehmer<br />

und der Mittelstand.<br />

Mit diesem <strong>Steuerkonzept</strong><br />

steht sich in Bayern kein<br />

einziger schlechter als vorher!<br />

In drei Schritten sollen bis<br />

zum Jahr 2012 die Steuer zahlenden<br />

Bürger um insgesamt 28 Milliarden<br />

Euro entlastet werden.<br />

Handeln ist notwendig -<br />

und zwar augenblicklich!<br />

Würden wir heute nicht die richtigen<br />

Weichen stellen, müssten<br />

die Bürger im Jahr 2012 gegenüber<br />

dem heutigen Status etwa 20 Prozent<br />

mehr an Steuern bezahlen.<br />

Dies wollen wir nicht! Wir wissen,<br />

<strong>das</strong>s wir den Bürgern in den letzten<br />

Jahren viel abverlangt haben,<br />

wir wissen auch, <strong>das</strong>s wir den<br />

Bürgern jetzt manches an steuerlicher<br />

Entlastung zurückgeben<br />

können. Dies kann der Staat sich<br />

auch leisten, dies muss der Staat<br />

zu Gunsten des Bürgers auch wirklich<br />

leisten!<br />

<strong>Mehr</strong> Gerechtigkeit<br />

durch niedrigere Steuersätze<br />

Steuersätze!<br />

Jeder von uns spürt, <strong>das</strong>s von den<br />

tatsächlich eingetretenen Lohner<br />

höhungen durch die außergewöhnlich<br />

gestiegenen Lebenshaltungskosten,<br />

insbesondere <strong>für</strong><br />

Strom, Wasser und Gas, <strong>für</strong> Heizöl<br />

und Kraftstoffe, kaum etwas „<strong>Netto</strong><br />

in der Geldbörse“ übrig bleibt.<br />

Obwohl also von den Brutto-Lohnsteigerungen<br />

kaum etwas übrig<br />

bleibt, kommt noch ein weiteres<br />

Phänomen hinzu: Die “kalte Steuerprogression“.<br />

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (m), hier mit Alois Karl und<br />

Helmut Jawurek, fordert seit langem Entlastung <strong>für</strong> die Bürger.<br />

Kalte Steuerprogression:<br />

+1 % Lohn => +2 % Steuern<br />

Wer mehr Brutto verdient, muss<br />

hiervon überproportional mehr an<br />

Steuern bezahlen.<br />

Dies führt dazu, <strong>das</strong>s eine<br />

1-prozentige Lohnsteigerung eine<br />

2-prozentige Steuererhöhung hier<strong>für</strong><br />

den betroffenen Arbeitnehmer<br />

mit sich bringt!<br />

<strong>CSU</strong>-Konzept nimmt<br />

dem Problem „kalte<br />

Steuerprogression“ Spitze!<br />

Bei diesem Problem der unverhältnismäßigen<br />

Steuerbelastung müssen<br />

wir ansetzen! Die <strong>CSU</strong> hat hier<br />

entschlossenes Handeln als Gebot<br />

der Stunde gefordert und setzt es<br />

in die Tat um.<br />

Die Beibehaltung der jetzigen<br />

Steuerprogressionskurve bringt<br />

dem Staat deutlich höhere Steuereinnahmen,<br />

niedrige Steuersätze<br />

dagegen belassen Menschen<br />

mehr <strong>Netto</strong> vom Erarbeiteten in<br />

den eigenen Taschen.<br />

Weniger Umverteilung -<br />

mehr Eigenverantwortung!<br />

Nicht der Staat soll entscheiden,<br />

der Bürger soll selbst entscheiden,<br />

was er mit seinem Geld tut, wo<strong>für</strong><br />

er es ausgibt.<br />

Wir möchten wieder, <strong>das</strong>s die Eigenverantwortung<br />

deutlich vor<br />

der staatlichen Umverteilung<br />

rangiert!<br />

Niedrige Steuern bedeuten<br />

mehr Freiheit des Einzelnen.<br />

Dies wird auch den<br />

privaten Konsum stärken,<br />

dies wird zur Sicherstellung<br />

von Arbeitsplätzen<br />

und zur Neuschaffung von<br />

Arbeitsplätzen führen.<br />

Gesicherte und neue Arbeitsplätze<br />

schaffen aber<br />

wieder neues Steuereinkommen,<br />

so <strong>das</strong>s auch der<br />

Staat nicht verliert!<br />

Das <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong>:<br />

Entlastung<br />

<strong>für</strong> Arbeitnehmer!<br />

Im Jahr 2005 hat die große Koalition<br />

die Pendlerpauschale abgeschafft.<br />

Die Benzinkosten lagen seinerzeit<br />

bei etwa 1,10 Euro, heute sind sie<br />

bei 1,50 Euro/Liter.<br />

4 Die Raute 2/08

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