Albert Deß: Am 7. Juni für Bayern wählen! - CSU Neumarkt

landkReiS neuMaRkt: Klinikum Neumarkt
Ilse Werner: Unser KLINIKUM Neumarkt!
Eine Einrichtung für unsere Menschen, für unseren Landkreis ist unser Ziel
Rechtsform: selbständiges
Kommunalunternehmen
Die Kliniken des Landkreises
werden als selbständiges Kommunalunternehmen
geführt. Der
Verwaltungsrat (VWR), dessen Vorsitzender
unser Landrat Albert Löhner
ist, setzt sich aus 14 Mitgliedern
des Kreistages zusammen,
die den verschiedenen
Fraktionen angehören.
Für die CSU-
Fraktion sind im VWR
vertreten: Stilla Klein,
Berg, Herbert Fischer,
Neumarkt, Josef Bauer,
Parsberg, Ilse Werner,
Dietfurt, Helmut Jawurek,
Neumarkt, Heidi
Rackl, Neumarkt und
Franz Graf, Berngau.
Aufgaben des
Verwaltungsrates
Die Autorin:
Ilse Werner (52)
ist Verwaltungsrätin
im Klinikum Neumarkt,
Geschäftsführerin der
CSU-Fraktion im
Neumarkter Kreistag &
2. Bürgermeisterin der
Stadt Dietfurt.
Dieses Gremium ist für
die laufende Legislaturperiode
gewählt. Die
Sitzungen finden ca. 4
– 5 Mal im Jahr statt. Hauptaufgabe
des VWR ist, die Geschäftsleitung
zu überwachen und zu kontrollieren.
Desweiteren entscheiden wir
über wesentliche Änderungen in
den medizinischen Aufgaben und
Zielsetzungen.
Auch die personelle Besetzung von
Schlüsselpositionen wie Geschäftsführer,
Chefärzte werden im VWR
entschieden, ebenso die Verträge
der Führungskräfte. Die Entscheidung,
Personal, das nicht im medizinischen
Bereich tätig ist, in die
Service-Gesellschaft umzugliedern,
wurde nach schwierigen, aber sehr
konstruktiven Gesprächen von uns
beschlossen und hat sich als sehr
effektiv und richtig bestätigt.
Kluge Besetzung der Chefarztstellen
stärkt Klinikum
Ein Schwerpunkt ist die Neubesetzung
der Chefarztstellen. Die personellen
Entscheidungen in der vergangenen
Periode haben sich als
absolut richtig erwiesen. Mit der
Schaffung einer neuen Abteilung
Innere Medizin/Kardiologie/Angiologie
wurde eine lange Forderung
erfüllt, die für unsere Bevölkerung
die akute und dauerhafte Versorgung
gewährleistet. Privatdozent
Dr. P. Grewe hat diese enorm wich-
Ilse Werner im Gespräch mit Priv. Doz. Dr. med. Peter Hubert Grewe,
Chefarzt der Kardiologie und ärztl. Direktor des Klinikums Neumarkt
tige Abteilung bestens organisiert,
ist mit neuester Medizintechnik
ausgestattet und wird von hoch
motivierten Mitarbeitern in seinem
Arbeiten unterstützt.
Diese Aussage trifft natürlich auch
auf alle anderen Abteilungen
zu. Mit der Bestellung von Frank
Janssen, Neurologe, wurde die
dringend erforderliche Versorgung
neurologischer Patienten sichergestellt.
Chefarzt PD Dr. Grewe wurde
vom VWR im Februar zum neuen
ärztlichen Leiter für unser KLINI-
KUM und das Krankenhaus in Parsberg
bestellt, der Vertreter dieser
Position ist Dr. Thomas Schmickal,
Chefarzt der Unfallchirurgie.
Qualifzierte Nachfolger für
renommierte Vorgänger
Mit der Übernahme der Frauenklinik
durch Prof. Dr. Heinz Scholz
wird die außerordentliche Leistung
seines Vorgängers, Prof. Dr. Herwig
Egger (seit November 2008 in Pension),
fortgeführt, sicher auch in
dessen Sinne. Zum 31. März 2009
wurde Dr. Reiner Wagner, Chefarzt
der Anästhesie/Intensivmedizin
nach 32 Jahren am KLINIKUM
in den Ruhestand verabschiedet.
Sein Nachfolger ist PD Dr. Ulrich
Schwemmer aus Würzburg. Seine
hervorragende Qualifikation und
die Mitarbeiter dieser Abteilung
werden den hohen
Leistungsstandard
auch in der Zukunft
sichern.
Investitionen für
Klinikzukunft
Neben Entscheidungen,
die die medizinische
Versorgung direkt
betreffen, muss
sich der VWR natürlich
auch um strategisch
wichtige Investitionen
kümmern und entsprechend
planen. Im
Sommer 2007 fiel die
Entscheidung, eine
neue Krankenpflegeschule
zu errichten. In
diesem Neubau wird auch der Studiengang
Gesundheitsökonomie
gelehrt durch die Georg-Simon-
Ohm-Hochschule Nürnberg. Auf
dem Gelände des KLINIKUMS wird
zur Zeit mit Hochdruck gebaut. Die
Baukosten belaufen sich auf ca. 2,5
Millionen Euro. Die Finanzierung
erfolgt mit staatlichen Zuschüssen,
eine Million Euro, der Landkreis
und unsere Sparkasse finanzieren
den Rest. Der Bezug dieses Gebäudes
ist für August 2009 geplant.
Durch diese kreiseigene Bildungseinrichtung
wird der Bedarf für
Parkplätze noch weiter steigen. Sowohl
die Klinikverwaltung als auch
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