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Rechtsanwalt Hans-Jörg Esmeier wurde 1960 in Lengerich/Kreis ...

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<strong>Rechtsanwalt</strong> <strong>Hans</strong>-<strong>Jörg</strong> <strong>Esmeier</strong> <strong>wurde</strong> <strong>1960</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Lengerich</strong>/<strong>Kreis</strong> Ste<strong>in</strong>furt geboren. Er ist verheiratet und<br />

Vater zweier erwachsener K<strong>in</strong>der.<br />

Er legte das Abitur im Jahre 1979 ab. Danach erfolgte e<strong>in</strong><br />

15-monatiger Grundwehrdienst <strong>in</strong> Neumünster. In der Zeit<br />

von Oktober 1980 bis Oktober 1985 folgte e<strong>in</strong><br />

rechtswissenschaftliches Studium an der Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität <strong>in</strong> Münster. Studienschwerpunkte waren<br />

Steuerrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht. Den<br />

Abschluss fand das Studium mit der Ablegung des ersten juristischen Staatsexamens vor<br />

dem Oberlandesgericht <strong>in</strong> Düsseldorf Ende Oktober 1985.<br />

Das dreijährige Rechtsreferendariat <strong>wurde</strong> von Herrn <strong>Esmeier</strong> am Landgericht Hagen<br />

absolviert. Die spezielle Ausrichtung auf das Steuerrecht führte zu mehrmonatigen Stationen<br />

beim F<strong>in</strong>anzgericht Münster, zum F<strong>in</strong>anzamt Ibbenbüren, zu e<strong>in</strong>em <strong>Rechtsanwalt</strong> und<br />

Steuerberater und zum Institut für Steuerrecht der Friedrich-Wilhelms-Universität <strong>in</strong> Münster<br />

(Prof. Dr. Birk). Das Rechtsreferendariat <strong>wurde</strong> mit dem zweiten juristischen Staatsexamen<br />

vor dem Justizprüfungsamt <strong>in</strong> Düsseldorf im Frühjahr 1989 beendet.<br />

Nach e<strong>in</strong>er 9-monatigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst als Richter war Herr <strong>Esmeier</strong> ab<br />

April 1990 angestellter Prokurist e<strong>in</strong>er mittelgroßen Wirtschaftsprüfungs- und<br />

Steuerberatungsgesellschaft und für den Aufbau der juristischen Abteilung zuständig.<br />

Daran schloss sich die jetzige Tätigkeit als Mitgesellschafter der Sozietät Ernst, Janßen,<br />

<strong>Esmeier</strong> und Fahnenstich an.<br />

Seit August 2002 ist Herrn <strong>Esmeier</strong> die Berechtigung zuerkannt, die Bezeichnung<br />

Fachanwalt für Sozialrecht zu führen.<br />

Bereits seit Juli 1995 war Herr <strong>Esmeier</strong> Vorsitzender des Bundesbeirates des Verbandes<br />

Deutscher Alten- und Beh<strong>in</strong>dertenhilfe e. V. mit Sitz <strong>in</strong> Essen; seit September 2008 ist er<br />

Mitglied des Bundesvorstandes. In dieser Eigenschaft werden unterschiedliche<br />

ehrenamtliche Tätigkeiten auf Bundes- und Landesebene wahrgenommen.


Veröffentlichungen:<br />

A.<br />

Aufsätze/ Periodika:<br />

- Die Arbeitsentwürfe der Rechtsverordnungen zur Investitionsförderung <strong>in</strong> NRW<br />

(i. V. m. Bernd Uhlenbruch): VDAB-Journal Durchblick 1/1996, S. 9 – 13<br />

- Das „Ob“ und „Wie“ der E<strong>in</strong>legung von Rechtsbehelfen: VDAB-Journal Durchblick<br />

2/1997, S. 23/24<br />

- Anspruch auf (Pflege-)Hilfsmittel?: Altenheim 10/1997, S. 12 – 16<br />

- Die neuen Heimverträge (des VDAB) (i. V. m. Jürgen Fahnenstich): VDAB-Journal<br />

Durchblick 1/1998, S 29 – 31<br />

- Die Altenpflege-Ausbildungsumlage (i. V. m. Jürgen Fahnenstich): VDAB-Journal<br />

Durchblick 2/1998, S. 22/23<br />

- Kapitalgesellschaften- und Co.-Richtl<strong>in</strong>ie-Gesetz: VDAB-Journal Durchblick 3/2000, S<br />

19/20<br />

- Kurzzeitpflegee<strong>in</strong>richtungen und Umsatzsteuerbefreiung: VDAB-Journal Durchblick<br />

1/2001, S. 10/11<br />

- Überarbeitung des Landespflegegesetzes und se<strong>in</strong>er Verordnungen (Teil 1): VDAB-<br />

Journal Durchblick 2/2001, S. 28 – 30<br />

- Überarbeitung des Landespflegegesetzes und se<strong>in</strong>er Verordnungen (Teil 2): VDAB-<br />

Journal Durchblick 3/2001, S. 26 – 28<br />

- Steuerabzug bei Bauleistungen: VDAB-Journal Durchblick 1/2002, S. 18<br />

- Wenig zu erwarten; die Klärung der Hilfsmittelf<strong>in</strong>anzierung über die<br />

Investitionsförderung der Länder bleibt vorerst aus: Altenheim 6/2002, S. 32 – 34<br />

- Streitfall Sondenernährung (i. V. mit Anja Möwisch): Altenheim 8/2002, S. 26 – 28<br />

- Neues Landespflegegesetz NRW: VDAB-Journal Durchblick 2/2003, S. 21/22<br />

- OVG NRW urteilt zur Fachkraftquote: VDAB/ Durchblick 3/2004, S. 16<br />

- Was ist im sozialhilferechtlichen Barbetrag enthalten?: VDAB/ Durchblick 1/2005, S. 9<br />

- Anspruch auf E<strong>in</strong>gliederungshilfe: VDAB/ Durchblick 2/2005, S. 6<br />

- Obergrenzen der Förderung nicht b<strong>in</strong>dend für die gesonderte Berechnung von<br />

Investitionsaufwendungen: VDAB/ Durchblick 4/2007, S. 6<br />

- Auch im Sozialhilferecht besteht die Möglichkeit, bestandskräftige Verwaltungsakte<br />

nachträglich auf ihre Rechtmäßigkeit h<strong>in</strong> zu überprüfen: VDAB/ Durchblick 4/2007, S.<br />

6<br />

- Erst die Reform, dann die Umsetzung (mit Jürgen Fahnenstich): Altenheim 6/2008, S.<br />

36 – 39


- Inhaltlich und formal unzureichend; Klage des VDAB gegen die QPR: VDAB/<br />

Durchblick 4/2009, S. 13/ 14<br />

- Personalunion zwischen verantwortlicher Pflegefachkraft und Heimleitung nur im<br />

B.<br />

E<strong>in</strong>zelfall zulässig: Altenheim 6/2009, S. 33<br />

Kommentare/ Bücher:<br />

- Autor im GKV-/ PflegeV-Kommentar, Verlag C. F. Müller (seit 2008)<br />

- Kassen/ Pitzer/ Zabel/ <strong>Esmeier</strong>/ Fahnenstich, Handbuch Wohn- und Teilhabegesetz,<br />

Verlag C. H. Beck 2011

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