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Oslo Norwegen - Anne-Frank-Berufskolleg

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EEIG 'FLORNET transnational<br />

network'<br />

Gesellschaft für<br />

Europabildung Berlin<br />

(GEB)<br />

EU-Geschäftsstelle der<br />

Bezirksregierung<br />

Münster (mobinardo-<br />

Programme)<br />

Handwerkskammer Münster<br />

Mehrwöchige<br />

Auslandspraktika<br />

(Leonardo da Vinci-Programm)<br />

Floristen<br />

Herr Kowalski<br />

Friseure/Kosmetiker<br />

Frau Pförtner-Tertilt<br />

Schneider<br />

Frau Vogel<br />

Weitere Bildungsgänge<br />

(FOS/HBFS/AHR/Erzieher/HL …<br />

Frau Vogel/ Frau Nelle


Zwolle<br />

Budapest<br />

<strong>Oslo</strong><br />

Moelv<br />

Langenlois<br />

Partnerschulen des<br />

EEIG 'FLORNET transnational network'<br />

Abteilung Floristik<br />

Herr Kowalski<br />

Malmö<br />

Pruske<br />

Saarentus , Keupa<br />

Weihenstephan


Ich bin sehr dankbar, die Chance für dieses Praktikum<br />

bekommen zu haben! In dieser doch sehr kurzen Zeit habe ich<br />

so viele neue Eindrücke gewinnen können und habe eine<br />

Menge dazugelernt. Ich habe erfahren können, dass sich die<br />

Arbeit der ungarischen ErzieherInnen in einigen Punkten von<br />

der Arbeit deutscher ErzieherInnen unterscheidet. Ich habe den<br />

Arbeitsalltag der Erzieherinnen in dem Kindergarten als sehr<br />

viel ruhiger und entspannter erlebt, als ich das aus meinen<br />

vorherigen Praktika in Deutschland kannte.<br />

Sehr beeindruckt war ich außerdem von der meist<br />

problemlosen Kommunikation mit den ungarischen Kindern,<br />

deren Sprache ich gar nicht spreche. Es waren vier sehr schöne<br />

Wochen, die durch die herzliche und liebevolle Unterstützung<br />

der ErzieherInnen, sowie die interessante und spannende<br />

Arbeit wie im Flug vergingen. Ich werde mich immer mit<br />

Dankbarkeit an diese Zeit im Kindergarten in Pomáz<br />

zurückerinnern. Sicher werden die vielen Erlebnisse und<br />

Eindrücke mein künftiges Berufsleben prägen.<br />

Franziska Korte, Erzieherin/AHR 11,<br />

Leonardo-Praktikum vom 20.03-17.04.2010.<br />

Pomáz (Ungarn)<br />

Blick auf Budapest


Unser Arbeitsplatz war in dem reichsten Stadtteil <strong>Oslo</strong>s, dort wo selbst das Königshaus<br />

gelegentlich einkaufen kommt. Das Blumenfachgeschäft „Passiflora“ arbeitet mit sehr<br />

natürlichen Werkstoffen und nur in den Farbtönen von rose bis violett. Es ist für deutsche<br />

Verhältnisse ein eher kleineres Blumenfachgeschäft, doch für <strong>Norwegen</strong> sehr groß.<br />

Unterschiede in der Floristik zu Deutschland sind sichtbar. Das Arbeitstempo ist sehr<br />

langsam, da sie sehr genau arbeiten. Es wird sehr viel angedrahtet. Kopfschmuck und<br />

ähnliches wird häufiger bearbeitet als in Deutschland. In <strong>Norwegen</strong> haben<br />

Blumengeschäfte von Montag bis Samstag von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Für uns waren die drei Wochen in <strong>Norwegen</strong> eine tolle Erfahrung.<br />

Wir haben viel Neues von den Norwegern dazugelernt.<br />

Den kommenden Austauschschülern wünschen wir die gleichen Erfahrungen und viel<br />

Spaß.<br />

Jacqueline Gathier und Svenja Gohres, Floristinnenauszubildende,<br />

Leonardo-Auslandspraktikum vom 01.06.2008 bis 22.06.2008<br />

Der Besuch unserer Schule war Bestandteil eines Projekts<br />

des FLORNET – TRANSNATIONAL NETWORK, das Herr<br />

Kowalski (Koordinator) in Zusammenarbeit mit unserer<br />

FLORNET-Partnerschule Keuda (Finnland) betreut hat.<br />

Während ihres Aufenthaltes an unserer Schule konnten die<br />

Lehrkräfte Einblicke in das duale Ausbildungssystem und<br />

der didaktischen Jahresplanung der Floristikabteilung<br />

gewinnen. Außerdem gab es reichlich Möglichkeiten die<br />

finnische Unterrichtsmethodik mit der hiesigen zu<br />

vergleichen. In zahlreichen Gesprächen konnten die<br />

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Unterrichtsalltag<br />

deutlich gemacht werden.<br />

Herr Kowalski (Flornet Koordinator)<br />

Keuda (Finnland)<br />

<strong>Oslo</strong><br />

<strong>Norwegen</strong><br />

<strong>Anne</strong> Rämö-Ikonen, Eeva<br />

Charlotta Linnea-Borealis<br />

Malmström, Pirkko Helena<br />

Harjula und Tuija Maarit<br />

Saarela aus Finnland waren<br />

vom 22. Januar bis zum 25.<br />

Januar 2012 Gäste der<br />

Floristikabteilung


Im Februar diesen Jahres habe ich ein vierwöchiges ausbildungsrelevantes<br />

Auslandspraktikum in den Niederlanden absolviert. Es fand in dem Textilfachhandel<br />

Jan Sikkes in Zwolle statt. Das Praktikum war ein integraler Bestandteil meiner<br />

Ausbildung zur Maßschneiderin, die ich im vergangenen Jahr begonnen habe.<br />

Der Aufenthalt wurde von mobinardo flow verwaltet.<br />

Bei Jan Sikkes habe ich die Kunden im Hinblick auf Farbe, Material und Schnitt beraten, die Ware<br />

zugeschnitten, ankommende Ware eingefügt und den Wechsel von Winter- auf Sommerware mitverfolgt.<br />

Des weiteren war ich für die Warenpräsentation mitverantwortlich. An einem Tag haben wir die Zentrale<br />

des Textilfachhandels besucht und das Zentrallager, in dem die verschiedenen Stoffe aufgewickelt,<br />

sortiert und verteilt werden, besichtigt. Interessant ist, dass die Geschäfte in Zwolle andere<br />

Öffnungszeiten haben als die Geschäfte in Münster. Montags öffnen die Geschäfte ab 13 Uhr, an den<br />

anderen Tagen ab 9 Uhr. Donnerstags dagegen sind die Geschäfte bis 21 Uhr geöffnet.<br />

In der Zeit des Praktikums bin ich mit einer mir fremden Kultur in Kontakt gekommen. Mit den Menschen<br />

vor Ort habe ich mich auf Niederländisch, Englisch und Deutsch verständigt. Das war nicht immer leicht,<br />

ich habe die Niederländer rasch verstanden, konnte aber am<br />

Anfang noch nicht in ihrer Sprache antworten. Ich habe die<br />

Niederländer als ein besonders freundliches, aufgeschlossenes<br />

und hilfsbereites Volk kennengelernt.<br />

Frederike Hainke, Schneiderin BKU,<br />

Leonardo-Praktikum im Feb. 2012<br />

Zwolle<br />

(Niederlande)

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