Zur Referenz der französischen Pronomina il, lui ... - Cognitive Science

Anhang
Übersetzungen der Romanauszüge
(23) Ramberti vertraute dem Arztk an, dass eri, dank der beiden kleinen Wächter,
ein heimliches Briefwechselsystem mit seiner Fraul hergestellt hatte. Eri bekam
von Zeit zu Zeit einen Brief. Eri bot Rieuxk an, ihn von seinem System
profitieren zu lassen und derk ließ sich darauf ein.
(25) Was den Sinn betraf, den dieses Exil und dieser Wunsch nach Zusammenkunft
haben konnten, Rieuxi kannte ihn nicht. Rastlos, allerorts in Eile, beschäftigt,
erreichte eri nach und nach weniger überfüllte Straßen und dachte, dass es
nicht wichtig sei, ob diese Dinge einen Sinn hatten oder nicht, sondern dass
nur galt, das zu sehen, was der Hoffnung der Menschen entgegnet wurde. ERi
wusste nunmehr was entgegnet wurde und eri erkannte es deutlicher in den
ersten, fast verlassenen Straßen der Vororte.
(26) Im windgeschützten Garten ohne Schatten war es sehr heiß. Während Jacquesi
und Henrik kamen und gingen, über den kleinen Wehrgang entlang der Terrasse,
stützten sich Mme Taneranl und Maudm mit den Ellenbogen auf die
kleine Mauer die über das Tal ragte. Als Jacquesi auf der Höhe seiner Mutterl
ankam, stieß eri mit zusammengebissenen Zähnen hervor:
- Das ist das letzte Mal, hörst du, das letzte!
Mme Taneranl antwortete nicht. Siel versuchte nur ihni zu besänftigen indem
siel ihmi ein unnatürliches Lächeln entgegnete. Die arme Fraul hatte nie bemerkt,
wie sehr dieses Verhalten ihren Sohni umso mehr erboste. Maudm, die
Augen leicht durch die Mittagssonne geblendet, schien besorgt. Warum hatten
die Worte ihres Brudersi eine derartige Wirkung auf siem? ERi stampfte voller
Kraft über den Weg, lief im Kreis wie ein Tier im Käfig, dem es nicht gelingt
einen Ausweg zu finden.
(27) - Ich verstehe, sagte Ramberti, alles muss von vorne begonnen werden.
Am übernächsten Tag, an einer Straßenecke, bestätigte Raoulk Garciasl
Hypothese; über die unteren Stadtviertel war eine Ausgangssperre verhängt
worden. Es galt Kontakt mit Gonzalesm aufzunehmen. Zwei Tage später aß
Ramberti mit dem Fußballspielerm zu Mittag.
- Es ist idiotisch, sagte derm. Man hätte einen Weg vereinbaren sollen, sich
wiederzutreffen.
Ramberti war derselben Ansicht.
- Morgen früh werden wir zu den Kleinen gehen. Man wird versuchen, alles zu
arrangieren.
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