Überwachen sie ihre spindellast - Anca
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VOrschAu<br />
Was gibt’s Neues<br />
in der<br />
cim3D<br />
Version 7<br />
ANCA’s Cim3D war das erste<br />
3D-Werkzeugsimulations-Softwaresystem<br />
in der Welt und hat die Industrie<br />
revolutioni<strong>sie</strong>rt. Version 7 dieses<br />
Industriebenchmarkpakets ist jetzt<br />
erhältlich, mit einer Reihe neuer Funktionen<br />
für verbesserte Bedienerfreundlichkeit,<br />
Werkzeugprüffähigkeiten und Analyse des<br />
Schleifprozesses.<br />
cim3D ist jetzt schneller<br />
Version 7 ist schneller. Die Optimierung der<br />
3D- Berechnungsmaschine führt zu 30%<br />
Geschwindigkeitsverbesserung im Vergleich mit Version 6.<br />
Dramatischere Leistungsverbesserungen können in Fällen<br />
erreicht werden, wo bogenförmige Rohlingsabschnitte<br />
verwendet werden, die jetzt mit Version 7 möglich sind.<br />
Aufgrund der Materialabtragsreduzierung beim Einsatz<br />
mit einem vorgeformten Rohling wird die Berechnungszeit<br />
reduziert. Dies hat zwei Vorteile: Nicht nur können komplexe<br />
Profilwerkzeuge in kürzerer Zeit simuliert werden, sondern die<br />
Simulierung kann in mehr Detail gezeigt werden, sodass ein<br />
akkurateres Werkzeugmodell für die Messung und Prüfung<br />
vorliegt. (Der Einsatz von bogenförmigen Rohlingsabschnitten<br />
wird im iGrind Rohlingseditor mit Toolroom RN31.1-1 oder<br />
neuer unterstützt)<br />
20 AncA - ausgabe 8 2011<br />
2D-Overlays für sofortige visuelle Überprüfung<br />
Die Überprüfung der geometrischen Attribute wurde in<br />
Cim3D V7 wesentlich erweitert, indem jetzt DXF-Overlays<br />
(2D-CAD-Kurven) in die Messansicht importiert werden<br />
können. Somit können verschiedene Geometrieparameter<br />
eines Werkzeugs wie Werkzeug-AD oder Kernprofil und<br />
Nutenquerschnitt überprüft werden. Das DXF-Overlay kann ein-<br />
oder ausgeschaltet und positioniert und ins Werkzeugmodell<br />
integriert werden. Die genauigkeit des Kern – und<br />
Schneidprofils in Cim3D wurden mit V7 ebenfalls verbessert,<br />
sodass the DXF-Overlays mit den simulierten Profilen<br />
genauestens verglichen werden können.<br />
Von Oktober 2011 an, können mit der neuen Toolroom –<br />
Version theoretische Werkzeug- und Querschnittsprofile<br />
automatisch erzeugt und zu Cim3D gesandt werden, was den<br />
Prüfungsvorgang noch weiter verkürzt. Dies is besonders bei<br />
Vollradius-, Eckradius-, Stufen- und Profilwerkzeugen von<br />
Nutzen.<br />
schnelleres einrichten des Werkzeugbestückungsund<br />
Zubehörmodells<br />
Die Maschinenzubehör-Konfiguration war in vorigen Versionen<br />
immer umständlich. Der neue Konfigurationsdialog für das<br />
Maschinenzubehör vereinfacht diese Aufgabe, indem mit einer<br />
einfachen Schnittstelle Standard-Werkzeugbestückung wie<br />
Werkzeughalterung, Abstützung und Abrichter konfiguriert<br />
werden. Akkurate 3D-Darstellungen des Schleifprozesses und<br />
der Maschineneinrichtung ermöglichen die Prozessoptimierung<br />
und helfen bei der Identifizierung potentiell teurer Kollisionen.<br />
Ein potentieller Kollsionspunkt auf einer Maschine ist die<br />
Werkzeughalterung. Simulieren des Schleifprozesses mit einem<br />
akkuraten Modell der Werkzeughalterung garantiert, dass<br />
potentielle Kollisionen offline entdeckt und verhindert werden.<br />
Aus diesem Grund können DXF-Dateien jetzt auch in Cim3D<br />
importiert werden, um die Werkzeughalterung zu modellieren.<br />
Werkzeughalterungen haben typischerweise verschiedene<br />
Zangen- oder Backengrößen. Es kann ein Satz von DXF-Dateien<br />
mit unterschiedlichen Spannzangen- oder Backengrößen<br />
importiert werden, um einen Werkzeughalterungssatz<br />
anzulegen. Cim3D kann dann automatisch ein Modell ba<strong>sie</strong>rend<br />
auf dem Schaftdurchmesser wählen.<br />
Über ein breites Sortiment von Werkzeugtypen<br />
ist Cim3D V7 circa 30% schneller als V6. Die<br />
neue Funktion für Bogenabschnitte verkürzt die<br />
Simulationsdauer in den meisten Fällen noch<br />
weiter. Im gezeigten Beispiel wird dasselbe<br />
Werkzeug mit V7 in 52% der mit V6 benötigten<br />
Zeit simuliert. Wenn der tatsächliche<br />
Rohlingsradius verwendet wird, reduziert sich<br />
die simulationsdauer um fast 80%