Programm 10. Tagung der Arbeitsgemeinschaft - diese Seite ...
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Freitag<br />
<strong>Programm</strong><br />
15.15-15.30 Uhr<br />
14.00-14.15 Uhr<br />
14.15-14.30 Uhr<br />
14.30-14.45 Uhr<br />
14.45-15.00 Uhr<br />
15.00-15.15 Uhr<br />
15.15-15.30 Uhr<br />
14.00-15.30 Uhr<br />
14.00-14.12 Uhr<br />
14.13-14.25 Uhr<br />
14.25-14.37 Uhr<br />
Freitag, 16.<strong>10.</strong>2009<br />
H. Dickel: Positiver Abriss-Epikutantest bei negativem Epikutantest<br />
– Konsequenzen für die versicherungsrechtliche<br />
Wertung<br />
➜ Raum Angers<br />
2. Interdisziplinäre Ansätze in <strong>der</strong> Berufs<strong>der</strong>matologie<br />
Vorsitz: E. Weißhaar und B. Wulfhorst<br />
B. Wulfhorst: Pädagogik und Berufs<strong>der</strong>matologie<br />
E. Weißhaar: An<strong>der</strong>e Aspekte in <strong>der</strong> Betreuung<br />
berufs<strong>der</strong>matologischer Patienten: Juckreiz, Psyche & Co.<br />
M. Mertin: Wissenstest Berufs<strong>der</strong>matologie<br />
K. Breuer: Lebensqualität und psychosomatische Komorbidität<br />
bei Berufs<strong>der</strong>matosen<br />
F. Seyfarth: Mykologie und Berufs<strong>der</strong>matologie<br />
K. C. Appl: Fotodokumentation von Berufs<strong>der</strong>matosen<br />
➜ Raum Derby<br />
3. Management von Berufs<strong>der</strong>matosen<br />
Vorsitz: W. Uter und S. Schliemann<br />
N. Kemmler: Phase 1-Ergebnisse einer offenen, doppelzentrischen,<br />
prospektiven, kohortenkontrollierten und zugeordneten<br />
3-Phasen-Vergleichsstudie zur Rolle des Hautschutzes in<br />
integrativen Hautschutzprogrammen<br />
S. Schliemann: Zweimal tägliche experimentelle Tandem-Exposition<br />
mit Octan/Cumol und SLS führt zu verstärkter Irritation<br />
im Vergleich zu den Lösungsmitteln und SLS allein- ein<br />
weiterer Beleg für die Irritationsverstärkung durch multiple<br />
Expositionen am Arbeitsplatz<br />
A. Wilke: Langzeiteffektivität <strong>der</strong> sekundären Individualprävention<br />
(SIP) bei Berufs<strong>der</strong>matosen in <strong>der</strong> Altenpflege – ein<br />
6-Jahres-Follow-up
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