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Mehr Netto für alle - das CSU-Steuerkonzept! - CSU Neumarkt

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Ausgabe 39 2/2008<br />

Informationen, Fakten und Meinungen<br />

<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> -<br />

Moderne<br />

Bürgergesellschaft!<br />

Anpacken um<br />

etwas zu bewegen!<br />

<strong>das</strong> <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong>!<br />

Für uns in den<br />

Bayerischen Landtag


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Die Familie<br />

nervt wieder?<br />

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WIR SCHAFFEN LEBENSRAUM<br />

2 Die Raute 2/08


Gewusst was & wo<br />

Seite 4 Alois Karl<br />

<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> Alle - Das <strong>Steuerkonzept</strong> der <strong>CSU</strong><br />

Seite 8 Meinung<br />

Helmut Jawurek: ??<br />

Seite 9 Parlamentsticker<br />

Solidarität mit Christen, Bayern fördert Projekte, Kruzifixe in Klassenzimmern<br />

Schieneninfrastruktur stärken<br />

Seite 11 Albert Füracker<br />

Für uns in den Bayerischen Landtag!<br />

Seite 12 Susanne Hierl<br />

Wer nichts anpackt, der wird nichts bewegen!<br />

Seite 13 Albert Löhner<br />

Moderne Bürgergesellschaft in der Oberpfalz!<br />

Seite 15 Heinz Sperber<br />

Bezirk<br />

Seite 16 RAUTE-Spezial Stadtrat <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Ihre Ansprechpartner im <strong>Neumarkt</strong>er Stadtrat!<br />

Seite 18 Stad <strong>Neumarkt</strong><br />

<strong>Neumarkt</strong>er Bürgerhaus präsentiert LOS-Bilanz!<br />

Seite 19 RAUTE-Spezial Kreistag <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Ihre <strong>Neumarkt</strong>er Ansprechpartner im Kreistag!<br />

Seite 21 Berichte aus den Stadtteilen<br />

Altenhof, Höhenberg, Holzheim, Mühlen<br />

Seite 22 Berichte aus den Stadtteilen<br />

Pölling, Stauf, Stadtnorden<br />

Seite 23 Berichte aus den Stadtteilen<br />

Hasenheide, Stadtmitte, Stadtsüden<br />

Seite 25 Berichte aus den Stadtteilen<br />

Stadtosten, Woffenbach, Wolfstein<br />

Seite 27 Berichte aus den <strong>CSU</strong>-Arbeitsgemeinschaften<br />

Frauen Union, Junge Union, Mittelstandsunion<br />

Seniorenunion<br />

Seite 28 RAUTE-Porträt<br />

Das Haus am Habsberg<br />

Seite 31 Namen im Gespräch<br />

Maria Böhmer, Gisela Burger, Herbert Drescher, Franz<br />

Düring, Alfons Dürr, Herbert Fischer,<br />

Albert Füracker, Willi Gebhard sen., Willi Gebhard jun., Roland Häberl,<br />

Martina Hawrylo, Ingeborg Hörecke, Helmut Jawurek, Alois Karl,<br />

Georg Lukas, Kurt Romstöck, Ludwig Rupp, Johann Sendlbeck,<br />

Emil Silberhorn<br />

Inhalt/Editorial<br />

Mit der 39. Ausgabe unserer Zeitschrift wollen<br />

wir Sie wieder gut informieren.<br />

Erneut stehen die Wahlen im Blickpunkt.<br />

Zum einen haben wir <strong>für</strong> Sie im Nachgang der<br />

Kommunalwahlen die <strong>CSU</strong>-Mandatsträger im<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Stadtrat und Kreistag mit ihren<br />

Fachbereichen zusammengestellt. Somit wissen<br />

Sie immer, wer <strong>für</strong> Ihre Frage der richtige<br />

Ansprechpartner ist.<br />

Aber auch die anstehenden Landtags- und<br />

Bezirkstagswahlen am 28. September 2008<br />

wollen wir Ihnen näher bringen. Wir haben<br />

den 4 <strong>CSU</strong>-Bewerbern <strong>für</strong> diese Gremien die<br />

Möglichkeit eröffnet, sich und ihre Politikansätze<br />

vorzustellen.<br />

Aber auch thematisch wollen wir Ihnen wieder<br />

einiges bieten:<br />

Unser Bundestagsabgeordneter Alois Karl legt<br />

Ihnen <strong>das</strong> <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong> „<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong><br />

Alle“ ausführlich dar. Mit diesem Konzept hat<br />

die <strong>CSU</strong> den Druck auf die anderen Parteien<br />

erhöht, an einer Entlastung der Familien<br />

und Leistungsträger in unserer Gesellschaft<br />

mitzuwirken.<br />

Harald Frank berichtet über die LOS-Bilanz des<br />

Bürgerhauses in Berlin.<br />

Werner Thumann, der Leiter des Hauses am<br />

Habsberg, stellt Ihnen <strong>das</strong> Regionalentwicklungs-<br />

und Umweltbildungszentrum des<br />

Landkreises <strong>Neumarkt</strong> vor. .<br />

Wie immer erhalten Sie auch Informationen<br />

über die Arbeit der <strong>CSU</strong> in den verschiedenen<br />

Stadtteilen von <strong>Neumarkt</strong> und die Aktivitäten<br />

der Arbeitsgemeinschaften.<br />

RAUTE-Leser werden wie immer gut informiert!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />

Helmut Jawurek<br />

Vorsitzender des <strong>CSU</strong>-Stadtverbandes<br />

Die Raute 2/08 3


<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

Steuersenkung <strong>für</strong> Familien, Arbeitnehmer & Mittelstand<br />

Alois Karl stellt <strong>das</strong> <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong> „<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong>“ vor<br />

Der Autor,<br />

Alois Karl (56), ist<br />

Direkt abgeordneter <strong>für</strong> den<br />

Wahlkreis<br />

Amberg-Sulzbach-<br />

<strong>Neumarkt</strong> im<br />

Deutschen Bundestag.<br />

Der <strong>CSU</strong>-Parteivorstand hat vor<br />

wenigen Wochen <strong>das</strong> neue Steuerentlastungskonzeptbeschlossen<br />

unter dem Motto „<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>alle</strong>“.<br />

Dieses Konzept wurde auch im<br />

en gen Zusammenwirken mit den<br />

<strong>CSU</strong>-Bundestagsabgeordneten auf<br />

den Weg gebracht, der <strong>CSU</strong>-Vorsitzende<br />

Erwin Huber stellt es augenblicklich<br />

bei vielen Veranstaltungen<br />

vor.<br />

Alle Interessensgruppen in Bayern,<br />

insbesondere auch der Bund<br />

der Steuerzahler begrüßen <strong>das</strong><br />

Steuerentlastungskonzept der<br />

<strong>CSU</strong> einmütig.<br />

Die Zustimmung ist<br />

begründet!<br />

Das <strong>CSU</strong>-Konzept sieht gravierendeSteuerentlastungen<br />

vor!<br />

Profitieren davon würden<br />

in drei Schritten <strong>alle</strong>: die<br />

Familien, die Arbeitnehmer<br />

und der Mittelstand.<br />

Mit diesem <strong>Steuerkonzept</strong><br />

steht sich in Bayern kein<br />

einziger schlechter als vorher!<br />

In drei Schritten sollen bis<br />

zum Jahr 2012 die Steuer zahlenden<br />

Bürger um insgesamt 28 Milliarden<br />

Euro entlastet werden.<br />

Handeln ist notwendig -<br />

und zwar augenblicklich!<br />

Würden wir heute nicht die richtigen<br />

Weichen stellen, müssten<br />

die Bürger im Jahr 2012 gegenüber<br />

dem heutigen Status etwa 20 Prozent<br />

mehr an Steuern bezahlen.<br />

Dies wollen wir nicht! Wir wissen,<br />

<strong>das</strong>s wir den Bürgern in den letzten<br />

Jahren viel abverlangt haben,<br />

wir wissen auch, <strong>das</strong>s wir den<br />

Bürgern jetzt manches an steuerlicher<br />

Entlastung zurückgeben<br />

können. Dies kann der Staat sich<br />

auch leisten, dies muss der Staat<br />

zu Gunsten des Bürgers auch wirklich<br />

leisten!<br />

<strong>Mehr</strong> Gerechtigkeit<br />

durch niedrigere Steuersätze<br />

Steuersätze!<br />

Jeder von uns spürt, <strong>das</strong>s von den<br />

tatsächlich eingetretenen Lohner<br />

höhungen durch die außergewöhnlich<br />

gestiegenen Lebenshaltungskosten,<br />

insbesondere <strong>für</strong><br />

Strom, Wasser und Gas, <strong>für</strong> Heizöl<br />

und Kraftstoffe, kaum etwas „<strong>Netto</strong><br />

in der Geldbörse“ übrig bleibt.<br />

Obwohl also von den Brutto-Lohnsteigerungen<br />

kaum etwas übrig<br />

bleibt, kommt noch ein weiteres<br />

Phänomen hinzu: Die “kalte Steuerprogression“.<br />

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (m), hier mit Alois Karl und<br />

Helmut Jawurek, fordert seit langem Entlastung <strong>für</strong> die Bürger.<br />

Kalte Steuerprogression:<br />

+1 % Lohn => +2 % Steuern<br />

Wer mehr Brutto verdient, muss<br />

hiervon überproportional mehr an<br />

Steuern bezahlen.<br />

Dies führt dazu, <strong>das</strong>s eine<br />

1-prozentige Lohnsteigerung eine<br />

2-prozentige Steuererhöhung hier<strong>für</strong><br />

den betroffenen Arbeitnehmer<br />

mit sich bringt!<br />

<strong>CSU</strong>-Konzept nimmt<br />

dem Problem „kalte<br />

Steuerprogression“ Spitze!<br />

Bei diesem Problem der unverhältnismäßigen<br />

Steuerbelastung müssen<br />

wir ansetzen! Die <strong>CSU</strong> hat hier<br />

entschlossenes Handeln als Gebot<br />

der Stunde gefordert und setzt es<br />

in die Tat um.<br />

Die Beibehaltung der jetzigen<br />

Steuerprogressionskurve bringt<br />

dem Staat deutlich höhere Steuereinnahmen,<br />

niedrige Steuersätze<br />

dagegen belassen Menschen<br />

mehr <strong>Netto</strong> vom Erarbeiteten in<br />

den eigenen Taschen.<br />

Weniger Umverteilung -<br />

mehr Eigenverantwortung!<br />

Nicht der Staat soll entscheiden,<br />

der Bürger soll selbst entscheiden,<br />

was er mit seinem Geld tut, wo<strong>für</strong><br />

er es ausgibt.<br />

Wir möchten wieder, <strong>das</strong>s die Eigenverantwortung<br />

deutlich vor<br />

der staatlichen Umverteilung<br />

rangiert!<br />

Niedrige Steuern bedeuten<br />

mehr Freiheit des Einzelnen.<br />

Dies wird auch den<br />

privaten Konsum stärken,<br />

dies wird zur Sicherstellung<br />

von Arbeitsplätzen<br />

und zur Neuschaffung von<br />

Arbeitsplätzen führen.<br />

Gesicherte und neue Arbeitsplätze<br />

schaffen aber<br />

wieder neues Steuereinkommen,<br />

so <strong>das</strong>s auch der<br />

Staat nicht verliert!<br />

Das <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong>:<br />

Entlastung<br />

<strong>für</strong> Arbeitnehmer!<br />

Im Jahr 2005 hat die große Koalition<br />

die Pendlerpauschale abgeschafft.<br />

Die Benzinkosten lagen seinerzeit<br />

bei etwa 1,10 Euro, heute sind sie<br />

bei 1,50 Euro/Liter.<br />

4 Die Raute 2/08


Aus diesen hohen Benzinpreisen<br />

zieht der<br />

Staat zusätzlichen Steuergewinn<br />

über die Mineralölsteuer<br />

und über die<br />

<strong>Mehr</strong>wertsteuer. Ein Teil<br />

dieser <strong>Mehr</strong>einnahmen<br />

muss den Pendlern zurückgegeben<br />

werden!<br />

Die <strong>CSU</strong> verlangt, <strong>das</strong>s<br />

die alte Pendlerpauschale<br />

ab dem 1. Kilometer<br />

wieder eingeführt wird!<br />

Die <strong>CSU</strong>-Steuerreform:<br />

Entlastung <strong>für</strong><br />

Normalverdiener!<br />

Die <strong>CSU</strong> will den Eingangssteuersatz<br />

von jetzt 15 Prozent zunächst<br />

auf 13 Prozent und dann auf 12<br />

Prozent senken. Gleichzeitig soll<br />

die sog. „Steuerprogression“ verringert<br />

werden.<br />

Beide Maßnahmen sind<br />

absolut notwendig!<br />

Gerade hier dürfen wir nicht mehr<br />

lange zögern, werden doch ansonsten<br />

weitere mittlere Einkommensschichten<br />

durch die hohe<br />

Steuerbelastung erheblich und<br />

eigentlich nicht beabsichtigt in<br />

Mitleidenschaft gezogen.<br />

Jene, die heute zwischen 1.500<br />

Euro und 3.500 Euro im Monat<br />

verdienen, werden unverhältnismäßig<br />

stark durch die Steuer belastet.<br />

Ohne steuerliche Entlastung<br />

droht 10 Mio. der Abstieg!<br />

Wir wollen unbedingt verhindern,<br />

<strong>das</strong>s <strong>das</strong> eintritt, was heute seriöseWirtschaftsforschungsinstitute<br />

be<strong>für</strong>chten: Ohne steuerliche<br />

Entlastung droht 10 Millionen<br />

Deutschen bis zum Jahr 2020 ein<br />

finanzieller Abstieg aus der Mittelschicht<br />

hin in Richtung zur „Armutsgrenze“.<br />

Wer künftige Entwicklungen klar<br />

erkennt, der muss heute die richtigen<br />

Schlüsse daraus ziehen und<br />

muss heute die richtigen Entscheidungen<br />

treffen!<br />

<strong>CSU</strong>-Parteivorsitzender & Bayerischer Finanzminister<br />

Erwin Huber (r.) im Dialog mit MdB Alois Karl.<br />

Das <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong>:<br />

Entlastung<br />

<strong>für</strong> Familien!<br />

Die <strong>CSU</strong>-Steuerpläne entlasten die<br />

Familien, weil der Kinderfreibetrag<br />

bereits 2009 erhöht werden soll.<br />

Ab 2012 wollen wir den Kinderfrei betrag<br />

in einen Kindergrundfreibetrag<br />

umwandeln und auf rd. 8.000 E erhöhen.<br />

Dieser Kindergrundfreibetrag<br />

würde dann genauso hoch<br />

sein, wie der Steuergrundfreibetrag<br />

<strong>für</strong> einen „normalen“ Steuerpflichtigen<br />

über 18 Jahre.<br />

Damit würden die Familien zusätzlich<br />

entlastet werden.<br />

Die <strong>CSU</strong>-Steuerreform:<br />

Entlastung<br />

<strong>für</strong> Mittelstand!<br />

Das <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong> entlastet<br />

den Mittelstand, weil die Steuer-<br />

<strong>Mehr</strong> Neto <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

progression deutlich abgeschwächt<br />

wird.<br />

Vor 50 Jahren musste der<br />

da ma lige „Mittelverdiener“<br />

<strong>das</strong> 17-fache verdienen<br />

um Spitzenverdiener<br />

zu sein und um den Spitzen<br />

steuer satz zu bezahlen.<br />

Durch die Lohnsteigerungen<br />

der letzten 50 Jahre<br />

muss der heutige „Mittelverdiener“<br />

nur noch<br />

<strong>das</strong> 1,4-fache verdienen<br />

um heute Spitzenverdiener zu<br />

sein und auch den Spitzensteuersatz<br />

zu bezahlen.<br />

Steuerbelastungskurve<br />

senken - Schwelle <strong>für</strong><br />

Spitzensteuersatz anheben!<br />

Aus diesem Grunde muss die Steuerbelastungskurve<br />

abgesenkt werden,<br />

der Spitzensteuersatz erst ab<br />

60.000 Euro Jahreseinkommen bezahlt<br />

werden.<br />

Die <strong>CSU</strong>-Steuerreform:<br />

kein Wahlgeschenk!<br />

Das <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong> ist kein<br />

Wahlgeschenk, die jetzt eingetretenen<br />

höheren Belastungen zwingen<br />

zu sofortigem Handeln.<br />

Gewiss, die bayerischen Landtagswahlen<br />

sind im September<br />

2008. Gewiss, die Bundestags-<br />

Das <strong>CSU</strong>-Konzept vermindert den Anstieg des Grenzsteuersatzes <strong>für</strong> kleine & mittlere Einkommen erheblich.<br />

Die Raute 2/08 5


<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

In dieser Tabelle haben wir die Auswirkungen des <strong>CSU</strong>-Konzeptes <strong>für</strong> <strong>alle</strong>in Veranlagende (Steuerklasse I) dargestellt.<br />

In dieser Tabelle haben wir die Auswirkungen des <strong>CSU</strong>-Konzeptes <strong>für</strong> Ehepaare dargestellt, die gemeinsam veranlagen.<br />

6 Die Raute 2/08


wahlen sind im September 2009.<br />

Auch 2010 sind irgendwo Wahlen,<br />

ebenso 2011 oder 2012. Würde<br />

man auf jeden Wahltermin<br />

Rücksicht nehmen, dann könnte<br />

nichts, aber auch gar nichts mehr<br />

beschlossen oder durchgesetzt<br />

werden.<br />

<strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong>:<br />

mit Haushaltssanierung<br />

vereinbar!<br />

<strong>Steuerkonzept</strong> und Haushaltssanierung<br />

sind gleichzeitig möglich!<br />

Der Haushalt der Bundesrepublik<br />

Deutschland, die Haushalte der<br />

Bundesländer und die Haushalte<br />

der deutschen Städte und Gemeinden<br />

sind mit etwa 1,5 Billionen<br />

Euro verschuldet.<br />

Bayern vorbildlich<br />

bei Haushaltspolitik!<br />

Bayern hat es unter Edmund Stoiber<br />

geschafft, als erstes und einziges<br />

Bundesland einen Haushalt<br />

aufzustellen, der ohne Neuverschuldung<br />

auskommt.<br />

Erstmals werden heuer Altschulden<br />

zurückgezahlt!<br />

Vor dieser Haushaltsführung habe<br />

ich größten Respekt!<br />

Sparsame, solide Haushalte -<br />

0 Euro Verschuldung <strong>für</strong><br />

<strong>Neumarkt</strong>er Bürger!<br />

Auch in unserer Stadt <strong>Neumarkt</strong><br />

sind wir seit Jahrzehnten so verfahren<br />

– unsere Haushalte waren<br />

immer solide, sparsam, ohne<br />

Schulden aufgestellt.<br />

Dies hat zu einer Pro-Kopf-Verschuldung<br />

in <strong>Neumarkt</strong> von 0 Euro<br />

geführt.<br />

Angela Merkel:<br />

Bundeshaushalt 2011 ohne<br />

Neuverschuldung!<br />

Die Bundeskanzlerin hat die Losung<br />

ausgegeben, bis zum Jahr<br />

2011 den Bundeshaushalt ohne<br />

neue Schulden aufzustellen.<br />

Dieses Ziel muss unbedingt weiterverfolgt<br />

werden!<br />

Freiraum durch<br />

Steuermehreinnahmen<br />

nutzen!<br />

Diese „Haushaltskonsolidierung“<br />

ist mit der jetzt vorgestellten Steuerreform<br />

der <strong>CSU</strong> möglich und vereinbar.<br />

Der Bund wird im Jahre 2012 gegenüber<br />

dem heutigen Jahr 2008<br />

100 Milliarden Euro zusätzliche<br />

Steuern eingenommen haben - nur<br />

in dem einen einzigen Jahr 2012!<br />

<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

Teil der<br />

Steuermehreinnahmen an<br />

Bürger zurückgeben!<br />

Das <strong>CSU</strong>-<strong>Steuerkonzept</strong> sieht vor,<br />

<strong>das</strong>s aus diesen <strong>Mehr</strong>einnahmen<br />

der Staat etwa 30 Prozent an die<br />

Bürger zurückgibt.<br />

Keine Tricksereien<br />

durch Gegenfinanzierung!<br />

Die gesamte Steuerreform der <strong>CSU</strong><br />

kostet 28 Milliarden Euro Mindereinnahmen<br />

<strong>für</strong> den Staat, hier<strong>für</strong><br />

gibt es keine Gegenfinanzierung!<br />

Nach unserem Konzept wird niemand<br />

zusätzlich belastet, steuerpflichtige<br />

Bürger werden in einem<br />

Gesamtvolumen von 28 Milliarden<br />

Euro entlastet!<br />

Ich bitte Sie also ausdrücklich um<br />

Unterstützung unseres Konzeptes<br />

„<strong>Mehr</strong> <strong>Netto</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong>“.<br />

Unsere tüchtigen Bürger haben<br />

eine spürbare Steuerentlastung<br />

verdient!<br />

Alois Karl<br />

Das komplette Konzept mit zusätzlichen<br />

Beispielrechnungen<br />

finden Sie im Internet unter:<br />

www.alois-karl.de als Berlin-Ticker<br />

Nr. 6.<br />

Damit Sie einen Eindruck von der Entlastungswirkung des <strong>Steuerkonzept</strong>es erhalten, haben wir <strong>für</strong> einige Modellrechnungen zusammengestellt.<br />

Die Raute 2/08 7


Meinung<br />

Wichtige Landtagswahl: Für ein starkes Bayern<br />

Kreis- und Stadtrat Herbert<br />

Fischer (68) gehört seit dem<br />

Jahr 1990 dem Bayerischen<br />

Landtag an. Er ist Mitglied des<br />

Präsidiums des Bayerischen<br />

Landtags und als Mitglied des<br />

Haushaltsausschusses Berichterstatter<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> Finanzministerium.<br />

Herbert Fischer kandidiert<br />

am 28.September 2008 nicht<br />

mehr <strong>für</strong> den Bayerischen Landtag.<br />

Zum Zeitpunkt der<br />

letzten Landtagswahl<br />

im Jahre 2003<br />

befand sich die von<br />

SPD und Grünen regierte<br />

Bundesrepublik<br />

Deutschland in einer<br />

krisenhaften Situa tion.<br />

Die Schlagworte waren<br />

Arbeitslosigkeit,<br />

Neu verschuldung,<br />

stei gende Sozialausgaben<br />

und sinkende<br />

Steuer ein nahmen. In<br />

der damaligen Lage<br />

haben wir die Strategie<br />

des „Sparens, Reformierens,<br />

Investierens“<br />

entwickelt, anstatt auf<br />

Pump <strong>alle</strong> wünschenswer<br />

ten Maßnahmen<br />

weiterzuführen.<br />

Die Menschen in Bayern haben diesen<br />

Kurs mitgetragen und damit selbst Verantwortung<br />

<strong>für</strong> die Gesamtgesellschaft<br />

übernommen.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Helmut Jawurek,<br />

<strong>CSU</strong>-Stadtverbandsvorsitzender<br />

Redaktionsleitung:<br />

Harald Frank (V. i. S. d. P.)<br />

Ständige Mitarbeiter:<br />

Jürgen Bäuml, Ro land Häberl,<br />

Ludwig Step per, Dr. Alexander Ströber,<br />

Irmgard Wanke und Gerlinde Wanke<br />

Redaktionsanschrift:<br />

H<strong>alle</strong>rtorstraße 16<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i. d. OPf.<br />

Anzeigen: Jürgen Bäuml<br />

Tel. 01 71 / 3 43 79 86<br />

juergen.baeuml@t-online.de<br />

Layout: Harald Frank<br />

Nach dem „Sparen“ und dem „Reformieren“<br />

können wir jetzt den dritten Teil unseres<br />

Programms, <strong>das</strong> „Investieren“ in<br />

die Tat umsetzen. Bei der Frage, wo wir<br />

investieren, haben wir uns vier große<br />

Schwerpunkte gesetzt. Das sind Kinder,<br />

Bildung, Arbeit und Klimaschutz.<br />

Durch die richtigen Entscheidungen in<br />

dieser Legislaturperiode steht Bayern<br />

heute auf den wichtigsten Gebieten<br />

exzellent da:<br />

· Bei der Bildung stehen wir in der<br />

europäischen Spitze<br />

· Bayern hat die geringste Arbeitslosigkeit<br />

in Deutschland<br />

· Als Forschungsstandort sind wir durch<br />

<strong>das</strong> neue Programm „BayernFIT“ auf<br />

dem Sprung in die Weltspitze<br />

· Der Freistaat hat die höchste Auf klärungs<br />

quote bei Straftaten<br />

· Wir haben die geringste Pro-Kopf-Verschuldung<br />

<strong>alle</strong>r deutschen Länder<br />

· Bayern war <strong>das</strong> erste Bundesland mit<br />

einem ausgeglichenen Haushalt<br />

· Im Freistaat gibt es weniger Sozialhilfe<br />

empfänger als anderswo.<br />

Schlusslayout, Scans und Lithos:<br />

Schwab Prepress Solutions<br />

Pfälzer Straße 1a, 92348 Berg<br />

Tel. 0 91 89/412228<br />

Schlussredaktion: Evi Fürst<br />

Druck: pixelpress.de GmbH i.G.<br />

Regensburger Straße 43,<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i. d. OPf.<br />

Nicht ohne Grund sagen die meisten<br />

Menschen, <strong>das</strong>s sie gerne hier leben.<br />

Nicht ohne Grund hält der Zuzug nach<br />

Bayern weiter an. Und nicht ohne<br />

Grund sagt jeder zweite Deutsche, <strong>das</strong>s<br />

er oder sie außer in der eigenen Heimat<br />

am liebsten in Bayern leben würde.<br />

Wir von der <strong>CSU</strong> haben einen genauen<br />

Fahrplan im Kopf, wie wir dieses Land<br />

weiter in der Spitzengruppe halten<br />

wollen und wie die Menschen von dieser<br />

Entwicklung profitieren werden.<br />

Eine der Stärken Bayerns war in den<br />

letzten Jahrzehnten die stabile und<br />

berechenbare Regierungsmehrheit.<br />

Und noch etwas ist sicher: Nur eine<br />

starke bayerische Staatsregierung hat<br />

in Berlin <strong>das</strong> nötige Gewicht.<br />

Ich bin mir sicher, <strong>das</strong>s die Menschen<br />

in Bayern im Herbst wissen worum<br />

es geht. Ich selbst werde nicht mehr<br />

zur Wahl stehen, aber ich kämpfe<br />

leidenschaftlich da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s Bayern<br />

stark bleibt.<br />

Auflage: 20.000 Exemplare<br />

Herbert Fischer<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die<br />

Meinung des Verfassers und nicht unbedingt<br />

die der Redaktion wieder. Weiterverwertung<br />

der Ar ti kel nur mit Zustimmung des<br />

Herausgebers.<br />

Die Raute erscheint vierteljährlich.<br />

Der Be zugs preis ist im Mitgliederbeitrag<br />

ent hal ten.<br />

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8 Die Raute 2/08


Kruzifixe<br />

nicht aus<br />

Schulen verbannen<br />

Die Grünen haben sich bei ihrer Landesdelegiertenkonferenz<br />

da<strong>für</strong> ausgesprochen,<br />

Kreuze, Schwesternhauben,<br />

Priesterkragen und <strong>das</strong> muslimische<br />

Kopftuch in Schulen zu verbieten. „Wer<br />

<strong>das</strong> Kopftuch, ein Symbol <strong>für</strong> die Unterdrückung<br />

der Frauen und der Intoleranz<br />

im Islam, mit dem Aufhängen von Kruzifixen<br />

in Klassenzimmern gleichsetzt, hat<br />

nichts begriffen. Gerade <strong>das</strong> Kopftuch<br />

steht <strong>für</strong> eine Geisteshaltung, die einen<br />

intoleranten Islam und die Scharia<br />

über <strong>das</strong> Grundgesetz und <strong>das</strong> Recht<br />

auf religiöse Selbstbestimmung stellt.<br />

Damit schadet der Grünenbeschluss<br />

vielen: Integrationswilligen, toleranten<br />

Muslimen und dem Wertefundament<br />

unserer Gesellschaft. Zudem beleidigt er<br />

die Gefühle der christlichen <strong>Mehr</strong>heit in<br />

unserem Land“, kritisiert Alois Karl den<br />

Beschluss scharf.<br />

Freistaat beteiligt sich<br />

an Hochbaumaßnahmen<br />

in <strong>Neumarkt</strong><br />

Auf der Grundlage des Nachtragshaushalts<br />

2008, an dessen Beratungen<br />

MdL Herbert Fischer als Haushalts ausschussmitglied<br />

in besonderer Wei se<br />

beteiligt war, wurden auch die Zu weisungen<br />

des Freistaats Bayern <strong>für</strong> kommu<br />

nale Hochbaumaßnahmen in der<br />

Stadt <strong>Neumarkt</strong> beraten.<br />

Nach Abschluss der fachlichen Prüfungsverfahren<br />

zum Umbau und zur<br />

Generalsanierung des Kindergartens<br />

St. Martin, der Grundschule Wolfstein<br />

und der Hauptschule Weinbergerstraße<br />

können die Bewilligungsbescheide<br />

von der Regierung der Oberpfalz erteilt<br />

werden. Insgesamt erhalten Stadt und<br />

Landkreis <strong>Neumarkt</strong> über eine Million<br />

+ Aus dem Maximilianeum +++ Aus dem Reichstag +<br />

Euro. Einen besonderen Schwerpunkt<br />

im kommunalen Finanz<br />

ausgleich stellt<br />

die Stärkung der Inves<br />

ti tionskraft der<br />

Kommunen dar,<br />

er läu terte der Neumark<br />

ter Landtagsab<br />

ge ord nete die<br />

Herbert Fischer,<br />

MdL<br />

Solidarität<br />

mit Christen<br />

aus dem Irak<br />

„Christen leiden besonders unter den<br />

massiven Menschenrechtsverletzungen<br />

im Irak. Deshalb muss die internationale<br />

Gemeinschaft ihnen auch besonders<br />

helfen“, fordert MdB Alois Karl, der im<br />

Menschenrechtsausschuss auch Fragen<br />

der Religionsfreiheit betreut. Erste Priorität<br />

muss dabei sein, <strong>das</strong>s die Christen<br />

im Irak durch die dortige Regierung<br />

besser geschützt werden. „Christen<br />

dürfen im Irak nicht länger Freiwild von<br />

rivalisierenden muslimischen Glaubensrichtungen<br />

sein.“<br />

Auch den bereits aus dem Irak geflüchteten,<br />

insbesondere den Christen, muss<br />

geholfen werden. In erster Linie wäre<br />

<strong>das</strong> Flüchtlingswerk<br />

der Vereinten Nationen,<br />

<strong>das</strong> UNHCR,<br />

in der dortigen Krisenregion<br />

gefordert.<br />

Zugleich muss die<br />

internationale Ge-<br />

meinschaftreagieren und im Rahmen<br />

von Kontingent-<br />

Haus haltspolitik<br />

der <strong>CSU</strong> in Bayern.<br />

Alois Karl,<br />

MdB<br />

flüchtlingen gerade den vertriebenen<br />

Christen aus dem Irak helfen. Ihnen<br />

steht eine Rückkehrmöglichkeit in die<br />

bisherige Heimat nicht mehr offen.<br />

Ihre Häuser sind entweder verbrannt<br />

oder längst von Muslimen bewohnt.<br />

Für vertriebene irakische Christen bieten<br />

sich keine Perspektiven im Irak. Deshalb<br />

wäre es wichtig, <strong>das</strong>s die deutsche<br />

Aus den Parlamenten<br />

Regierung auch auf EU-Ebene auf ein<br />

gemeinsames Vorgehen drängt um<br />

besonders den bedrängten Flüchtlingen<br />

zu helfen. Dabei muss es jedem europäischen<br />

Land selbst überlassen bleiben,<br />

nach welchen Kriterien es die Aufnahme<br />

von Flüchtlingen betreibt.<br />

Schieneninfrastruktur<br />

stärken<br />

Die <strong>CSU</strong>-Fraktion im Bayerischen Landtag<br />

will, <strong>das</strong>s die Menschen in <strong>alle</strong>n<br />

Gebieten Bayerns auch in Zukunft eine<br />

intakte Regionalverkehrs-Infrastruktur<br />

nutzen können. Daher fordert MdL Hans<br />

Spitzner: „Die Erlöse aus der geplanten<br />

Teilprivatisierung der Bahn sollen zum<br />

Ausbau des Schienennetzes und zur<br />

Sanierung der Bahnhöfe verwendet<br />

werden.“<br />

Hans Spitzner begrüßt die Einigung<br />

bei der Bahn-Reform und den jetzt frei<br />

gewordenen Weg der Teilprivatisierung:<br />

„Das Konzept ist eine gute Grundlage <strong>für</strong><br />

einen Konsens.“ Nach SPD-Plänen sollen<br />

höchstens 24,9 % des Personen- und<br />

Güterverkehrs an Investoren verkauft<br />

werden. Bahnhöfe und Schienen sollen<br />

hingegen komplett im Staatsbesitz<br />

bleiben. Langfristig hält er <strong>alle</strong>rdings<br />

eine weitere Privatisierung <strong>für</strong> sinnvoll.<br />

„Der Verkehrs- und Logistikbereich soll<br />

in einem nächsten Schritt weiter privatisiert<br />

werden, wenn die Erfahrungen mit<br />

der ersten Tranche positiv sind.“<br />

Unabhängig davon will Spitzner die<br />

Länderinteressen wahren: „Für mich<br />

ist es wichtig, <strong>das</strong>s die Infrastruktur<br />

– vor <strong>alle</strong>m Schienennetz und Bahnhöfe<br />

– auch künftig in staatlicher Hand bleibt<br />

und damit die Zukunft des Regionalverkehrs<br />

in den ländlichen Gebieten gesichert<br />

ist. Um den Schienenverkehr in der<br />

Fläche attraktiver zu gestalten, müssen<br />

wir sicherstellen, <strong>das</strong>s die Erlöse in die<br />

Schieneninfrastruktur reinvestiert werden.<br />

Nur so können wir ein langfristig<br />

attraktives Angebot in <strong>alle</strong>n Regionen<br />

schaffen und den Investitionsstau<br />

beseitigen.“<br />

Harald Frank<br />

Die Raute 2/08 9


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Für uns in den Bayerischen Landtag!<br />

Albert Füracker stellt sich Ihnen als Direktkandidat vor<br />

Der Autor:<br />

Albert Füracker (40),<br />

ist verheiratet,<br />

Vater von 4 Kindern,<br />

Landwirt, stv. Landrat,<br />

2. Bürgermeister von<br />

Lupburg und kandidiert<br />

als <strong>CSU</strong>-Direktbewerber<br />

<strong>für</strong> den Bayerischen<br />

Landtag.<br />

Seit über 20 Jahren bin ich ehrenamtlich<br />

politisch aktiv. In den vergangenen<br />

18 Jahren konnte ich als Gemeinderat<br />

meiner Heimatgemeinde<br />

Lupburg und als Kreisrat des Landkreises<br />

<strong>Neumarkt</strong> unsere schöne<br />

Heimat mitgestalten. Seit 2002 bin<br />

ich stellvertretender Landrat im<br />

Landkreis <strong>Neumarkt</strong> und 2. Bürgermeister<br />

in Lupburg.<br />

Als langjähriger Kreisvorsitzender<br />

der Jungen Union und nun als <strong>CSU</strong><br />

Kreisvorsitzender konnte ich auch<br />

innerhalb der <strong>CSU</strong> schon einiges<br />

bewegen. Mittlerweile bin ich<br />

Mitglied der <strong>CSU</strong> Grundsatzkommission<br />

und habe zwei Jahre lang<br />

an unserem neuen Programm mitgearbeitet.<br />

Getreu unserem Motto<br />

„Näher am Menschen“ bin ich<br />

es seit langem gewohnt, hart <strong>für</strong><br />

die Interessen der Menschen zu<br />

ar bei ten und gemeinsam mit den<br />

Bürgern/innen gute <strong>CSU</strong> Politik zu<br />

machen.<br />

Ich bin 40 Jahre alt und seit siebzehn<br />

Jahren verheiratet mit meiner Frau<br />

Evelyne. Gemeinsam haben wir vier<br />

Kinder im Alter von fünf zehn, zwölf,<br />

neun und fünf Jah ren. Wir leben in<br />

Degerndorf in der Ge meinde Lupburg.<br />

Ich besuchte <strong>das</strong> Gym nasium Parsberg<br />

bis zum Erreichen der Mittleren Reife<br />

und begann danach eine Lehre. Nach<br />

meiner Be rufs aus bildung als Landwirt<br />

und Weiterbildung zum staatlich geprüften<br />

Tech ni ker <strong>für</strong> Landbau führe<br />

ich nun seit etwa zwanzig Jahren unseren<br />

bäuerlichen Familienbetrieb.<br />

Der Direktkandidat <strong>für</strong> den Bayerischen Landtag,<br />

Albert Füracker, traf sich am Rande einer Veranstaltung<br />

mit Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein.<br />

Meine politischen Schwerpunkte ergeben<br />

sich zwangsläufig aus den bisherigen<br />

beruflichen, familiären und<br />

politischen Erfahrungen:<br />

Die Belange der Kommunen betrachte<br />

ich als vorrangig <strong>für</strong> die Lebensqualität<br />

der Menschen. Meine 20-jährige<br />

Erfahrung als Kommunalpolitiker<br />

werde ich in München deutlich einbringen.<br />

Bürgernähe hatte und hat <strong>für</strong> mich<br />

einen sehr hohen Stellenwert - jede<br />

Bürgerin und jeder Bürger wird die<br />

Möglichkeit haben, mit mir als Abgeordnetem<br />

Kontakt aufzunehmen.<br />

Albert Füracker mit seiner Frau Evelyne und seinen 4 Kindern.<br />

Menschen zu helfen, die der Hilfe<br />

wirklich bedürfen, hat oberste Priorität<br />

<strong>für</strong> jeden <strong>CSU</strong> Mandatsträger.<br />

Eine florierende Wirtschaft ist Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> Arbeitsplätze und eine<br />

effektive Sozialpolitik. Nachdem ich<br />

selbst seit über 20 Jahren meinen bäuerlichen<br />

Familienbetrieb führe, kenne<br />

ich die Sorgen und Interessen von<br />

Unternehmern. Mutige Unternehmer<br />

und leistungsbereite Arbeitnehmer<br />

sichern den wirtschaftlichen Erfolg<br />

unserer Region. Sowohl Unternehmer<br />

als auch Arbeitnehmer im Landkreis<br />

<strong>Neumarkt</strong> werden in mir einen stets<br />

erreichbaren Ansprechpartner haben.<br />

Die Belange unseres ländlichen<br />

Raumes sind mir bestens vertraut.<br />

Wichtige Gestalter des ländlichen<br />

Raumes sind sicherlich die Landwirte.<br />

Ich kann hier glaubwürdig darlegen,<br />

nicht zuletzt auch wegen meines Berufes,<br />

<strong>das</strong>s bei mir auch <strong>alle</strong> Anliegen<br />

der bäuerlichen Bevölkerung in guten<br />

Händen sein werden.<br />

Als Naturnutzer und Naturgestalter<br />

Landtagswahl<br />

meine ich aber auch einen realistischen<br />

Blick <strong>für</strong> die natur- und umweltpolitischen<br />

Fragen zu haben. Naturschutz<br />

ist wichtig, aber sinnlose Einschränkungen<br />

der Eigentumsnutzung<br />

lehne ich ab.<br />

Die <strong>CSU</strong> ist die Partei, die sich zu Eigentum<br />

und Leistung bekennt. Dies<br />

gilt z.B. auch im Steuer- und Sozialrecht.<br />

Leistung muss sich lohnen, da<strong>für</strong><br />

werde ich kämpfen.<br />

Ich werde meine Erfahrungen als vierfacher<br />

Familienvater in familienpolitischen<br />

Themen und bei bildungspolitischen<br />

Fragestellungen nutzen und<br />

so die Belange unserer Familien<br />

vertreten. Ich kenne die unterschiedlichsten<br />

Lebenssituationen<br />

auch bei uns im Landkreis. Allen<br />

Eltern, die Hilfe seitens des Staates<br />

zur Betreuung ihrer Kinder benötigen,<br />

müssen und werden wir<br />

auch helfen. Genauso stehe ich<br />

an der Seite der großen <strong>Mehr</strong>zahl<br />

der Eltern, die ihre Kinder selbst<br />

betreuen. Beide Lebensentwürfe<br />

sind gleichberechtigt. Sie dürfen<br />

nicht gegeneinander ausgespielt<br />

werden – da<strong>für</strong> werde ich mich<br />

einsetzen.<br />

Als relativ junger Abgeordneter<br />

werde ich gerne als Ansprechpartner<br />

<strong>für</strong> die Jugend zur Verfügung<br />

stehen. Im Sinne der Generationengerechtigkeit<br />

ist es aber<br />

auch wichtig, <strong>das</strong> gegenseitige<br />

Verständnis der Generationen zu<br />

fördern.<br />

Großartige, unhaltbare Wahlversprechungen<br />

wird es von mir<br />

nicht geben, ich verspreche nur eines:<br />

meinen vollen Einsatz <strong>für</strong> die Bürgerinnen<br />

und Bürger im Landkreis <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Albert Füracker<br />

<strong>CSU</strong>-Kreisvorsitzender Albert Füracker, Landtagsdirektbewerb<br />

(l.), gratulierte zur Nominierung: Susanne Hierl, Listenkandida<br />

Landtag (2.v.r.), Albert Löhner, Direktkandidat Bezirkstag (2.v.<br />

und Dr. Heinz Sperber, Listenkandidat Bezirkstag (r.).<br />

Die Raute 2/08 11


Landtagswahl<br />

Wer nichts anpackt, der wird nichts bewegen!<br />

Susanne Hierl stellt ihre Ansätze <strong>für</strong> die Listenkandidatur <strong>für</strong> den Landtag vor<br />

Die Autorin:<br />

Susanne Hierl (34)<br />

ist verheiratet,<br />

Mutter zweier Kinder,<br />

Rechtsanwältin,<br />

Gemeinderätin in Berg<br />

und kandidiert auf der<br />

<strong>CSU</strong>-Liste <strong>für</strong> den<br />

Bayerischen Landtag.<br />

Sehr geehrte <strong>Neumarkt</strong>erinnen,<br />

sehr geehrte <strong>Neumarkt</strong>er,<br />

aus der Tagespresse haben Sie in<br />

den vergangenen Wochen entnehmen<br />

können, <strong>das</strong>s ich als Listenkandidatin<br />

der <strong>CSU</strong> <strong>für</strong> den Landkreis<br />

<strong>Neumarkt</strong> i. d. OPf. <strong>für</strong> die Landtagswahl<br />

am 28. September 2008<br />

antreten werde.<br />

Ich möchte die Gelegenheit nutzen<br />

mich Ihnen vorzustellen, Ihnen meine<br />

Beweggründe <strong>für</strong> die Kandidatur<br />

und meine politischen Ziele näher<br />

zu erläutern.<br />

„Wer nichts anpackt, der wird nichts<br />

bewegen.“<br />

Ich möchte etwas bewegen. Deshalb<br />

stehe ich neben meinem<br />

Beruf und meinen familiären Verpflichtungen<br />

<strong>für</strong> die Kandidatur zur<br />

Verfügung. Ich bin mir durchaus<br />

bewußt, <strong>das</strong>s dieser Wahlkampf <strong>für</strong><br />

die <strong>CSU</strong> schwerer zu führen ist als<br />

in den Jahren zuvor. Gerade deshalb<br />

braucht es Personen, die sich <strong>für</strong><br />

die gemeinsame Sache einsetzen<br />

und die Partei so unterstützen. Nur<br />

die Hände in den Schoß legen und<br />

sich über die bestehenden Zustände<br />

beschweren, ist mir zu einfach.<br />

Daher bin ich bereit, mich diesem<br />

Wahlkampf zu stellen. Jeder, der<br />

die bisherigen Erfolge der etablierten<br />

Parteien klein redet und <strong>für</strong><br />

Bayern eine Regierungskoalition<br />

aus vielen Parteien fordert, muss<br />

bedenken, <strong>das</strong>s die herausragende<br />

Stellung Bayerns auf den Leistungen<br />

der <strong>CSU</strong> in der Vergangenheit<br />

beruht. Ich bin der Meinung, <strong>das</strong>s<br />

die <strong>CSU</strong> mit Stolz auf die Erfolge<br />

der vergangenen Jahrzehnte zurückblicken<br />

und selbstbewußt in<br />

den bevorstehenden Wahlkampf<br />

ziehen kann. Ich sehe es als meine<br />

Aufgabe an, trotz der vorhandenen<br />

Politikverdrossenheit Nicht-Wähler<br />

anzusprechen und zu mobilisieren,<br />

mit dem Gang zur Wahlurne die<br />

Zukunft unseres Landes bewußt<br />

mitzugestalten. Gelingt dies nur im<br />

Ansatz, hat sich dieser Wahlkampf<br />

gelohnt. Ich möchte als neues Gesicht<br />

und Quereinsteiger in der Politik<br />

an die bisherige erfolgreiche<br />

Politik anknüpfen und zeigen, <strong>das</strong>s<br />

Politik auch <strong>für</strong> junge Leute wichtig<br />

ist und uns <strong>alle</strong> angeht, da sie unsere<br />

Zukunft gestaltet.<br />

Meinen Schwerpunkt in diesem<br />

Wahlkampf werden die Bildungspolitik<br />

und Themen der Wirtschaftspolitik<br />

darstellen. Ich bin überzeugt,<br />

<strong>das</strong>s die Bildungspolitik der Ausgangspunkt<br />

<strong>für</strong> eine zukunftsweisende<br />

Politik darstellt. Wir werden<br />

in Zukunft verstärkt darauf achten<br />

müssen, <strong>das</strong>s wir einem drohenden<br />

Fachkräftemangel durch gute Ausbildung<br />

entgegenwirken. Ich denke<br />

hier nicht nur an unsere Gymnasiasten<br />

und Realschüler, sondern insbesondere<br />

an unsere Hauptschüler.<br />

Ohne gut ausgebildete Fachkräfte<br />

wird es uns in Zukunft nicht gelingen<br />

können unsere Wirtschaft auf<br />

lange Sicht voranzubringen. Dies<br />

gilt auch <strong>für</strong> die Erschließung neuer<br />

Märkte und hier schließt sich<br />

der Kreis zu den Themen der Wirtschaftspolitik.<br />

Kurz zu meiner Person:<br />

Mein Name ist Susanne Hierl.<br />

Aufgewachsen bin ich in Postbauer-Heng.<br />

Nach meinem Abitur 1992<br />

am Ostendorfer Gymnasium habe<br />

ich mein Jurastudium in Regensburg<br />

absolviert. Als Referendarin<br />

war ich in Nürnberg und San Francisco<br />

tätig. Ich bin seit März 2000<br />

als Rechtsanwältin in einer eigentümergeführten<br />

Rechtsanwalts-,<br />

Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei<br />

in Nürnberg tätig.<br />

Meine Tätigkeitsschwerpunkte<br />

sind dabei <strong>das</strong> Steuerrecht v. a. im<br />

Be reich der Löhne und Mitarbei terbe<br />

teiligung und <strong>das</strong> Sozialversi cherungs<br />

recht v. a. im Bereich der Löhne<br />

und beim Mitarbeitereinsatz im<br />

Ausland. Darüberhinaus setze ich<br />

mich im Unternehmen und im Rahmen<br />

der familienorientierten Fa milien<br />

politik in der Metropolregion<br />

Nürnberg <strong>für</strong> familienpolitische Themen,<br />

wie z. B. die Verein bar keit von<br />

Beruf und Familie oder die Qua li tät<br />

der Kinderbetreuung ein.<br />

Ich bin 34 Jahre alt, seit 2001 verheiratet<br />

und Mutter von zwei Kindern.<br />

Ich gehöre dem Gemeinderat der<br />

Gemeinde Berg an, bin Fraktionsvorsitzende<br />

der <strong>CSU</strong> und Vorsitzende<br />

des Rechnungsprüfungsausschusses.<br />

Weiter bin ich im Elternbeirat<br />

des Kindergartens meiner<br />

Kinder aktiv.<br />

Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung<br />

in diesem Wahlkampf, um <strong>das</strong> bestmögliche<br />

Ergebnis <strong>für</strong> die <strong>CSU</strong> und<br />

unsere Region zu erzielen.<br />

Ich bedanke mich bereits heute <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> mir entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Susanne Hierl<br />

12 Die Raute 2/08


Bezirkstagswahl<br />

Für eine moderne Bürgergesellschaft in der Oberpfalz!<br />

Landrat Albert Löhner erläutert Ziele seiner Direktkandidatur <strong>für</strong> den Bezirkstag<br />

Der Autor:<br />

Albert Löhner (59)<br />

ist seit 1996 Landrat<br />

des Landkreises<br />

<strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. und<br />

ist nominiert <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Direktmandat in den<br />

Bezirkstag Oberpfalz.<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

nachdem ich nun bereits seit gut 12<br />

Jahren <strong>das</strong> Amt des Landrates ausübe,<br />

bewerbe ich mich im Herbst um<br />

ein Mandat im Bezirkstag des Bezirks<br />

Oberpfalz.<br />

Die Landkreise und Bezirke sind auf<br />

vielfältige Weise miteinander verflochten,<br />

vor <strong>alle</strong>m im Bereich der sozialen<br />

Infrastruktur und Einrichtungen. Aber<br />

auch finanziell besteht zwischen den<br />

Landkreisen und Bezirken eine relativ<br />

Bei der Präsentation von REGIONALDO bei der<br />

Grünen Woche in Berlin.<br />

starke Verbindung durch <strong>das</strong> Umlagesystem<br />

der Bezirksumlage ähnlich wie<br />

bei der Kreisumlage zwischen Landkreis<br />

und Gemeinden. Finanzielle Entscheidungen<br />

auf Bezirksebene schlagen<br />

positiv wie negativ voll auf die<br />

Landkreisebene durch. Deshalb ist es<br />

sehr wichtig, <strong>das</strong>s Landräte im Bezirkstag<br />

engagiert mitwirken, um damit<br />

eine wichtige Grundlage <strong>für</strong> eine gute<br />

Kreisentwicklung legen zu können.<br />

In den letzten 12 Jahren konnten wir<br />

gemeinsam viel <strong>für</strong> unsere Region erreichen.<br />

Unser Landkreis ist in vielerlei<br />

Hinsicht zur Modellregion <strong>für</strong> ganz Bayern<br />

aufgestiegen. Die finanzielle Lage<br />

ist bestens geordnet, die Infrastruktur<br />

befindet sich in einem guten Zustand<br />

und auf einem hohen Standard. Das<br />

gilt sowohl <strong>für</strong> <strong>das</strong> Kreisstraßen- und<br />

Radwegenetz als auch <strong>für</strong> die Schulen<br />

und nicht zuletzt <strong>für</strong> <strong>das</strong> Klinikum <strong>Neumarkt</strong><br />

sowie <strong>das</strong> Kreiskrankenhaus<br />

Parsberg.<br />

In <strong>alle</strong> diese zahlreichen Einrichtungen<br />

des Landkreises haben wir in dieser<br />

Zeit viel Geld investiert und laufend<br />

Neubaumaßnahmen, Sanierungs- und<br />

Modernisierungsbaumaßnahmen<br />

durchgeführt, so <strong>das</strong>s kein Investitionsstau<br />

entstanden ist. Dazu haben<br />

wir ein modernes Projektmanagement<br />

wie in der Privatwirtschaft eingeführt.<br />

Wir sehen unseren Landkreis mit <strong>alle</strong>n<br />

Kreiseinrichtungen als ein modernes<br />

Dienstleistungsunternehmen an und<br />

haben dementsprechend viel Wert auf<br />

eine wirtschaftliche Betriebsführung<br />

gelegt.<br />

Diese Erfolgsfaktoren möchte ich<br />

gerne in die Arbeit in den Bezirkstag<br />

einbringen. Der Bezirk betreibt selbst<br />

große soziale Einrichtungen wie etwa<br />

die Bezirkskliniken u.a. auch in Parsberg.<br />

Er fördert und finanziert ebenso<br />

sehr viele Einrichtungen wie etwa<br />

die Regens-Wagner Werkstätten und<br />

Zentren in Holnstein und Lauterhofen<br />

sowie die Lebenshilfe und Jurawerkstätten<br />

in <strong>Neumarkt</strong>. Auch ambulante<br />

soziale Dienste werden vom Bezirk betreut<br />

und gefördert.<br />

Somit spielt der Bezirk vor <strong>alle</strong>m im sozialen<br />

wie im kulturellen Bereich eine<br />

wichtige Rolle <strong>für</strong> die Regionalentwicklung.<br />

Wir haben auf Landkreisebene<br />

ein gutes Konzept <strong>für</strong> die Regionalentwicklung<br />

erarbeitet.<br />

Auf diesen guten Grundlagen aufbauend<br />

möchte ich gerne die nächsten<br />

Jahre auf Landkreis- und Bezirksebene<br />

unsere Heimat mit Ihrer Unterstützung<br />

und Ihnen gemeinsam gestalten.<br />

Wir wollen uns fit und zukunftsfähig<br />

machen <strong>für</strong> die anstehenden Veränderungen,<br />

seien es demographische oder<br />

klimatische. Beide betreffen unsere<br />

gesamte Lebens- und Wirtschaftswelt<br />

und stellen uns vor immense Herausforderungen.<br />

Wir müssen <strong>alle</strong> unsere<br />

Einrichtungen und Systeme rechtzeitig<br />

darauf einstellen. Deshalb wollen<br />

wir unser Regionalentwicklungskonzept<br />

mit den vielfältigen Projekten zur<br />

Zukunftsgestaltung konsequent effizient<br />

und auf <strong>alle</strong>n politischen Ebenen,<br />

sei es im Landkreis oder auch Bezirk,<br />

umsetzen.<br />

Dazu gehören sowohl ein Masterplan<br />

zur energetischen Optimierung und<br />

Sanierung <strong>alle</strong>r öffentlichen Gebäude<br />

als auch der konsequente Ausbau<br />

der sozialen Vorsorgungsstrukturen<br />

und der Ausbau der Nutzung regenera<br />

ti ver Ener gien. Oberstes Ziel unserer<br />

Anstrengungen bleibt es, die Lebensqualität<br />

weiter zu steigern. Darunter<br />

verstehe ich nicht nur materiellen<br />

Wohlstand, sondern auch die Qualität<br />

des Zusammenlebens. Die Ein-<br />

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung<br />

Modellregion <strong>Neumarkt</strong> im Umweltcluster Bayern<br />

richtungen der Gesundheitsvorsorge<br />

spielen dabei eine ebenso wichtige<br />

Rolle wie der weitere Ausbau unseres<br />

Bildungswesens. Wir werden daher<br />

weiterhin viel Energie und Mittel in<br />

den Ausbau unserer Kliniken und die<br />

soziale und kulturelle Infrastruktur investieren.<br />

Als Leitfaden <strong>für</strong> die künftige Entwicklung<br />

unseres Landkreises und des Regie<br />

rungsbezirkes Oberpfalz kann uns<br />

unser bayernweit einmaliges Pilotprojekt<br />

im Umweltcluster Bayern dienen.<br />

Unsere Heimat soll zu einer Modellregion<br />

<strong>für</strong> eine gesunde Umwelt, autarke<br />

regenerative Energieversorgung und<br />

hohe Lebensqualität weiter entwickelt<br />

werden. Dieser Ansatz umfasst den<br />

weiteren Ausbau von regionalen Wirtschaftskreisläufen,<br />

des Nahverkehrs,<br />

des Naturschutzes, der Landschaftspflege,<br />

der Umweltbildung und eine<br />

gute soziale Entwicklung. Wir möchten<br />

dieses gute Profil auch in die Arbeit<br />

des Bezirks Oberpfalz einbringen.<br />

Dazu möchte ich Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, <strong>für</strong> die Bezirkstagswahl<br />

wie auf Landkreisebene<br />

um Ihre Unterstützung und Mitarbeit<br />

bitten, <strong>für</strong> die ich Ihnen auch ein herzliches<br />

Dankeschön sage. Dann werden<br />

wir als moderne Bürgergesellschaft<br />

unsere Heimat gemeinsam in eine<br />

gute Zukunft führen können.<br />

Albert Löhner<br />

NM 37 - Der Landkreis investiert viel in sein Straßennetz.<br />

Die Raute 2/08 13


DEHN INSTATEC<br />

14 Die Raute 2/08


BezirkstagswahL<br />

Für eine moderne Bürgergesellschaft in der Oberpfalz!<br />

Landrat Albert Löhner erläutert Ziele seiner Direktkandidatur <strong>für</strong> den Bezirkstag<br />

Der Autor:<br />

Dr. Heinz Sperber (56),<br />

ist Arzt, Leister des<br />

Gesundheitsamtes<br />

<strong>Neumarkt</strong> und<br />

kandidiert auf der<br />

<strong>CSU</strong>-Liste <strong>für</strong> den<br />

Oberpfälzer Bezirkstag.<br />

Die meisten Bürger können<br />

sich unter der Arbeit des Bezirktages<br />

nur wenig vorstellen. Dabei<br />

sind gerade die Aufgaben<br />

des Bezirkes der Oberpfalz sehr<br />

wichtig <strong>für</strong> unseren Landkreis.<br />

Bezirk ist<br />

3. kommunale Ebene<br />

Der Bezirk ist die dritte kommunale<br />

Ebene und somit <strong>das</strong> Bindeglied<br />

zwischen den Kommunen<br />

und dem Freistaat Bayern.<br />

Wichtigste Aufgabenbereiche<br />

des Bezirks sind die soziale Sicherung<br />

und <strong>das</strong> Gesundheitswesen.<br />

Berufliche Kenntnisse<br />

nutzen <strong>für</strong> den Bezirkstag<br />

Das sind genau die Themen, mit<br />

denen ich als Arzt tagtäglich<br />

beruflich zu tun habe. Wenn ich<br />

an die Pflegeheime, die Behinderteneinrichtungen<br />

oder die<br />

Bezirkskrankenhäuser denke,<br />

dann glaube ich, <strong>das</strong>s ich mich<br />

durchaus nützlich in die Bezirkspolitik<br />

einbringen kann.<br />

Als BRK-Chefarzt zu Besuch<br />

beim Rettungsdienst.<br />

Landkreis <strong>Neumarkt</strong><br />

profitiert von Bezirk<br />

Gerade der Landkreis <strong>Neumarkt</strong><br />

profitiert von den vielfältigen<br />

Einrichtungen des Bezirkes. In<br />

den Orten Lauterhofen, Holnstein<br />

und Wurzhof fördert der<br />

Bezirk drei große Behinderteneinrichtungen.<br />

Allein in der<br />

Stadt Parsberg sind drei Fachkliniken<br />

und ein Pflegeheim<br />

des Bezirkes angesiedelt. Dort<br />

werden neben jungen Drogenabhängigen<br />

auch psychisch<br />

Kranke und Tuberkulosekranke<br />

behandelt. Mit all diesen Einrichtungen<br />

sichert der Bezirk<br />

rund 1000 Arbeitsplätze innerhalb<br />

unseres Landkreises.<br />

Impfaktion: Dr. Sperber sorgt da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s der<br />

Landrat gesund über den Winter kommt.<br />

Mit Albert Löhner<br />

viel <strong>für</strong> die Region bewegen<br />

Zusammen mit unserem Landrat<br />

Albert Löhner möchte ich mich<br />

künftig <strong>für</strong> den Erhalt und Ausbau<br />

der Bezirks einrichtungen<br />

im Landkreis <strong>Neumarkt</strong><br />

einsetzen.<br />

Ich denke, <strong>das</strong>s<br />

mir hier<strong>für</strong> mein<br />

Beruf als Arzt am<br />

Gesundheitsamt<br />

und mein ehrenamtlichesEngagement<br />

als Chef-<br />

arzt beim Roten<br />

Kreuz sehr nützlich<br />

sein werden.<br />

Dr. Heinz Sperber mit Regierungspräsidentem<br />

der Oberpfalz a.D., Dr. Wolfgang Kunert.<br />

Kommunalpolitische<br />

Erfahrung einbringen<br />

Auch habe ich in meiner mittlerweile<br />

12-jährigen Tätigkeit<br />

als Stadtrat in <strong>Neumarkt</strong> viele<br />

Erfahrungen in Kommunalpolitik<br />

gesammelt.<br />

Direkt wählbarer<br />

Listenkandidat der <strong>CSU</strong><br />

Ich kandierte als Listenkandidat<br />

der <strong>CSU</strong> auf Platz drei <strong>für</strong> den<br />

Bezirkstag. Hierbei bitte ich um<br />

Ihre Unterstützung, damit auch<br />

zukünftig die medizinischen<br />

Ein rich tungen des Bezirkes in<br />

unserem Landkreis gesichert<br />

sind.<br />

Dr. Heinz Sperber, Vera Finn (Freiwilligenagentur NM),<br />

Heinz Sperber<br />

Josef Dunkes (Vorstand Raiffeisenbank NM), Paul Weppler (Bürgerstiftung)<br />

präsentieren die Bürgersteine der Bürgerstiftung <strong>Neumarkt</strong> (v.l).<br />

Die Raute 2/08 15


RAUTE-Spezial: Ansprechpartner Stadtrat<br />

Immer <strong>für</strong> Sie da - Ihre Ansprechpartner im Stadtrat!<br />

Wir stellen Ihnen die <strong>CSU</strong>-Stadträte und ihre Themenschwerpunkte vor<br />

Stadträtin Gisela Burger<br />

Bayernstraße 8<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 43634<br />

Email: giselaburger@web.de<br />

Seminarleiterin <strong>für</strong> die<br />

Ausbildung von Fachlehrern/innen<br />

Referentin <strong>für</strong> Schulen und Kinderhorte<br />

Verwaltungs- und Kultursenat<br />

Zweckverband Sparkasse<br />

Werksenat<br />

Rechnungsprüfungsausschuss<br />

Stadtrat Dr. Philipp Dehn<br />

Gießereistraße 15 a<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 510050<br />

Email: philipp.dehn@leoni.com<br />

Diplom-Kaufmann<br />

Stadträtin Ruth Dorner<br />

Bürgermeisterin<br />

Rainbügl 4 b<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 905355<br />

Email: ruthdorner@gmx.de<br />

Bildungsreferentin<br />

Referentin <strong>für</strong> Klimaschutz,<br />

Werksenat, Aufsichtsrat Wohnbau GmbH,<br />

Arbeitskreis Verkehr, Beauftragte der Agenda 21<br />

Stadtrat Ferdinand Ernst<br />

Saarlandstraße 41<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 32424<br />

Email:<br />

ferdinand.ernst@t-online.de<br />

Sparkassenbetriebswirt<br />

Bau-, Planungs- u. Umweltsenat<br />

Aufsichtsrat Bauhof GmbH<br />

Referent <strong>für</strong> <strong>das</strong> Volksfest<br />

Werksenat<br />

Festausschuss<br />

Stadtrat Herbert Fischer<br />

Dr.-Eibl-Str. 47<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 42317<br />

Email: info@mdl-fischer.de<br />

Mitglied des<br />

Bayerischen Landtags<br />

Stadtrat Arnold Graf<br />

Liebigstraße 5<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 32667<br />

Email: arnold.graf@gmx.de<br />

Realschulrektor a.D.<br />

Referent <strong>für</strong> Kultur, Verwaltungs- & Kultursenat<br />

Rechnungsprüfungsausschuss<br />

Zweckverband Sparkasse<br />

Stadtrat<br />

Thomas Gschneidinger<br />

Viehmarkt 13<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 905424<br />

Bäcker- und Konditormeister<br />

Referent <strong>für</strong> „Soziale Stadt“, Werksenat<br />

Festausschuss<br />

Arbeitskreis Verkehr<br />

Stadtrat Franz Hierl<br />

Kopernikusring 41<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 20583<br />

Email: hierlfranz@gmx.de<br />

Schulleiter<br />

Referent <strong>für</strong> Bauhofwesen<br />

Referent <strong>für</strong> Wohnungswesen, Werksenat<br />

Festausschuss, Aufsichtsrat Bauhof GmbH<br />

16 Die Raute 2/08


Stadtrat Helmut Jawurek<br />

H<strong>alle</strong>rtorstraße 16<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 465819<br />

Email: h.jawurek@t-online.de<br />

Geschäftsführer, MdB a.D.,<br />

Stv. Fraktionsvorsitzender,<br />

Referent <strong>für</strong> Sport<br />

Referent <strong>für</strong> die Partnerschaft mit Mistelbach<br />

Bau-, Planungs- u. Umweltsenat; Aufsichtsrat<br />

Wohnbau GmbH; Zweckverband Sparkasse<br />

RAUTE-Spezial: Ansprechpartner Stadtrat<br />

Immer <strong>für</strong> Sie da - Ihre Ansprechpartner im Stadtrat!<br />

Wir stellen Ihnen die <strong>CSU</strong>-Stadträte und ihre Themenschwerpunkte vor<br />

Stadtrat Alois Karl<br />

Grimmstraße 1<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 487555<br />

Email: alois.karl@bundestag.de<br />

Mitglied des<br />

Deutschen Bundestags,<br />

Oberbürgermeister a.D.<br />

Stadtrat Helmut Lahner<br />

Caritasstraße 5<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 3786<br />

Email: helmut.lahner@gmx.de<br />

Realschulrektor<br />

Bau-, Planungs- u. Umweltsenat<br />

Zweckverband Sparkasse<br />

Referentin <strong>für</strong> Jugend<br />

Verwaltungs- und Kultursenat<br />

Arbeitskreis Verkehr<br />

Stadträtin Elfriede Meier<br />

Bernfurter Str. 7<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 479827<br />

Email: meierelfriede@web.de<br />

Krankenschwester<br />

Stadtrat<br />

Dr. Achim Silberhorn<br />

Viehmarkt 10 a<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 22892<br />

Email: dr.Silberhorn@t-online.de<br />

HNO-Arzt<br />

Referent <strong>für</strong> die städtische Musikschule<br />

Verwaltungs- und Kultursenat<br />

Stadtrat Dr. Heinz Sperber<br />

Altenhofweg 26<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 44477<br />

Email: dr.sperber@web.de<br />

Arzt<br />

Fraktionsvorsitzender<br />

Referent <strong>für</strong> Feuerwehr und Katastrophenschutz<br />

Bau-, Planungs- u. Umweltsenat<br />

Stadtrat Werner Thumann<br />

Ludwig-Thoma-Str. 1<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 3431<br />

Email:<br />

thumann.werner@onlinehome.de<br />

Diplom-Forstwirt (Univ.)<br />

Stv. Fraktionsvorsitzender<br />

Referent <strong>für</strong> Naturschutz<br />

Referent <strong>für</strong> Tourismus<br />

Bau-, Planungs- u. Umweltsenat<br />

Stadträtin Lissy Walter<br />

Am Alten Kanal 6<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 41428<br />

Email: walter@neumarkt-mail.de<br />

Bankkauffrau<br />

Referentin <strong>für</strong> Kindergärten und Kinderkrippen<br />

Verwaltungs- und Kultursenat<br />

Rechnungsprüfungsausschuss<br />

Die Raute 2/08 17


Stadt <strong>Neumarkt</strong>: LOS-Projekte<br />

Erfolgreiche Zwischenbilanz der <strong>Neumarkt</strong>er LOS-Projekte!<br />

Bürgerhaus präsentiert Erfolge bei LOS-Bilanzkongress in Berlin<br />

Als eine von 3 bayerischen<br />

Städten Projekte vorstellt<br />

Als eine von 3 Kommunen konnte <strong>Neumarkt</strong><br />

bei der LOS-Bilanzkonferenz in<br />

Berlin-Kreuzberg teilnehmen. LOS steht<br />

<strong>für</strong> Lokales Kapital <strong>für</strong> soziale Zwecke.<br />

Auf diese Weise unterstützt <strong>das</strong> Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend mit Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds lokale Mikroprojekte.<br />

Ziele sind unter anderen<br />

die Verbesserung des sozialen Umfelds<br />

und des Zusammenhalts innerhalb von<br />

Stadtgebieten und die Qualifizierung<br />

Alois Karl (Mitte) im Dialog mit dem Ausstellungsteam<br />

des <strong>Neumarkt</strong>er Bürgerhauses in Berlin-Kreuzberg.<br />

sowie die Wiedereingliederung von Arbeitslosen,<br />

die Stärkung des interkulturellen<br />

Dialogs und der Integration von<br />

Migranten.<br />

Beteiligte an Koordinierungsstelle<br />

Familie & Beruf<br />

Das <strong>Neumarkt</strong>er Bürgerhaus präsen tierte<br />

mit einem Stand die Koordinierungsstel<br />

le Familie und Beruf. Dort wirken<br />

<strong>das</strong> Bürgerhaus, die Kinderbetreuung,<br />

<strong>das</strong> Lokale Bündnis <strong>für</strong> Familien, die<br />

Wirt schaftsjunioren <strong>Neumarkt</strong>, <strong>das</strong> Fami<br />

lienzentrum e.V., Storchennest e.V.,<br />

Caritas, Diakonie, Berufsbildungswerk,<br />

die IHK, die Volkshochschule und die<br />

Gleichstellungsbeauftragte zusammen.<br />

Bei Vereinbarkeit von<br />

Familie & Beruf helfen<br />

Ziel ist es, den Familien bei der Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf <strong>für</strong> beide<br />

Elternteile zu helfen. Zudem nimmt die<br />

Zahl der Alleinerziehenden zu. Frauen<br />

haben es häufig nach der Familienzeit<br />

schwer wieder in <strong>das</strong> Berufsleben zurückzukehren.<br />

Gerade der IT-Bereich mit<br />

seinem raschen Wandel sorgt da<strong>für</strong>,<br />

<strong>das</strong>s frühere Kenntnisse nicht mehr aus-<br />

reichend sind. Die Koordinierungsstelle<br />

will als Bindeglied zwischen Familien,<br />

Alleinerziehenden, Berufsrückkehrern<br />

und der Wirtschaft dienen und so zu einer<br />

besseren Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf beitragen.<br />

Information, Beratung &<br />

Qualifizierung<br />

Im Mittelpunkt steht dabei die Herstellung<br />

von Kontakten zwischen Familien,<br />

sozialen Institutionen, Weiterbildungsträgern<br />

und die Bündelung familienunterstützender<br />

Maßnahmen. Für Berufsrückkehrer<br />

soll die Information über<br />

Weiterbildungsmaßnahmen dazu beitragen,<br />

<strong>das</strong>s sie durch entsprechende<br />

Qualifizierung ihre Chancen <strong>für</strong> den<br />

Wiedereintritt in <strong>das</strong> Erwerbsleben erhöhen.<br />

Zugleich wurde in Kooperation mit<br />

der Wirtschaft eine Informationsmappe<br />

über mitarbeiterorientierte Angebote<br />

erstellt. Darin finden sich Hinweise auf<br />

Möglichkeiten der Kinderbetreuung, der<br />

Pflege von Angehörigen, Ferienbetreuung<br />

oder auch zu Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Beratung <strong>für</strong><br />

individuelle Lösungen<br />

In einer Sprechstunde im Bürgerhaus<br />

kön nen sich die Bürger über fami lienun<br />

ter stützende Maßnahmen und<br />

mit ar bei terorientierte Arbeits plätze<br />

in for mie ren. Die Ko ordinierungsstelle<br />

will mit ihrem um fas senden An ge bot<br />

hel fen, <strong>das</strong>s in di viduelle Lösungen <strong>für</strong><br />

eine Ver ein bar keit von Familie und Beruf<br />

gefunden werden. Gerade Frauen<br />

nach der Fa milienzeit und Alleinerziehenden<br />

soll so der Wiedereinstieg in<br />

den Arbeitsmarkt erleichtert werden.<br />

Einen weiteren Bestandteil stellte die<br />

Grün dung und Mitarbeit im „Lokalen<br />

Bünd nis <strong>für</strong> Familien“ dar. Dort können<br />

im Bedarfsfall auch weitere oder neue<br />

fa mi lien unterstützende Maßnahmen<br />

ent wickelt werden.<br />

Stolze Gesamtbilanz der<br />

<strong>Neumarkt</strong>er LOS-Projekte<br />

Mit diesem und weiteren 42 Projekten<br />

konnte <strong>das</strong> Bürgerhaus seit dem Start<br />

der LOS-Projekte im Oktober 2004<br />

insgesamt 676 Teilnehmer erreichen.<br />

Durchschnittlich wurden 16 Teilnehmer<br />

mit den einzelnen Projekten, an denen<br />

sich insgesamt 19 verschiedene Träger<br />

beteiligt haben, erreicht. Neue Beschäftigungsmöglichkeiten<br />

konnten <strong>für</strong> 105<br />

Personen gefunden werden. Besonders<br />

wichtig ist dabei, <strong>das</strong>s es sich bei den<br />

Projekten nicht um von oben vorgegebene<br />

Maßnahmen handelt, sondern Betroffene<br />

und viele ehrenamtlich Aktive<br />

zusammen mit Ralf Mützel und seinem<br />

Team im Bürgerhaus, der Stadtverwaltung<br />

und Verantwortlichen aus Vereinen<br />

und Verbänden diese entwickelt<br />

und umgesetzt haben. Dabei wurden<br />

sie mit insgesamt 405.000 Euro an LOS-<br />

Mitteln unterstützt.<br />

MdB Alois Karl, Ralf Mützel & Parl. Staatssekretär<br />

Prof. Dr. Hermann Kues beim Bilanzkongress (v.l.).<br />

LOS-Projektförderung<br />

soll fortgesetzt werden<br />

Besonders erfreulich fanden der Bundestagsabgeordnete<br />

und frühere <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Oberbürgermeister Alois Karl<br />

und der Leiter des <strong>Neumarkt</strong>er Bürgerhauses<br />

Ralf Mützel, <strong>das</strong>s der Parlamentarische<br />

Staatssekretär im Bundesfamilienministerium,<br />

Prof. Dr. Hermann<br />

Kues, beim Bilanzkongress in Berlin<br />

angekündigte, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> LOS-Programm<br />

auch in Zukunft fortgesetzt werden soll.<br />

Derzeit wird im Familienministerium in<br />

Abstimmung mit der EU an einer Überarbeitung<br />

der Förderrichtlinien gearbeitet.<br />

Aber schon jetzt sei klar, <strong>das</strong>s man<br />

einen Min destanteil an Eigenmittel einsatz<br />

vor geben werde, um einen möglichst<br />

effektiven Mitteleinsatz zu erreichen.<br />

Zugleich zeigten die großartigen<br />

Erfolge in den 30 Fördergebieten, <strong>das</strong>s<br />

es richtig sei, auch weiterhin den Verantwortlichen<br />

vor Ort klare Vorgaben<br />

<strong>für</strong> die Ziele und möglichst wenig Vorgaben<br />

hinsichtlich der Zielerreichung<br />

vorzugeben.<br />

Harald Frank<br />

18 Die Raute 2/08


Immer <strong>für</strong> Sie da - Ihre Ansprechpartner im Kreistag!<br />

Wir stellen Ihnen die <strong>Neumarkt</strong>er <strong>CSU</strong>-Kreisräte & ihre Themenschwerpunkte vor<br />

Kreisrat Herbert Fischer<br />

Dr.-Eibl-Str. 47<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 42317<br />

Email: info@mdl-fischer.de<br />

Mitglied des<br />

Bayerischen Landtags<br />

Verwaltungsrat <strong>für</strong> die Kliniken des Landkreises<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

Kreisausschuss<br />

Rechnungsprüfungsauschuss<br />

Kreisrat Ludwig Fürst<br />

Johann-Mois-Ring 90<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 479844<br />

Email:<br />

ludwig.<strong>für</strong>st@jura-energie.de<br />

Geschäftsführer<br />

Kreisrat Arnold Graf<br />

Liebigstraße 5<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 32667<br />

Email: arnold.graf@gmx.de<br />

ehem. Realschulrektor<br />

Rechnungsprüfungsausschuss, Gesellschafts-, Kultur-<br />

und Sportausschuss, Stv. im Zweckverband Müllkraftwerk<br />

Schwandorf; Stv. Vertreter beim Zweckverband<br />

Verkehrsbund Großraum Nürnberg<br />

Kreisrat Helmut Jawurek<br />

H<strong>alle</strong>rtorstraße 16<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 465819<br />

Email: h.jawurek@t-online.de<br />

Geschäftsführer, MdB a.D.<br />

Gesellschafts-, Kultur- und Sportausschuss<br />

Verwaltungsrat <strong>für</strong> die Kliniken des Landkreises<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

RAUTE-Spezial: Ansprechpartner Kreistag<br />

Kreisrat Alois Karl<br />

Grimmstraße 1<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 487555<br />

Email: alois.karl@bundestag.de<br />

Mitglied des<br />

Deutschen Bundestags<br />

Oberbürgermeister a.D.<br />

Kreisrat Helmut Lahner<br />

Caritasstraße 5<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 3786<br />

Email: helmut.lahner@gmx.de<br />

Realschulrektor<br />

Stv. Fraktionsvorsitzender<br />

Wirtschafts-, Landwirtschafts- und<br />

Umweltausschuss<br />

Landrat Albert Löhner<br />

Nürnberger Straße 1<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 470-100<br />

Email:<br />

landrat.loehner@landkreis-neumarkt.de<br />

Landrat<br />

Kreisrätin Heidi Rackl<br />

Hauptstraße 39 A<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Tel. 44635<br />

Email: heidi.rackl@t-online.de<br />

Fachkauffrau<br />

Stv. Fraktionsvorsitzende<br />

Jugendhilfeausschuss<br />

Verwaltungsrat <strong>für</strong> die Kliniken des Landkreises<br />

<strong>Neumarkt</strong><br />

Die Raute 2/08 19


Steuerberatung<br />

Unternehmensberatung & Controlling<br />

Unternehmensnachfolge<br />

STEUERBERATER<br />

GEORG SPITZ<br />

DIPL.-BETRIEBSWIRT (FH)<br />

Viehmarkt 5, 92318 <strong>Neumarkt</strong>, T 09181 23223-0<br />

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Die Macht des Steins<br />

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erhält Via Castello durch sein<br />

elegantes Aussehen und die erlesene<br />

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20 Die Raute 2/08


<strong>CSU</strong> Altenhof-Kohlenbrunnermühle:<br />

BRK-Kindergarten Kohlenbrunnermühle<br />

Birgit Gärtner (2.v.r.) führte die Besucher durch die Räume des KIndergartens. Zugleich lieferte sie<br />

wichtige Informationen zur Kinderbetreuung in <strong>Neumarkt</strong> und sprach Probleme vor Ort an.<br />

„Kindererziehung kostet viel Geld. Doch<br />

jeder Cent ist gut angelegt, denn schließlich<br />

ist die Erziehung unserer Kinder eine<br />

Investition in die Zukunft“, so Kindergartenleiterin<br />

Birgit Gärtner.<br />

3,8 Millionen Euro betragen <strong>alle</strong>in die<br />

Betriebsausgaben der 16 Kindergärten<br />

im Stadtgebiet <strong>Neumarkt</strong>. 80 % dieser<br />

Kosten teilen sich die Stadt <strong>Neumarkt</strong><br />

und der Freistaat Bayern. Folglich trägt<br />

die Stadt selbst nur 1,65 Millionen Euro<br />

der Kosten. 20% (ca. 800.000 Euro) der<br />

Ausgaben müssen von den Eltern in Form<br />

von Beiträgen geschultert werden. Dies<br />

relativiert sich, wenn man bedenkt, <strong>das</strong>s<br />

in den Kindergärten der Stadt etwa 970<br />

Mädchen und Buben im Alter von 3 bis<br />

6 Jahren pädagogisch betreut werden.<br />

Im Schnitt kostet ein Kindergartenplatz<br />

also etwa 4.200 Euro pro Jahr. Neben<br />

den Kindergärten gibt es im Stadtgebiet<br />

2 Kinderhorte. In den Kinderhorten<br />

werden momentan 104 Kinder im Alter<br />

von 6 bis 12 Jahren betreut. Neben der<br />

Hausaufgabenbetreuung werden hier die<br />

Kinder durch vielseitige Beschäftigungsangebote<br />

(Werken, Spielen und Musizieren)<br />

zur sinnvollen Freizeitgestaltung<br />

angeregt. Doch auch an die Kleinsten der<br />

Kleinen wird in <strong>Neumarkt</strong> gedacht. Für<br />

Kleinstkinder ab einem Alter von einem<br />

halben Jahr gibt es eine Kinderkrippe im<br />

Stadtteil Woffenbach.<br />

Diese theoretischen Informationen waren<br />

ein zentrales Thema anlässlich der<br />

Kindergartenbesichtigung des <strong>CSU</strong> Ortsverbandes<br />

Altenhof-Kohlenbrun ner mühle.<br />

Doch daneben kam der prak tische Teil<br />

der Besichtigung des BRK- Kindergartens<br />

in der Kohlenbrun ner mühle nicht zu kurz.<br />

Der Rot-Kreuz-Kin der garten besteht seit<br />

1995 und be findet sich zwischen den<br />

Stadtteilen Al ten hof und Kohlenbrunnermühle.<br />

6 Er zie herinnen, 4 Kinderpflegerinnen<br />

und eine Berufspraktikantin<br />

sorgen <strong>für</strong> eine qualifizierte Betreuung<br />

der Kinder. Der dreistöckige Kindergarten<br />

bietet Platz <strong>für</strong> 100 Kinder, die in vier<br />

Gruppenräumen untergebracht sind. Des<br />

Weiteren verfügt der Kindergarten über<br />

vier sogenannte „Intensivräume“. In diese<br />

Räume können sich die Kinder zurückziehen,<br />

um in einer ruhigen und gemütlichen<br />

Atmosphäre z.B. Bilderbücher anzusehen<br />

oder Musik zu hören. Zusätzlich findet<br />

sich im Haus ein Speiseraum, eine Turnh<strong>alle</strong><br />

und ein eigener Schlafraum <strong>für</strong> die<br />

Kleinsten. Damit sich die Kinder auch an<br />

der frischen Luft austoben können, besitzt<br />

der Kindergarten Kohlenbrunnermühle<br />

einen kindgerecht angelegten Garten mit<br />

separater Freispielh<strong>alle</strong>.<br />

Birgit Gärtner erläuterte auch kurz einige<br />

Probleme des Kindergartens: „Der<br />

zunehmende Vandalismus und die Verschmutzung<br />

durch Hundekot rund um<br />

den Kindergarten sind uns schon lange<br />

ein Dorn im Auge. Auch die Ausleuchtung<br />

der angrenzenden Fußgängerwege sollte<br />

besser sein, denn gerade in den Winter<br />

monaten sind hier häufig Kinder <strong>alle</strong>in<br />

in der Dunkelheit unterwegs.“<br />

Ortsvorsitzender Werner Sperber versprach,<br />

<strong>das</strong>s sich die <strong>CSU</strong> Altenhof-Kohlenbrunnermühle<br />

<strong>für</strong> eine Lösung der<br />

Probleme einsetzen wird.<br />

Jürgen Bäuml<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Altenhof:<br />

Werner Sperber<br />

Altenhofweg 26<br />

Tel. 0157/72564189<br />

werner.sperber@gmail.com<br />

Berichte aus den Stadtteilen<br />

<strong>CSU</strong> Holzheim:<br />

Umwelt & Bilanz<br />

Mit Lissy Walter wurde die bisherige <strong>CSU</strong>-<br />

Stadträtin aus unserem Ortsteil bestätigt.<br />

Lissy Walter kandidierte auf Platz 13 der<br />

<strong>CSU</strong> Stadtratsliste und wurde auf Platz 12<br />

vorgewählt. Garant <strong>für</strong> ihren Erfolg waren<br />

vor <strong>alle</strong>m die Stimmen aus Holzheim und<br />

Pölling, wo sie sehr gute Wahlergebnisse<br />

erzielt hat. Das in sie gesetzte Vertrauen<br />

wird Lissy Walter auch in ihrer nächsten<br />

Amtszeit nicht enttäuschen und ihre<br />

erfolgreiche Arbeit in den Ortsverbänden<br />

fortsetzen.<br />

Als aktuelle Aktivitäten standen die<br />

Besichtigung der Stadtgärtnerei und gemeinsam<br />

mit dem AK Umwelt und dem<br />

Ortsverband Altenhof die Besichtigung<br />

eines Null-Heizenergie-Hauses auf dem<br />

Programm.<br />

Roland Häberl<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Holzheim:<br />

Gerrit Ehrensberger<br />

Prälat-Triller-Straße 37<br />

Tel. 3976<br />

gerrit.ehrensberger@gmail.com<br />

<strong>CSU</strong> Höhenberg:<br />

Dialog mit Dr. Sperber<br />

Die <strong>CSU</strong> Höhenberg will ihre Arbeit als<br />

Anwalt der Ortsteile und ihrer Bürger fortsetzen.<br />

Einen Schwerpunkt bildet dabei<br />

der Dialog der Bürger mit kompetenten<br />

Gästen über die Entwicklung der Stadt.<br />

Der neue Vorsitzende der <strong>CSU</strong>-Stadtratsfraktion<br />

Dr. Heinz Sperber hat im<br />

Ortsverband über den neuesten Stand in<br />

der Stadt berichtet. Danach stand er den<br />

Besuchern Rede und Antwort, wie die<br />

<strong>CSU</strong> auch künftig <strong>Neumarkt</strong> konsequent<br />

voranbringen will.<br />

Ludwig Stepper<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Höhenberg:<br />

Georg Lukas<br />

Am Höhenberg 5<br />

Tel. 3 25 84<br />

lukas-almhof@t-online.de<br />

<strong>CSU</strong> Mühlen<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der <strong>CSU</strong> Mühlen informieren.<br />

Harald Frank<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Mühlen:<br />

Werner Thumann<br />

Ludwig-Thoma-Straße 1<br />

Tel. 34 31<br />

thumann.werner@onlinehome.de<br />

Die Raute 2/08 21


Berichte aus den Stadtteilen<br />

<strong>CSU</strong> Pölling-Rittershof:<br />

Kommunalwahlen und Veranstaltungsprogramm 2008<br />

Die Vorstandschaft des Ortsverbandes<br />

befasste sich bei ihrer Sitzung Anfang<br />

April mit den Themen Kommunalwahl<br />

und Jahresprogramm<br />

2008. Ortsvorsitzender<br />

Günther Braun bedankte<br />

sich zu Beginn bei den<br />

Wählerinnen und Wählern,<br />

die den <strong>CSU</strong>-Kandidaten<br />

aus Pölling ihre Stimme<br />

gegeben haben.<br />

Sein Dank galt ebenso den<br />

Kandidaten selbst, sowie<br />

den Mitgliedern und der<br />

Vorstandschaft <strong>für</strong> <strong>das</strong> im<br />

Wahlkampf gezeigte große<br />

Engagement. Weder Kosten,<br />

auch persönlicher Art, noch<br />

Mühe wurden gescheut, um<br />

wieder mit einem kompetenten<br />

und aktiven Stadtrat<br />

im Rathaus vertreten zu<br />

sein. Leider ist dies, vor <strong>alle</strong>m wegen<br />

einer zu geringen Wahlbeteiligung, nicht<br />

gelungen. Das ist zwar bedauerlich, aber<br />

der Wählerwille entscheidet. Glücklicher-<br />

weise hat die bewährte Kreisrätin Heidi<br />

Rackl den Sprung in den Kreisrat wieder<br />

<strong>CSU</strong> Stauf<br />

Weiter „näher am Menschen“ in Stauf<br />

Einen Rückblick auf die Wahlen zum<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Stadtrat nahm die <strong>CSU</strong> Stauf<br />

vor. „Zunächst möchte ich mich als <strong>CSU</strong>-<br />

Ortsvorsitzender auf diesem Wege bei<br />

den Bürgerinnen und Bürgern von Stauf<br />

bedanken, die bei der Kommunalwahl<br />

2008 die <strong>CSU</strong>-Bewerber mit ihrer Stimme<br />

unterstützt haben“, machte Herbert<br />

Drescher zu Beginn klar.<br />

Zugleich haben sie mit ihrem Votum die<br />

intensive Arbeit der <strong>CSU</strong> Stauf der letzten<br />

Jahre vor Ort anerkannt. Diese Arbeit „näher<br />

am Menschen“, die <strong>das</strong> Engagement<br />

Auch in diesem Jahr will die <strong>CSU</strong> Pölling interessierten Bürgern eine Fahrt<br />

nach Brüssel (hier ein Bild der Teilnehmer der letztjährigen Fahrt) anbieten.<br />

Neben klassischen politischen Gesprächsangeboten stand auch die Information der Bürger über<br />

städtische Einrichtungen - hier die Feuerwehrwache <strong>Neumarkt</strong> - im Mittelpunkt der <strong>CSU</strong>-Arbeit.<br />

der letzten Wahlperiode ausgezeichnet<br />

hat, gelte es nun im Dialog mit den Staufer<br />

Bürgern und Vereinen weiter voran zu<br />

treiben, lautet die Marschrichtung <strong>für</strong> die<br />

nächsten Aktivitäten des Verbandes.<br />

Roland Häberl<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Stauf:<br />

Herbert Drescher<br />

Unterfeldstraße 10<br />

Tel. 90 59 93<br />

herbert.drescher@gmx.de<br />

geschafft. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Als Jahresprogramm 2008 wurde ein<br />

interessanter und abwechslungsreicher<br />

Veranstal tungsreigen<br />

zusammengestellt:<br />

Die wichtigsten Unternehmungen<br />

waren bzw. sind<br />

unter anderen: Bei der<br />

Jahreshauptversammlung<br />

wurde der ausgeschiedene<br />

Stadtrat Ernst Deinhard <strong>für</strong><br />

seine Verdienste <strong>für</strong> seine<br />

Heimatgemeinde und den<br />

Ortsverband ausgezeichnet.<br />

Außerdem wurden weitere<br />

Mitglieder <strong>für</strong> ihre langjährige<br />

Mitgliedschaft geehrt.<br />

Die traditionelle Ausflugs-<br />

fahrt führte die Teilnehmer<br />

diesmal in die kur<strong>für</strong>stliche<br />

Residenz- und Wagnerstadt<br />

Bayreuth, mit Altstadtführung,<br />

Besichtigung der Eremitage, des<br />

Rotmain-Einkaufszentrums und der<br />

Felsenkatakomben der Aktien-Brauerei.<br />

Das Grillfest des Ortsverbandes fand<br />

beim Feuerwehrhaus in Rittershof statt.<br />

Im eigenen Zelt wurden Schmankerl vom<br />

Rost geboten. Am Pöllinger Bürgerfest<br />

beteiligte sich die <strong>CSU</strong> Pölling wieder mit<br />

einem Weinzelt.<br />

Am 14. August ist ein gemeinsamer<br />

Volksfestbesuch vorgesehen. Eine Informationsfahrt<br />

nach Brüssel mit Besuch<br />

des Europäischen Parlaments auf Einladung<br />

von MdEP Albert Dess ist vom<br />

10. bis 13. September 2008 terminiert.<br />

Neben Brüssel werden auch die malerischen<br />

alten Städte Gent und Brügge<br />

besichtigt. Weitere Veranstaltungen<br />

in Form politischer Stammtische und<br />

Betriebsbesichtigungen sind geplant. Zu<br />

<strong>alle</strong>n Unternehmungen ergeht herzliche<br />

Einladung an Mitglieder, Freunde sowie<br />

die gesamte Bevölkerung.<br />

Jürgen Bäuml<br />

An sprech part ner <strong>für</strong> Pöl ling:<br />

Gün ther Braun<br />

Am Grünberg 8<br />

Tel. 23 07 0<br />

guenther.braun@braun-sis.de<br />

<strong>CSU</strong> Stadtnorden<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über<br />

die Arbeit der <strong>CSU</strong> Stadtnorden informieren.<br />

Harald Frank<br />

22 Die Raute 2/08


<strong>CSU</strong> Stadtmitte:<br />

Großes Interesse an Informationsabend über Erdgasfahrzeuge<br />

Zum Thema „Erdgasfahrzeuge“ hat<br />

der <strong>CSU</strong> Ortsverband Stadtmitte unter<br />

Vorsitz von Frau Ulrike Rödl<br />

einen Informationsabend<br />

veranstaltet. Als äußerst<br />

fachkompetente Referenten<br />

konnten Herr Schober von<br />

der Volkswagen AG aus<br />

Wolfsburg, Herr Betz mit<br />

seinen Kollegen vom Autohaus<br />

Fischer und Herr<br />

Schöll sowie Herr Hiereth<br />

von den Stadtwerken <strong>Neumarkt</strong><br />

gewonnen werden.<br />

Dr. Nicolaus Bär, ein Vorstandsmitglied<br />

des <strong>CSU</strong><br />

Ortsverbandes Stadtmitte,<br />

stand als Fahrer eines mit<br />

Erdgas betriebenen Autos<br />

mit Erfahrungsberichten<br />

aus der täglichen Praxis zur<br />

Verfügung.<br />

Ein Erdgasfahrzeug wird<br />

mit komprimiertem Erdgas als Kraftstoff<br />

betrieben und ist mit einem Verbrennungsmotor<br />

als Antriebsaggregat ausgestattet.<br />

Die Motoren arbeiten genauso<br />

wie herkömmliche Ottomotoren. Anstatt<br />

eines Benzin-Luftgemisches wird ein<br />

aufbereitetes Erdgas-Luftgemisch in<br />

den Zylindern verbrannt. Aus diesem<br />

Grund wird der Schadstoffausstoß bis<br />

zu 80 Prozent reduziert. Erdgasfahrzeuge<br />

haben zusätzlich auch ein geringeres<br />

Ozon- und Smogpotential und stoßen<br />

nahezu keine Rußpartikel und Schwefel<br />

aus. Auch bei der Betankung entsteht<br />

fast keine Emission. Erdgasbetriebene<br />

Fahrzeuge verursachen zudem bei der<br />

Verbrennung im Vergleich zu benzinbetriebenen<br />

Fahrzeugen bis zu 25 Prozent<br />

<strong>CSU</strong> Hasenheide:<br />

Aktive Hilfe <strong>für</strong> Verbrechensopfer<br />

Stadtrat Karl Hofbauer, Stadträtin Ruth<br />

Dorner und <strong>CSU</strong>-Ortsvorsitzender Günter<br />

Gabsch freuten sich, einen Scheck über<br />

365 Euro als Reinerlös aus einem Schafkopfrennen<br />

im Johanneszentrum an den<br />

Vorsitzenden der Vereinigung WEISSER<br />

RING Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung<br />

von Kriminalitätsopfern und<br />

zur Verhütung von Straftaten e.V., Herrn<br />

Haimerl, überreichen zu können.<br />

Der WEISSE RING wurde 1976 in Mainz<br />

ins Leben gerufen und ist die einzige<br />

bundesweite Hilfsorganisation <strong>für</strong> Krimi-<br />

<strong>CSU</strong> Stadtsüden<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der <strong>CSU</strong> Stadtsüden informieren.<br />

H. Betz (Autohaus Fischer), H. Schober (Volkswagen AG Wolfsburg),<br />

Dr. Nikolaus Bär (<strong>CSU</strong> Stadtmitte), Ulrike Rödl (Vorsitzende <strong>CSU</strong> Stadtmitte) (v.l.).<br />

Harald Frank<br />

Ansprechpartnerin Stadtsüden:<br />

Ursula Seitz<br />

Brunnleitstraße 24<br />

Tel. 2 22 90<br />

nalitätsopfer und ihre Familien. Der gemeinnützige<br />

Verein tritt auch öffentlich<br />

<strong>für</strong> die Interessen der Betroffenen ein,<br />

unterstützt den Vorbeugungsgedanken<br />

und versucht Opfern auf vielfältige<br />

Weise zu helfen, von der persönlichen<br />

Betreuung nach der Straftat über Hilfestellungen<br />

im Umgang mit Behörden,<br />

Erholungsprogrammen, Begleitung zu<br />

Gerichtsterminen bis hin zu Vermittlung<br />

von Hilfen anderer Organisationen.<br />

Um ein stärkeres gesellschaftliches<br />

Bewusstsein <strong>für</strong> die Situation von Kriminalitätsopfern<br />

und ihren Angehörigen zu<br />

fördern will der Ortsverband Hasenheide<br />

seinen Mitgliedern und <strong>alle</strong>n Interessierten<br />

die Möglichkeit geben, sich bei einem<br />

Fachvortrag durch Herrn Haimerl aus<br />

erster Hand zu informieren.<br />

Irmgard Wanke<br />

Ansprechpartner Hasenheide:<br />

Günter Gabsch<br />

Amselweg 2<br />

Tel. 0170/2957964<br />

Berichte aus den Stadtteilen<br />

weniger Kohlendioxid und gelten somit<br />

als sehr umweltschonend.<br />

Mitte der 90er Jahre gingen<br />

die ersten Fahrzeuge mit<br />

Erdgasantrieb in Serie. In<br />

Deutschland fahren momentan<br />

etwa 35.000 Erdgasfahrzeuge<br />

mit steigender<br />

Tendenz. In Italien, dem<br />

europäischen „Mutterland“<br />

der Erdgasfahrzeugtechnik,<br />

sind bereits 450.000<br />

Erdgasfahrzeuge auf den<br />

Straßen unterwegs. Optisch<br />

lassen sich die erdgasbetriebenen<br />

Fahrzeuge nicht<br />

von den konventionell angetriebenen<br />

Fahrzeugen<br />

unterscheiden.<br />

Die Volkswagen AG setzt<br />

hierbei aber auf ein besonderes<br />

Motorenkonzept:<br />

Der quasimonovalente<br />

Motor verfügt über einen Erdgas- und<br />

Benzintank, der automatisch, falls der<br />

Brennstoff nicht mehr bis zur nächsten<br />

Erdgastankstelle ausreichen sollte, auch<br />

mit Benzin betrieben werden kann.<br />

Grundsätzlich können die erdgasbetriebenen<br />

Autos auch mit Biogas gefahren<br />

werden. Die Erdgastanks sind unter dem<br />

Wagenboden positioniert und haben<br />

dreifach gesicherte elektromagnetische<br />

Ventile, die bei einem möglichen Unfall<br />

helfen, ein unkontrolliertes Ausströmen<br />

des Erdgases zu verhindern.<br />

Das immer dichtere Tankstellennetz<br />

mit bislang deutschlandweit schon 760<br />

Erdgastankstellen wird derzeit stark ausgebaut,<br />

so <strong>das</strong>s die Kraftstoffversorgung<br />

jederzeit gewährleistet werden kann.<br />

„Erdgasfahrzeuge stoßen auf immer größeres<br />

Interesse. Umweltschonend und<br />

zugleich wirtschaftlich fahren liegt im<br />

Trend. Aber auch die Vorteile sind nicht<br />

von der Hand zu weisen: Besitzer von Erdgasautos<br />

fahren deutlich günstiger und<br />

sparen bis zu 50 Prozent an Betriebskosten<br />

ein“, so die Vorsitzende Ulrike Rödl.<br />

Außerdem ist Erdgas gegenüber Benzin<br />

steuerlich begünstigt. Zudem wird die Anschaffung<br />

eines mit Erdgas betriebenen<br />

Fahrzeuges meist noch von den lokalen<br />

Erdgasversorgern gefördert.<br />

Alexander Ströber<br />

Ansprechpartnerin Stadt mit te:<br />

Ulrike Rödl<br />

Kastengasse 14<br />

Tel. 264632<br />

uroedl@aol.com<br />

Die Raute 2/08 23


Personal- und Organisationsentwicklung<br />

• Inhouse-Seminare<br />

• Berufsbegleitende Lehrgänge<br />

• Prüfungsvorbereitung <strong>für</strong> Auszubildende<br />

• Konzeption und Durchführung von förderfähigen Qualifizierungen<br />

(z.B. Wegebau, ESF…)<br />

Info: Alexandra Strigl, Kerschensteiner Str. 2A, 92318 <strong>Neumarkt</strong>, 09181/2681-0, strigl.alexandra@r.bbw.de<br />

Wir bauen Ihre Zukunft.<br />

Bildungs werk der Bay erischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH<br />

Der Baupartner aus Deutschland<br />

Haus der Jugend, <strong>Neumarkt</strong><br />

www.klebl.de<br />

<strong>Neumarkt</strong> | Freystädter Straße 11-13 | www.obi.de<br />

24 Die Raute 2/08<br />

®


Berichte aus den Stadtteilen<br />

<strong>CSU</strong> Woffenbach:<br />

<strong>CSU</strong>-Generalsekretärin Haderthauer bei Kirwa-Frühschoppen<br />

Die <strong>CSU</strong> Woffenbach unter Vorsitz des<br />

25-jährigen Maximilian Federhofer hat<br />

sich nach den Kommunalwahlen mit<br />

einem Bürgerbrief an die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Stadtteils<br />

Woffenbach gewendet und sich <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

entgegengebrachte Vertrauen bedankt.<br />

„Auch wenn es <strong>für</strong> mich persönlich ganz<br />

knapp nicht gereicht hat, versichere ich,<br />

<strong>das</strong>s wir auch in Zukunft <strong>für</strong> die Anliegen<br />

der Bürgerinnen und Bürger ein offenes<br />

Ohr haben werden“, schrieb Federhofer.<br />

Ob unser Projekt „Eine Grüne Lunge <strong>für</strong><br />

Woffenbach“ am Gelände der ehemaligen<br />

Stadtgärtnerei, <strong>das</strong> Bemühen um eine<br />

faire Lösung bei der Straßenabrechnung<br />

im Zuge der Sanierungsmaßnahmen an<br />

der Schloßstrasse oder Verbesserungen<br />

beim Lärmschutz an der Bahn – diese und<br />

andere Anregungen und Wünsche werden<br />

auch weiterhin engagiert verfolgt.<br />

„Ich kann Ihnen nicht versprechen, <strong>das</strong>s<br />

Traditionell am ersten Samstag der Fastenzeit<br />

organisierte die <strong>CSU</strong> Pelchenhofen<br />

wieder ihr Schafkopfrennen. Zu dem<br />

bis über die Landkreisgrenze hinaus bekannten<br />

Turnier hatten sich zur Freude<br />

von Ortsvorsitzendem Josef Götz 100<br />

Schafkopffreunde im Gasthaus Hirn eingefunden,<br />

die um die wertvollen Sachpreise<br />

spielten. Als prominentesten Kartler<br />

konnte Josef Götz den <strong>Neumarkt</strong>er<br />

MdL Herbert Fischer in der Runde begrüßen.<br />

Den ersten Preis, eine Tischkreissäge,<br />

konnte nach der Punkteauswertung<br />

Alfons Gradl aus Wiesenacker sein Eigen<br />

nennen. Mit einem knappen Punktevor-<br />

<strong>alle</strong>s sofort umgesetzt werden kann, aber<br />

ich verspreche, <strong>das</strong>s wir uns auch in Zukunft<br />

mit vollem Einsatz <strong>für</strong> Woffenbach<br />

und <strong>Neumarkt</strong> insgesamt stark machen<br />

werden“, erklärte Federhofer weiter.<br />

Als Zeichen des vollen Einsatzes dient<br />

jedes Jahr der politische Frühschoppen<br />

anlässlich der Woffenbacher Kirchweih<br />

im Segerzelt.<br />

Der <strong>CSU</strong>-Ortsverband unter Leitung<br />

von Maximilian Federhofer hat in den<br />

vergangenen Jahren politische Größen<br />

wie Bundesminister Horst Seehofer oder<br />

Kultusminister Siegfried Schneider in<br />

den Segerhof nach Woffenbach eingeladen.<br />

Im vergangenen Jahr stattete der<br />

Joachim Hermann den Woffenbachern<br />

einen Besuch ab. Wie Hermann scherzte,<br />

war er auf Gegenbesuch in <strong>Neumarkt</strong>,<br />

da der <strong>CSU</strong>-Ortsvorsitzende Maximilian<br />

Federhofer in seiner Heimatstadt Erlangen<br />

Rechtswissenschaften studiert.<br />

<strong>CSU</strong> Pelchenhofen:<br />

Großer Zuspruch zum Schafkopfturnier<br />

Ortsvorsitzender Josef Götz gratuliert Alfons Gradl zum Gewinn des diesjährigen Schafkopfturniers des<br />

<strong>CSU</strong>-Ortsverbandes Pelchenhofen.<br />

sprung erspielte er sich den diesjährigen<br />

Hauptpreis. Andere wertvolle Preise wie<br />

ein Reh und eine Vielzahl von verschiedenen<br />

Elektrogeräten, hatten neben der<br />

immer guten Atmosphäre <strong>für</strong> die hohe<br />

Teilnehmerzahl gesorgt. Eine Tradition<br />

in der <strong>CSU</strong> Pelchenhofen, die es <strong>für</strong> die<br />

Zukunft zu erhalten gilt.<br />

Ludwig Stepper<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Pelchenhofen:<br />

Josef Götz<br />

Am Schlüsselstiel 14<br />

Tel. 4 11 08<br />

Rund 350 Gäste lauschten damals den<br />

Ausführungen von Herrmann.<br />

„Wir möchten den Menschen die Möglichkeit<br />

bieten, mit den politischen Entscheidern<br />

unseres Landes ins Gespräch<br />

zu kommen und sich hautnah über<br />

die aktuellen Themen zu informieren“,<br />

erklärt Federhofer die Beweggründe<br />

<strong>für</strong> den politischen Frühschoppen zur<br />

Woffenbacher Kirchweih. Auch in diesem<br />

Jahr ist es dem <strong>CSU</strong>-Ortsverband wieder<br />

gelungen, ein wichtiges Mitglied der Landespolitik<br />

zu gewinnen. Die erste Frau im<br />

Amt des <strong>CSU</strong>-Generalsekretärs, Christine<br />

Ha der thauer, war am 6. Juli im Segerhof<br />

in Woffenbach zu Gast. „Wir freuen uns,<br />

<strong>das</strong>s es uns im Jahr der Landtagswahlen<br />

gelungen ist, eine der interessantesten<br />

Ver treterinnen der Landespolitik zu<br />

verpflichten. Christine Haderthauer zählt<br />

schon jetzt zu den Hoffnungsträgern der<br />

<strong>CSU</strong> in der Zukunft. Wir freuten uns, die<br />

<strong>CSU</strong>-Generalin bei uns in Woffenbach<br />

begrüßen zu können“, sagt der <strong>CSU</strong>-Ortsvorsitzende<br />

Federhofer.<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Woffenbach:<br />

Maximilian Federhofer<br />

Flurstraße 25<br />

Tel. 01 71/69 49 031<br />

maximilian.federhofer@web.de<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Stadt osten:<br />

Dr. Peter Donauer<br />

Ginsterweg 1<br />

Tel. 01 78/5 32 53 61<br />

prdonauer@bene-online.de<br />

<strong>CSU</strong> Wolfstein<br />

Roland Häberl<br />

<strong>CSU</strong> Stadtosten<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der <strong>CSU</strong> Stadtosten informieren.<br />

Harald Frank<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der <strong>CSU</strong> Wolfstein informieren.<br />

Harald Frank<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Wolfstein:<br />

Christian März<br />

Wolfsteinstraße 8<br />

Tel. 3 25 25<br />

christian.maerz@csu-neumarkt.de<br />

Die Raute 2/08 25


Berichte aus den Stadtteilen<br />

<strong>CSU</strong> Woffenbach:<br />

<strong>CSU</strong>-Generalsekretärin Haderthauer bei Kirwa-Frühschoppen<br />

Die <strong>CSU</strong> Woffenbach unter Vorsitz des<br />

25-jährigen Maximilian Federhofer hat<br />

sich nach den Kommunalwahlen mit<br />

einem Bürgerbrief an die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Stadtteils<br />

Woffenbach gewendet und sich <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

entgegengebrachte Vertrauen bedankt.<br />

„Auch wenn es <strong>für</strong> mich persönlich ganz<br />

knapp nicht gereicht hat, versichere ich,<br />

<strong>das</strong>s wir auch in Zukunft <strong>für</strong> die Anliegen<br />

der Bürgerinnen und Bürger ein offenes<br />

Ohr haben werden“, schrieb Federhofer.<br />

Ob unser Projekt „Eine Grüne Lunge <strong>für</strong><br />

Woffenbach“ am Gelände der ehemaligen<br />

Stadtgärtnerei, <strong>das</strong> Bemühen um eine<br />

faire Lösung bei der Straßenabrechnung<br />

im Zuge der Sanierungsmaßnahmen an<br />

der Schloßstrasse oder Verbesserungen<br />

beim Lärmschutz an der Bahn – diese und<br />

andere Anregungen und Wünsche werden<br />

auch weiterhin engagiert verfolgt.<br />

„Ich kann Ihnen nicht versprechen, <strong>das</strong>s<br />

Traditionell am ersten Samstag der Fastenzeit<br />

organisierte die <strong>CSU</strong> Pelchenhofen<br />

wieder ihr Schafkopfrennen. Zu dem<br />

bis über die Landkreisgrenze hinaus bekannten<br />

Turnier hatten sich zur Freude<br />

von Ortsvorsitzendem Josef Götz 100<br />

Schafkopffreunde im Gasthaus Hirn eingefunden,<br />

die um die wertvollen Sachpreise<br />

spielten. Als prominentesten Kartler<br />

konnte Josef Götz den <strong>Neumarkt</strong>er<br />

MdL Herbert Fischer in der Runde begrüßen.<br />

Den ersten Preis, eine Tischkreissäge,<br />

konnte nach der Punkteauswertung<br />

Alfons Gradl aus Wiesenacker sein Eigen<br />

nennen. Mit einem knappen Punktevor-<br />

<strong>alle</strong>s sofort umgesetzt werden kann, aber<br />

ich verspreche, <strong>das</strong>s wir uns auch in Zukunft<br />

mit vollem Einsatz <strong>für</strong> Woffenbach<br />

und <strong>Neumarkt</strong> insgesamt stark machen<br />

werden“, erklärte Federhofer weiter.<br />

Als Zeichen des vollen Einsatzes dient<br />

jedes Jahr der politische Frühschoppen<br />

anlässlich der Woffenbacher Kirchweih<br />

im Segerzelt.<br />

Der <strong>CSU</strong>-Ortsverband unter Leitung<br />

von Maximilian Federhofer hat in den<br />

vergangenen Jahren politische Größen<br />

wie Bundesminister Horst Seehofer oder<br />

Kultusminister Siegfried Schneider in<br />

den Segerhof nach Woffenbach eingeladen.<br />

Im vergangenen Jahr stattete der<br />

Joachim Hermann den Woffenbachern<br />

einen Besuch ab. Wie Hermann scherzte,<br />

war er auf Gegenbesuch in <strong>Neumarkt</strong>,<br />

da der <strong>CSU</strong>-Ortsvorsitzende Maximilian<br />

Federhofer in seiner Heimatstadt Erlangen<br />

Rechtswissenschaften studiert.<br />

<strong>CSU</strong> Pelchenhofen:<br />

Großer Zuspruch zum Schafkopfturnier<br />

Ortsvorsitzender Josef Götz gratuliert Alfons Gradl zum Gewinn des diesjährigen Schafkopfturniers des<br />

<strong>CSU</strong>-Ortsverbandes Pelchenhofen.<br />

sprung erspielte er sich den diesjährigen<br />

Hauptpreis. Andere wertvolle Preise wie<br />

ein Reh und eine Vielzahl von verschiedenen<br />

Elektrogeräten, hatten neben der<br />

immer guten Atmosphäre <strong>für</strong> die hohe<br />

Teilnehmerzahl gesorgt. Eine Tradition<br />

in der <strong>CSU</strong> Pelchenhofen, die es <strong>für</strong> die<br />

Zukunft zu erhalten gilt.<br />

Ludwig Stepper<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Pelchenhofen:<br />

Josef Götz<br />

Am Schlüsselstiel 14<br />

Tel. 4 11 08<br />

Rund 350 Gäste lauschten damals den<br />

Ausführungen von Herrmann.<br />

„Wir möchten den Menschen die Möglichkeit<br />

bieten, mit den politischen Entscheidern<br />

unseres Landes ins Gespräch<br />

zu kommen und sich hautnah über<br />

die aktuellen Themen zu informieren“,<br />

erklärt Federhofer die Beweggründe<br />

<strong>für</strong> den politischen Frühschoppen zur<br />

Woffenbacher Kirchweih. Auch in diesem<br />

Jahr ist es dem <strong>CSU</strong>-Ortsverband wieder<br />

gelungen, ein wichtiges Mitglied der Landespolitik<br />

zu gewinnen. Die erste Frau im<br />

Amt des <strong>CSU</strong>-Generalsekretärs, Christine<br />

Ha der thauer, war am 6. Juli im Segerhof<br />

in Woffenbach zu Gast. „Wir freuen uns,<br />

<strong>das</strong>s es uns im Jahr der Landtagswahlen<br />

gelungen ist, eine der interessantesten<br />

Ver treterinnen der Landespolitik zu<br />

verpflichten. Christine Haderthauer zählt<br />

schon jetzt zu den Hoffnungsträgern der<br />

<strong>CSU</strong> in der Zukunft. Wir freuten uns, die<br />

<strong>CSU</strong>-Generalin bei uns in Woffenbach<br />

begrüßen zu können“, sagt der <strong>CSU</strong>-Ortsvorsitzende<br />

Federhofer.<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Woffenbach:<br />

Maximilian Federhofer<br />

Flurstraße 25<br />

Tel. 01 71/69 49 031<br />

maximilian.federhofer@web.de<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Stadt osten:<br />

Dr. Peter Donauer<br />

Ginsterweg 1<br />

Tel. 01 78/5 32 53 61<br />

prdonauer@bene-online.de<br />

<strong>CSU</strong> Wolfstein<br />

Roland Häberl<br />

<strong>CSU</strong> Stadtosten<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der <strong>CSU</strong> Stadtosten informieren.<br />

Harald Frank<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der <strong>CSU</strong> Wolfstein informieren.<br />

Harald Frank<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> Wolfstein:<br />

Christian März<br />

Wolfsteinstraße 8<br />

Tel. 3 25 25<br />

christian.maerz@csu-neumarkt.de<br />

Die Raute 2/08 25


Junge Union <strong>Neumarkt</strong><br />

Familie & Entlastung<br />

Die Junge Union konnte in <strong>Neumarkt</strong> den<br />

neuen JU-Landesvorsitzenden Stefan<br />

Müller begrüßen. Bei der Kreisdelegiertenversammlung<br />

konnte der Kreisvorsitzende<br />

Jochen Zehender neben dem<br />

Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Josef<br />

Köstler auch die Kandidaten <strong>für</strong> die Landtagswahl<br />

Albert Füracker und Susanne<br />

Hierl willkommen heißen.<br />

Stefan Müller ist Bundestagsabgeordneter<br />

und seit November 2007 JU-Landes<br />

vor sitzender. In seinen Ausführungen<br />

ging er auf aktuelle Themen ein. So setzt<br />

er sich <strong>für</strong> ein kostenfreies Kindergartenjahr<br />

ein. „Wir wollen als JU und <strong>CSU</strong><br />

einen Kindergarten als kindgerechte<br />

Bildungseinrichtung konzipieren und<br />

nicht als ‚Verwahranstalt’. Um dieses<br />

Konzept noch weiter zu verfolgen, sollte<br />

dieses letzte Kindergartenjahr aber – wie<br />

eine schulische Bildungseinrichtung<br />

– nicht nur kostenfrei, sondern auch verpflichtend<br />

sein.“ In der anschließenden<br />

Diskussionsrunde wurde deutlich, wie<br />

wichtig es ist, einen ausgewogenen Weg<br />

zu finden um eine Entlastung <strong>für</strong> kleinere<br />

bis mittlere Einkommen zu finden, aber<br />

auch den immensen Schuldenberg<br />

zu reduzieren, damit auch künftige<br />

Generationen einen breiten Wohlstand<br />

aufbauen können.<br />

Ludwig Stepper<br />

Ansprechpartner JU:<br />

Markus Ochsenkühn<br />

Dreichlingerstraße 2a<br />

Tel. 01 71/ 14 23 071<br />

markus@miele-ochsenkühn.de<br />

Eine Abordnung der Seniorenunion<br />

Ortsverband <strong>Neumarkt</strong> traf sich am<br />

20. Mai zu einer Klausurtagung im Hotel<br />

„Wolfringmühle“ in Fensterbach.<br />

Da <strong>das</strong> Thema Pflegeversicherung und<br />

die Situation der Pflegebedürftigen immer<br />

aktueller wird, lud der Bezirksvorsitzende<br />

Rudolf Kraus, der als dama-<br />

Mittelstandsunion<br />

Zum Redaktionsschluss lag uns leider<br />

kein Bericht vor. In der nächsten Raute-<br />

Ausgabe werden wir Sie wieder über die<br />

Arbeit der Mittelstandsunion <strong>Neumarkt</strong><br />

informieren.<br />

Ansprechpartner MU:<br />

Dr. Alexander Ströber<br />

Am Evangelienstein 13<br />

Tel. 47 69 0<br />

ib.stroeber.nm@t-online.de<br />

Die Frauen-Union <strong>Neumarkt</strong> besuchte<br />

gemeinsam mit dem <strong>CSU</strong>-<br />

Ortsverband Stadtmitte <strong>das</strong> Kloster<br />

St. Josef. Die Geschichte des Klosters,<br />

eine Niederlassung der Niederbronner<br />

Schwestern, beginnt im<br />

Jahr 1920. Heute bietet <strong>das</strong> Kloster<br />

Wohn- und Lebensraum <strong>für</strong> ca. 150<br />

Schwestern. Viele verbringen hier<br />

ihren Ruhestand, ein Teil versieht<br />

ehrenamtliche Dienste, ein anderer<br />

Teil arbeitet mit ca. 100 vorwiegend<br />

nicht klösterlichen Kräften zusammen.<br />

Eine Besonderheit ist <strong>das</strong> „Kloster<br />

St. Josef Tafelwasser“. Denn mit<br />

dem Kauf des Wildbads gingen auch<br />

dessen Quellen in den Besitz des<br />

Klosters über. Bereits 1550 wurde<br />

die heilende Wirkung des Wassers<br />

beschrieben. 1984 wurde die Quelle<br />

dann neu gefasst.<br />

Schwester Oberin Mildgitta führte<br />

die ca. 50 interessierten Damen<br />

und Herren durch <strong>das</strong> Haus und<br />

zeigte die wechselhafte Geschichte<br />

lebendig auf. Küchenchef Max Huml<br />

verriet einige Geheimnisse und<br />

Schmankerln aus dem Küchenalltag.<br />

Im Anschluss erläuterte Verwaltungsleiter<br />

Gundekar Fürsich die<br />

Vorzüge des Wassers aus der „<strong>Neumarkt</strong>er<br />

Wildbadquelle“. Das amtlich<br />

anerkannte Mineralwasser wird<br />

von der <strong>Neumarkt</strong>er Lammsbräu<br />

als „Kloster St. Josef Tafelwasser“<br />

abgefüllt und bietet neben einem<br />

hohen Mineralgehalt folgende<br />

Berichte aus den <strong>CSU</strong>-Arbeitsgemeinschaften<br />

Frauenunion <strong>Neumarkt</strong>:<br />

Kloster St. Josef & Vereinbarkeit Familie und Beruf<br />

Ansprechpartner FU:<br />

Gisela Burger<br />

Bayernstraße 8<br />

Tel. 4 36 34<br />

giselaburger@web.de<br />

Seniorenunion <strong>Neumarkt</strong>:<br />

Hochrangige Klausurtagung zur Reform der Pflegeversicherung<br />

Harald Frank<br />

liger Parlamentarischer Staatssekretär<br />

von Norbert Blüm selbst zu den „Vätern“<br />

der Pflegeversicherung gehört, <strong>alle</strong><br />

Mitglieder zu einer ausführlichen Informations-<br />

und Diskussionsveranstaltung<br />

ein.<br />

Im Anschluss an die Begrüßung durch<br />

Rudolf Kraus referierte Sylvia Stierstorfer,<br />

Landtagsabgeordnete und Mitglied<br />

des sozialpolitischen Ausschusses des<br />

Bayerischen Landtags, über <strong>das</strong> Bayerische<br />

Pflegegesetz.<br />

Eine detaillierte Übersicht der Gesetze,<br />

die <strong>für</strong> ein Altersheim relevant sind, bot<br />

Günter Koller, Leiter der Alten- und Pflegeheime<br />

des Caritasverbandes Amberg<br />

und Sulzbach-Rosenberg. Er erläuterte<br />

außerdem die momentane Situation in<br />

den Pflegeheimen.<br />

Über die rechtlichen und praktischen<br />

Probleme bei der Anwerbung und Beschäftigung<br />

von Pflege- und Hilfskräften<br />

im privaten Haushalt dozierte Frau<br />

Eigenschaften: natrium- und kochsalzarm,<br />

viel natürliches Calcium<br />

und Magnesium, außergewöhnliche<br />

Reinheit sowie größte Sorgfalt in<br />

der Qualitätssicherung. Dass dieses<br />

Wasser einfach gut schmeckt, davon<br />

konnten sich die Besucher bei einem<br />

Probetrunk direkt aus der gefassten<br />

Quelle überzeugen.<br />

Die Bundesvorsitzende der Frauen-Union<br />

und gleichzeitig Staatsministerin<br />

im Bundeskanzleramt,<br />

Prof. Dr. Maria Böhmer, besuchte<br />

auf Einladung von MdB Alois Karl<br />

dessen Wahlkreis und besuchte<br />

dabei als Beauftragte der Bundesregierung<br />

<strong>für</strong> Migration, Flüchtlinge<br />

und Integration <strong>das</strong> interkulturelle<br />

Kommunikationszentrum am <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Hofplan und auf Einladung<br />

der Frauen-Union den Kindergarten<br />

St. Johannes und diskutierte<br />

anschließend mit den Damen der<br />

Frauen-Union über die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf.<br />

Irmgard Wanke<br />

Bayerl, eine Mitarbeiterin der Agentur<br />

<strong>für</strong> Arbeit in Schwandorf.<br />

Als Hauptreferent des Tages war der<br />

stellvertretende Vorsitzende der <strong>CSU</strong>-<br />

Landesgruppe, Bundestagsabgeordneter<br />

Max Straubinger, der auf Bundesebene<br />

zuständig <strong>für</strong> Pflegegesetzgebung<br />

ist, geladen. Es entwickelte<br />

sich eine lebhafte Diskussion, in der<br />

viele Fragen der Senioren beantwortet<br />

werden konnten.<br />

Die <strong>Neumarkt</strong>er Seniorenunion wurde<br />

durch Hela Buchner, Vorsitzende der<br />

Seniorenunion Ortsverband <strong>Neumarkt</strong>,<br />

bei dieser informativen und gelungenen<br />

Veranstaltung vertreten.<br />

Roland Häberl<br />

Ansprechpartner SEN:<br />

Hela Buchner<br />

Flurstraße 20<br />

Tel. 81 36<br />

Die Raute 2/08 27


RAUTE-Porträt: Das Haus am Habsberg<br />

D a s H a u s a m H a b s b e r g<br />

RAUTE-Porträt: Das Umweltbildungs- & Regionalentwicklungszentrum<br />

Der Autor:<br />

Werner Thumann (42)<br />

ist Sachgebietsleiter <strong>für</strong><br />

Gartenkultur, Landespflege<br />

und Umweltbildung<br />

am Landratsamt<br />

und Leiter des Hauses<br />

am Habsberg.<br />

Startschuss im<br />

Sommer 2007<br />

Als Meilenstein in der Umweltbildung<br />

und Regionalentwicklung des Landkreises<br />

lobte Landrat Albert Löhner<br />

bei der Einweihung im Juli 2007 <strong>das</strong><br />

Umweltbildungs- und Regionalentwicklungszentrum<br />

des Landkreises<br />

am Habsberg. „Mit dieser hervorragend<br />

gelungenen Bildungsstätte<br />

hier am Fuße des Habsberg wird<br />

nun Umweltbildung und Regionalentwicklung<br />

v.a. <strong>für</strong> unsere jungen<br />

Menschen erlebbar und begreifbar.<br />

Dieses Zentrum verleiht unseren<br />

Bemühungen in der Regionalentwicklung<br />

neue Schubkraft.“ Auch<br />

Bischof Gregor Maria Hanke zeigte<br />

sich vom Umweltbildungszentrum<br />

des Landkreises sehr angetan und<br />

freute sich, <strong>das</strong>s er persönlich die<br />

Einweihung vornehmen konnte.<br />

Idee und Konzept<br />

Mit den Bildungsangeboten im<br />

HAUS AM HABSBERG werden künftig<br />

die Themen „Regionale Kreislaufwirtschaft“,<br />

„bäuerliche Selbstversorgerwirtschaft“,<br />

„Ernährung, Gesundheit<br />

und Bewegung“ <strong>für</strong> Kinder und<br />

Erwachsene auf genussvolle und<br />

spannende Art und Weise erlebbar<br />

Unter diesem Logo macht <strong>das</strong> Haus am Habsberg<br />

auf seine vielfältigen Aktivitäten aufmerksam.<br />

gemacht. Die Veranstaltungen sollen<br />

den Diskurs über unsere heutigen<br />

Lebensgewohnheiten und deren<br />

Auswirkungen auf <strong>das</strong> Wirtschaftsleben<br />

und die Umwelt fördern.<br />

Haus und Hof<br />

Das HAUS AM HABSBERG fügt<br />

sich wie ein landwirtschaftlicher<br />

Winkelhof mit Haupt- und Nebengebäude<br />

stimmig in die oberpfälzer<br />

Landschaft ein. Natürlich wurde hier<br />

nicht einfach Altes „nachgebaut“,<br />

wie der Pilsacher Architekt Johannes<br />

Berschneider betonte, sondern vielmehr<br />

„haben wir regionales Bauen<br />

in eine moderne Architektursprache<br />

übersetzt“. Das spiegelt sich zum<br />

einen in den klaren, zeitlosen Baukörperformen<br />

wieder, zum anderen<br />

im zeitgemäßen Umgang mit traditionellen<br />

Materialien und Konstruktionen.<br />

Das gesamte Anwesen ist so in<br />

reiner Holzbauweise aus regionalen<br />

Hölzern entstanden. Das Haus ist mit<br />

einem Vortragsraum mit modernster<br />

Hier können Sie sich selbst ein Bild davon machen, wie gut sich <strong>das</strong> Haus am Habsberg in seine oberpfälzer Umgebung einfügt.<br />

Im Hintergrund sehen Sie die Wallfahrtskirche, die bereits seit Jahrhunderten <strong>das</strong> Bild unserer Heimat prägt.<br />

28 Die Raute 2/08


Präsentationstechnik, einer Stube im<br />

oberpfälzer Stil, einer Demonstrationsküche<br />

und einem Ausstellungsraum<br />

<strong>für</strong> Veranstaltungen mit rund<br />

30 Personen ausgelegt. Ökologie<br />

war auch Pflicht in der technischen<br />

Ausstattung: ein Holzofen in der<br />

Küche, eine Solaranlage auf dem<br />

Dach und ein Holzpelletsofen liefern<br />

Energie <strong>für</strong> Heizung und Kochen, <strong>das</strong><br />

Regenwasser wird <strong>für</strong> Toilette und<br />

Garten genutzt.<br />

Auf 2,4 Hektar rund um <strong>das</strong> Haus<br />

findet sich mit dem Bauerngarten,<br />

der Streuobstwiese und dem<br />

ökologisch bewirtschafteten Acker<br />

die heimische Kulturlandschaft im<br />

Kleinformat.<br />

Die Verantwortlichen<br />

Träger des HAUSES AM HABSBERG<br />

ist der Landkreis <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Neben ihm beteiligen sich auch<br />

die Stadt Velburg und Lauterhofen<br />

an den Kosten <strong>für</strong> den laufenden<br />

Betrieb der Einrichtung. Mit der fachlichen<br />

Leitung ist der Landschaftspflegeverband<br />

<strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. e.V.<br />

beauftragt.<br />

Eine erste Bilanz<br />

Seit der feierlichen<br />

Eröffnung im Juli 2007<br />

nahmen nun schon<br />

über 5000 Menschen,<br />

davon 1100 Kinder<br />

und Jugendliche, an<br />

Veranstaltungen im<br />

und um <strong>das</strong> Haus teil.<br />

Bereits 96 Vereine,<br />

Betriebe und Organisationen<br />

haben sich<br />

durch <strong>das</strong> Haus führen<br />

lassen.<br />

Ausgezeichnetes Haus<br />

Das Umweltbildungs- und Regionalentwicklungszentrum<br />

HAUS AM<br />

HABSBERG ist bereits 2006 vom<br />

Staatsministerium <strong>für</strong> Umwelt,<br />

Gesundheit und Verbraucherschutz<br />

als Träger der Dachmarke „Umweltbildung.Bayern“<br />

ausgezeichnet<br />

worden. Im Juni 2007 zeichnete <strong>das</strong><br />

Nationalkomitee der UN-Dekade „Bildung<br />

<strong>für</strong> nachhaltige Entwicklung“<br />

<strong>das</strong> HAUS AM HABSBERG als offizielles<br />

UN-Dekade-Projekt aus.<br />

RAUTE-Porträt: Das Haus am Habsberg<br />

Der damalige Staatssekretär Bernhard überreicht die Markenauszeichnung<br />

an Werner Thumann und stv. Landrat Willibald Gailler (v.l.).<br />

Eine ausführliche und informative<br />

Broschüre über <strong>das</strong> HAUS AM HABS-<br />

BERG mit den Veranstaltungsterminen<br />

ist ab Mitte Februar bei der<br />

Geschäftsstelle oder auf der Homepage<br />

www.hausamhabsberg.de<br />

er hält lich:<br />

HAUS AM HABSBERG<br />

Landratsamt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Nürnberger Str. 1<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Telefon: 09181/470-311<br />

Fax: 09181/470- 6811<br />

E-Mail: info@hausamhabsberg.de<br />

Werner Thumann<br />

Das Angebot im Umweltbildungs- und Regionalentwicklungszentrum des Landkreises <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. am Habsberg will vor <strong>alle</strong>m jungen Menschen<br />

Umweltbildung und Regionalentwicklung näher bringen. Hier zwei Mädchen beim Bau eines „Schatzkästchens“.<br />

Die Raute 2/08 29


RAUTE-Spezial: Kreistagswahl am 2. März 2008<br />

Der Garant <strong>für</strong> Ihre Sicherheit<br />

• Notruf-/Serviceleitstelle<br />

• Alarminterventionen<br />

• Veranstaltungsdienste<br />

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30 Die Raute 2/08


Die Beauftragte der Bundesregierung <strong>für</strong> Migration, Flüchtlinge und Integration<br />

, Frau Prof. Dr. Maria Böhmer (58), besuchte auf Einladung des <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Bundestagsabgeordneten Alois Karl (57), OB a.D., <strong>das</strong> Christliche Jugenddorfwerk<br />

(CJD) am Residenzplatz in <strong>Neumarkt</strong>. Dort betreibt <strong>das</strong> CJD unter anderem<br />

<strong>das</strong> Projekt „PrEaktiv“ (gefördert vom Bundesinnenministerium), eine<br />

Migrationsberatung und ein interkulturelles Kommunikationszentrum.<br />

Auch <strong>CSU</strong>-Stadtverbandsvorsitzender Helmut Jawurek (44), MdB a.D., und seine<br />

Stellvertreterin, Stadträtin Gisela Burger (52), informierten sich über die Arbeit<br />

des CJD. Der Visite am Residenzplatz folgte ein Besuch im Kindergarten<br />

St. Johannes am Rainbügl. Maria Böhmer ist seit dem Jahr 2001 auch Bundesvorsitzende<br />

der Frauen Union Deutschlands.<br />

Landeschefin in <strong>Neumarkt</strong> gewählt:<br />

Martina Hawrylo & Herbert Fischer (v.l.)<br />

Mit zahlreichen Glückwünschen wurde der frühere Bürgermeister<br />

der Stadt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf., Willi Gebhard, zu seinem 85. Geburtstag<br />

bedacht. Für die <strong>CSU</strong> gratulierten Stadtverbandsvorsitzender<br />

Helmut Jawurek (44), Ortsvorsitzender Georg Lukas (42) und die stv.<br />

Ortsvorsitzende Ingeborg Hörecke (72) und Willi Gebhard jun. (54)<br />

dem kommunalpolitisch sehr interessierten und in vielen Vereinen engagierten<br />

Jubilar.<br />

Der großen Gratulantenschar schloß sich auch Bürgermeister Franz Düring<br />

(57) an.<br />

Feier mit vielen Gästen: H. Jawurek, E. Silberhorn, Frau Rupp, W. Gebhard,<br />

Ludwig Rupp, R. Häberl, H. Fischer, A. Füracker und K. Romstöck (v.l.)<br />

Mit vielen Glückwünschen zu seinem 70. Geburtstag wurde der bekannte<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Künstler und Heimatmaler Alfons Dürr bedacht. Als<br />

Gratulanten besuchten ihn auch der <strong>CSU</strong>-Stadtverbandsvorsitzende<br />

Helmut Jawurek (44), der amtierende Vorsitzende des Ortsverbandes<br />

Stadtnorden Prof. Johann Sendlbeck (84) und der Vorsitzende des Ortsverbandes<br />

Stauf Herbert Drescher (45) zu einem zünftigen Weißwurst-<br />

Frühstück.<br />

Alfons Dürr engagiert sich seit vielen Jahren im Vorstand des <strong>CSU</strong>-Ortsverbandes<br />

<strong>Neumarkt</strong>-Stadtnorden.<br />

Namen im Gespräch<br />

Hoher Besuch in <strong>Neumarkt</strong>: Alois Karl,<br />

Maria Böhmer, Helmut Jawurek & Gisela Burger (v.l.)<br />

Im März wurde in <strong>Neumarkt</strong> der neue Landesvorstand der Schüler Union Bayern<br />

gewählt. Bei der Landesversammlung der SU kamen die Landesdelegierten<br />

zusammen und wählten die gebürtige Bayreutherin Martina Hawrylo<br />

(19) zu ihrer neuen Vorsitzenden. Auch der <strong>Neumarkt</strong>er Landtagsabgeordnete<br />

Herbert Fischer (68) ließ es sich nicht nehmen die neue Vorsitzende zu beglückwünschen.<br />

Im neuen Amtsjahr möchte die SU Bayern zeigen, <strong>das</strong>s sie als größte Schülervertretung<br />

in Bayern sich <strong>für</strong> die Probleme und Interessen der Schülerinnen und<br />

Schüler einsetzt. „Mit meinem neu gewählten Team werde ich die Arbeit der SU<br />

in die Hand nehmen und zeigen, <strong>das</strong>s auch bereits Schüler etwas bewegen können<br />

und <strong>das</strong> ist nötig, denn schließlich sind sie die Zukunft.“, so die neue Landesvorsitzende<br />

Martina Hawrylo.<br />

Viele gratulierten: Georg Lukas, Ingeborg Hörecke, Willi Gebhard<br />

jun., Willi Gebhard sen., Helmut Jawurek & Franz Düring (v.l.)<br />

Der frühere Landtagsabgeordnete und seit rund 60 Jahren amtierende<br />

Kreisvorsitzende des Heimkehrerverbandes Ludwig<br />

Rupp konnte mit vielen Wegbegleitern seinen 80. Geburtstag<br />

feiern. Natürlich waren auch zahlreiche politische Freunde gekommen:<br />

Landtagsabgeordneter Herbert Fischer (68), <strong>CSU</strong>-<br />

Kreisvorsitzender Albert Füracker (40), Stadtverbandsvorsitzender<br />

Helmut Jawurek (44), stv. Stadtverbandsvorsitzender<br />

Roland Häberl (45), Altoberbürgermeister Kurt Romstöck (83),<br />

Bürgermeister a. D. Emil Silberhorn (74) und der frühere Bürgermeister<br />

Willi Gebhard (85).<br />

Gratulation dem Künstler: Herbert Drescher,<br />

Helmut Jawurek, Alfons Dürr & Johann Sendlbeck (v.l.).<br />

Die Raute 2/08 31


Die Beauftragte der Bundesregierung <strong>für</strong> Migration, Flüchtlinge und Integration<br />

, Frau Prof. Dr. Maria Böhmer (58), besuchte auf Einladung des <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Bundestagsabgeordneten Alois Karl (57), OB a.D., <strong>das</strong> Christliche Jugenddorfwerk<br />

(CJD) am Residenzplatz in <strong>Neumarkt</strong>. Dort betreibt <strong>das</strong> CJD unter anderem<br />

<strong>das</strong> Projekt „PrEaktiv“ (gefördert vom Bundesinnenministerium), eine<br />

Migrationsberatung und ein interkulturelles Kommunikationszentrum.<br />

Auch <strong>CSU</strong>-Stadtverbandsvorsitzender Helmut Jawurek (44), MdB a.D., und seine<br />

Stellvertreterin, Stadträtin Gisela Burger (52), informierten sich über die Arbeit<br />

des CJD. Der Visite am Residenzplatz folgte ein Besuch im Kindergarten<br />

St. Johannes am Rainbügl. Maria Böhmer ist seit dem Jahr 2001 auch Bundesvorsitzende<br />

der Frauen Union Deutschlands.<br />

Landeschefin in <strong>Neumarkt</strong> gewählt:<br />

Martina Hawrylo & Herbert Fischer (v.l.)<br />

Mit zahlreichen Glückwünschen wurde der frühere Bürgermeister<br />

der Stadt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf., Willi Gebhard, zu seinem 85. Geburtstag<br />

bedacht. Für die <strong>CSU</strong> gratulierten Stadtverbandsvorsitzender<br />

Helmut Jawurek (44), Ortsvorsitzender Georg Lukas (42) und die stv.<br />

Ortsvorsitzende Ingeborg Hörecke (72) und Willi Gebhard jun. (54)<br />

dem kommunalpolitisch sehr interessierten und in vielen Vereinen engagierten<br />

Jubilar.<br />

Der großen Gratulantenschar schloß sich auch Bürgermeister Franz Düring<br />

(57) an.<br />

Feier mit vielen Gästen: H. Jawurek, E. Silberhorn, Frau Rupp, W. Gebhard,<br />

Ludwig Rupp, R. Häberl, H. Fischer, A. Füracker und K. Romstöck (v.l.)<br />

Mit vielen Glückwünschen zu seinem 70. Geburtstag wurde der bekannte<br />

<strong>Neumarkt</strong>er Künstler und Heimatmaler Alfons Dürr bedacht. Als<br />

Gratulanten besuchten ihn auch der <strong>CSU</strong>-Stadtverbandsvorsitzende<br />

Helmut Jawurek (44), der amtierende Vorsitzende des Ortsverbandes<br />

Stadtnorden Prof. Johann Sendlbeck (84) und der Vorsitzende des Ortsverbandes<br />

Stauf Herbert Drescher (45) zu einem zünftigen Weißwurst-<br />

Frühstück.<br />

Alfons Dürr engagiert sich seit vielen Jahren im Vorstand des <strong>CSU</strong>-Ortsverbandes<br />

<strong>Neumarkt</strong>-Stadtnorden.<br />

Namen im Gespräch<br />

Hoher Besuch in <strong>Neumarkt</strong>: Alois Karl,<br />

Maria Böhmer, Helmut Jawurek & Gisela Burger (v.l.)<br />

Im März wurde in <strong>Neumarkt</strong> der neue Landesvorstand der Schüler Union Bayern<br />

gewählt. Bei der Landesversammlung der SU kamen die Landesdelegierten<br />

zusammen und wählten die gebürtige Bayreutherin Martina Hawrylo<br />

(19) zu ihrer neuen Vorsitzenden. Auch der <strong>Neumarkt</strong>er Landtagsabgeordnete<br />

Herbert Fischer (68) ließ es sich nicht nehmen die neue Vorsitzende zu beglückwünschen.<br />

Im neuen Amtsjahr möchte die SU Bayern zeigen, <strong>das</strong>s sie als größte Schülervertretung<br />

in Bayern sich <strong>für</strong> die Probleme und Interessen der Schülerinnen und<br />

Schüler einsetzt. „Mit meinem neu gewählten Team werde ich die Arbeit der SU<br />

in die Hand nehmen und zeigen, <strong>das</strong>s auch bereits Schüler etwas bewegen können<br />

und <strong>das</strong> ist nötig, denn schließlich sind sie die Zukunft.“, so die neue Landesvorsitzende<br />

Martina Hawrylo.<br />

Viele gratulierten: Georg Lukas, Ingeborg Hörecke, Willi Gebhard<br />

jun., Willi Gebhard sen., Helmut Jawurek & Franz Düring (v.l.)<br />

Der frühere Landtagsabgeordnete und seit rund 60 Jahren amtierende<br />

Kreisvorsitzende des Heimkehrerverbandes Ludwig<br />

Rupp konnte mit vielen Wegbegleitern seinen 80. Geburtstag<br />

feiern. Natürlich waren auch zahlreiche politische Freunde gekommen:<br />

Landtagsabgeordneter Herbert Fischer (68), <strong>CSU</strong>-<br />

Kreisvorsitzender Albert Füracker (40), Stadtverbandsvorsitzender<br />

Helmut Jawurek (44), stv. Stadtverbandsvorsitzender<br />

Roland Häberl (45), Altoberbürgermeister Kurt Romstöck (83),<br />

Bürgermeister a. D. Emil Silberhorn (74) und der frühere Bürgermeister<br />

Willi Gebhard (85).<br />

Gratulation dem Künstler: Herbert Drescher,<br />

Helmut Jawurek, Alfons Dürr & Johann Sendlbeck (v.l.).<br />

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