Einladungsbroschüre - kassenverwalter.de

Einladung zur
Bundesarbeitstagung
Fachverband der
Kommunalkassenverwalter e.V.
Bundesarbeitstagung 2013
mit
Mitgliederversammlung
Mittwoch, 05. Juni 2013 und Donnerstag, 06. Juni 2013
Würzburg
Congress Centrum

2
2
Ω
Anfahrt
Die Dienstherren und Dienstvorgesetzten werden gebeten, ihren KommunalkassenverwalterInnen
den Besuch der Bundesarbeitstagung zu ermöglichen und damit die Bemühungen des
Fachverbandes zur Fortbildung im kommunalen Kassen­, Rechnungs­ und Vollstreckungswesen
zu unterstützen. Wie die Tagesordnung zeigt, werden wieder aktuelle und qualifizierte Fachthemen
angeboten.
Zu unserer Arbeitstagung sind uns selbstverständlich auch Sie, sehr geehrte Dienstvorgesetzte,
und auch sonstige interessierte Personen aus Ihrer Verwaltung oder anderen Institutionen herzlich
willkommen.
Anf
zum Maritim Airport Hotel Hannover
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Anreise per PKW
Ω pendelt zwischen 05.00 – 24.00 Uhr
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2
hagen / Flughafen
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Ω A
Maritim Airport Hotel Hannover ist ausgeschildert Anreise per Flugzeug
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aus Richtung Westen / Osten:
Ω vom Terminal C überdachter Übergang zum
4 So k
Mit dem Auto
Ω über A2
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Von der A3 und A81 Abfahrt Würzburg/Heidingsfeld. Anfahrtsbeschreibun Mit d
Ω Abfahrt Langenhagen / Flughafen
Von der A7 Abfahrt Estenfeld. Richtung Stadtmitte.
2
So kommen Sie
Von
Ω Maritim Airport Hotel Hannover ist ausgeschildert Anreise per Bus
Orientieren Sie sich jetzt immer nach der Ausschilde- 1
Access Rou
5 Mit dem Auto:
Ω vom Hauptbahnhof 2 mit der Stadtbahn nach Langen ­
der
3
rung Congress Centrum Würzburg (CCW).
Von der A3 und
1 hagen­Zentrum
Sie
4
der A7 Abfahrt E
3
Anreise per Bahn
Ω Bus 470 fährt zur Haltestelle So Flughafen kommen Sie zu uns
Mit der Bahn
Sie sich jetzt Cen imm
4 So kommen Sie zu uns
Ω vom Hauptbahnhof mit S 5 Richtung Flughafen Ω liegt direkt am Maritim Airport Hotel Hannover
Entfernung zum Hauptbahnhof Würzburg mit
Mit dem Auto:
Centrum Würzb Mit d
(17 Minuten)
2
Mit
Von
dem
der A3
Auto:
und A81 Abfahrt Würzburg/Heidingsfeld
ICE/IC-Anbindung ca. fünf Gehminuten. 2
Entf
5 Von der A3 und A81 Abfahrt Würzburg/Heidingsfeld
Mit der Bahn:
1
der A7 Abfahrt Estenfeld. Richtung Stadtmitte. Orie
1
3
der A7 Abfahrt Estenfeld. Richtung Entfernung Stadtmitte. zum ICE/ Orie
3
5
Sie sich jetzt immer nach der Ausschilderung Cong
Mit der Bahn
4
Sie sich jetzt immer nach der Ausschilderung ICE/IC-Anbindun Cong
4
Centrum Würzburg (CCW).
Entfernung Frankfurt Airport und Nürnberg Airport
Mit d
Centrum Würzburg (CCW).
Mit der Bahn:
Mit dem Flugzeu
jeweils ca. eine Fahrstunde (ca.100 km). Direkte
Entf
Mit
Entfernung
der Bahn:
zum Hauptbahnhof Würzburg Entfernung mit Fran
ICE/IC-Anbindung zum Hauptbahnhof Würzburg. 5
Entfernung zum Hauptbahnhof Würzburg mit ca. e
5
ICE/IC-Anbindung ca. fünf Gehminuten. ca. eine Fahrstu
ICE/IC-Anbindung ca. fünf Gehminuten. zum Hauptbahn zum
Mit dem Flugzeug:
Mit
Entfernung
dem Flugzeug:
Frankfurt Airport und Nürnberg Airport j
Impressum:
Entfernung
ca. eine 1 Fahrstunde Parkplatz Frankfurt Talavera (ca.100
Airport und
km).
Nürnberg
Direkte ICE/IC-An
Airport j
Fachverband der
ca. eine Fahrstunde 1084 Plätze/parking (ca.100 km). spaces How Direkte to ICE/IC-An find How us
zum Hauptbahnhof Würzburg.
zum Hauptbahnhof Würzburg.
Kommunalkassenverwalter e.V.
2 Parkplatz Congress Centrum By car: (WVV)
By c
200 Plätze/parking spaces
Take the Würzbu
Herr Dietmar Liese
How to find Take
Parkhaus
us
Stadtkasse Potsdam
How to 3
am Congress
find us
or Centrum the Exit Würzb
or th
By car: (am/at M Hotel)
the city center. Y
Flughafenstaße 5
Friedrich-Ebert-Straße 79-81
By car: 228 Plätze/parking spaces
Take the Würzburg Heidingsfeld Exit the
the from signs the Congr A3 an
30669 Hannover
Take the Würzburg Heidingsfeld Exit from the A3
14469 Potsdam
1 Parkplatz Talavera
or the the an
4Exit
Parkhaus Würzburg/Estenfeld Juliusgarage from the A7. Head t
Tel.: 05 11 / 97 37­0
11084
Parkplatz Plätze/parking Talavera spaces or the Exit Würzburg/Estenfeld from By the train:
the city center. 299 Plätze/parking You can always spaces find your
A7.
way
Head
by fol
t
www.kommunalkassenverwalter.de
Fax.: 05 11 / 97 37­5 90
1084 Plätze/parking spaces the city center. You can always find Distance your way from by By fol tht
2 Parkplatz Congress Centrum (WVV) the signs 5 Parkhaus Congress Centrum Kranengarage Würzburg (CCW).
E-Mail: meeting.hfl@maritim.de 1 Parkplatz Talavera 200 the signs Congress Centrum Würzburg (CCW).
Parkplatz Talavera 2 Parkplatz
Plätze/parking
Congress
spaces
Centrum (WVV) 65 Plätze/parking spaces approx. five Dist min
1 1084 Plätze/parking spaces
By train:
www.maritim.de
1084 Plätze/parking spaces 3 Parkhaus 200 Plätze/parking am Congress Centrum spacesBy
train:
app
Bildquelle:
By plane:
2 Parkplatz Congress Centrum (WVV)
Distance from the main station (with ICE/IC connec
2 Parkplatz Congress Centrum
(am/at
(WVV)
M Hotel)
200 Plätze/parking spaces
Distance from the main station (with ICE/IC connec
Stadt Würzburg
3 Parkhaus am Congress Centrum approx. five minutes walking distance. Distance from Fr
Für das Navigationssystem bitte 200 Plätze/parking spaces 228 Plätze/parking spaces
approx. five minutes walking distance. By p
3 Parkhaus am Congress Centrum(am/at
M Hotel)
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eingeben:
3 Parkhaus am Congress Centrum 4 Parkhaus Juliusgarage By plane:
(am/at M Hotel)
Dist
228 Plätze/parking spacesBy
plane:
ICE/IC connectio
(am/at M Hotel) 299 Plätze/parking spaces Distance from Frankfurt airport and Nürnberg airpo
Flughafenstaße 5
228 Plätze/parking spaces
Distance from Frankfurt airport and Nürnberg airpo app
228 Plätze/parking spaces 4 Parkhaus Juliusgarage approx. one hour by vehicle (about 100 km) with di
Langenhagen/Flughafen
4 Parkhaus Juliusgarage 5 Parkhaus Kranengarage
approx. one hour by vehicle (about 100 km) with
299 Plätze/parking spaces
ICE/ di
4 Parkhaus 299 Plätze/parking Juliusgarage spaces 65 Plätze/parking spaces ICE/IC connection to Würzburg main station.
299 Plätze/parking spaces
ICE/IC connection to Würzburg main Mstation. Hotel Würz
Parkhaus Kranengarage 5 Parkhaus Kranengarage
Telefon 0931 3053-0
5
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65 Plätze/parking spaces

Würzburg –
eine Stadt mit vielen Gesichtern
Die weithin sichtbaren Türme von Dom, Marienkapelle,
Neumünster und Käppele prägen im Einklang mit der Alten
Mainbrücke und der Festung Marienberg das Bild der
Stadt.
Würzburg, Bayerns fünftgrößte Metropole und Hauptstadt
Unterfrankens, liegt eingerahmt von Spessart, Rhön und
Steigerwald in der Mitte Deutschlands. Rund 133 000
Einwohnerinnen und Einwohner leben in der knapp
88 km² großen Stadt. Der Main durchzieht die von Weinbergen
und Hügeln gesäumten alten Viertel, auf den
Höhen wachsen die jungen Stadtteile. Mit der Julius-
Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten
„Hohen Schule zu Würzburg“ steht und damit
die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den
klassischen deutschen Universitätsstädten.
Würzburg ist eine Stadt im Grünen und trägt im Herzen
Grün. Der Mensch kann durchatmen. Der Ringpark rahmt
mit über 220 verschiedenen Baumarten aus der ganzen
Welt die Altstadt ein. Der Hofgarten der Residenz zeigt barocke
Pracht. Das Landesgartenschau-Gelände verwöhnt
mit vielen Gartenattraktionen. In den Stadtteilen und am
Stadtrand gibt es weitläufige Parkanlagen. Man kann an
den Uferpromenaden die Seele baumeln lassen.
Würzburg ist eine schöne und gastfreundliche Stadt. Sie
ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaften „Fränkisches Mainland“,
„Straße der Kaiser und Könige“, „UNESCO-Kulturgüter
in Deutschland“ und „Historic Highlights of Germany“.
Würzburg ist das Tor zur Romantischen Straße,
Bühne für weltweit bewunderte Sehenswürdigkeiten und
Heimat berühmter Weingüter und Weinstuben.
Apropos Wein: Bekannte Weinlagen sowie die berühmten
Traditionsweingüter, u.a. Bürgerspital zum Heiligen Geist,
Juliusspital und Staatlicher Hofkeller haben den Ruf Würzburgs
als Zentrum des Frankenweins begründet.
Unsere Tagungsstätte –
das Congress Centrum Würzburg
Das Congress Centrum Würzburg (CCW) befindet sich in
der Nähe des Mainufers, in einem Areal gleich neben der
Friedensbrücke. Es ist über das ganze Jahr Austragungsort
verschiedener Veranstaltungen wie Konzerte, Opern,
Kabarett, Theater oder Musicals. Ebenfalls werden dort
Tagungen und Messen ausgetragen. Neben der hauseigenen
Tiefgarage mit 268 Stellplätzen können auf dem
Parkplatz Congress Centrum 193 Fahrzeuge sicher abgestellt
werden. Zwei weitere Parkplätze liegen nur jeweils
fünf Gehminuten entfernt: der Parkplatz Talavera mit rund
1000 gebührenfreien Stellplätzen und der Parkplatz an
der Friedensbrücke mit 250 Stellplätzen. Das Congress
Centrum Würzburg hat seine „eigene“ Straßenbahnhaltestelle,
die von den Linien 2 und 4 angefahren wird.
In seiner fast 125-jährigen Geschichte des Fachverbandes
der Kommunalkassenverwalter findet zum zweiten Mal
eine Bundesarbeitstagung in Würzburg statt. Wir hoffen,
dass die Bundesarbeitstagung nicht nur wegen der ausgewählten
Themen der Referate und Workshops, sondern
auch durch die zentrale Lage des Tagungsortes eine große
Resonanz bei unseren Kolleginnen und Kollegen finden
wird.
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Die Zukunft der Verwaltung

Einladung zur Bundesarbeitstagung 2013
Dietmar Liese
Liebe Mitglieder und Freunde des Fachverbandes,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
zur Bundesarbeitstagung 2013 am 05. und 06. Juni in Würzburg
lade ich alle Kommunalkassenverwalterinnen und
-kassenverwalter, deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter,
Kassenbedienstete, Leiter und Mitarbeiter der kommunalen
Finanzbuchhaltungen sowie der Vollstreckungsbehörden,
Kämmerinnen und Kämmerer, die Kolleginnen und
Kollegen der Kämmereien, der Rechnungsprüfungsämter,
der Kommunalaufsichten und Rechnungshöfe sowie alle
Interessierten recht herzlich ein.
Ich freue mich, Sie alle zu unserer Bundesarbeitstagung
einladen zu dürfen. Besonders freut es mich, dass wir nun
zum zweiten Mal in Würzburg sind und, das darf ich bereits
verraten, wieder sehr gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche
Veranstaltung vorfinden werden. Schon seit dem
Reichstag von 1152 hat die Stadt Tradition als Tagungs- und
Kongressdestination. Auch das kulturelle Angebot ist mehr
als attraktiv. Es bietet viele Möglichkeiten für ein aktives
Rahmenprogramm, auch für die Tage vor oder nach unserer
Tagung. Die gute Verkehrsanbindung und natürlich das
herausragende fachliche Angebot lassen hoffentlich viele
Kolleginnen und Kollegen nach Würzburg kommen.
Die fachlichen Inhalte stehen natürlich im Mittelpunkt unserer
Bundesarbeitstagung. So wird der diesjährige Kongress
der Kassenverwalterinnen und Kassenverwalter zunächst
ganz im Zeichen des kommunalen Finanzmanagements stehen.
Mit dem Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes, Herrn Georg Fahrenschon, dürfen wir uns
auf einen Referenten mit ausgewiesenem Sachverstand zu
den Herausforderungen der Kommunalfinanzierung freuen.
Bereits als Bayerischer Finanzminister befasste er sich
mit der Finanzierung der Kommunalhaushalte und damit
der kommunalen Aufgabenerfüllung. Nicht wenige Kom-
munen in Deutschland sehen sich trotz wirtschaftlichem
Aufschwung und zum Teil steigender Steuereinnahmen
weiterhin mit großen Herausforderungen in der Haushaltswirtschaft
konfrontiert. Trotz überwundener Krise stellen
KämmererInnen und KassenverwalterInnen bisweilen fest,
dass Angebote für Kassenkredite, die ja eigentlich zur Überbrückung
von Liquiditätsengpässen gedacht sind, aber in
vielen Kommunen zum Dauererfordernis geworden sind,
nicht mehr so einfach zu bekommen sind. Als Präsident
des Spitzenverbandes der Sparkassen in Deutschland wird
er Hinweise geben können, wie die bewährte Partnerschaft
zwischen Kommunen und Sparkassen richtungsweisend für
die Bewältigung künftiger Herausforderungen der Kommunalfinanzierung
sein kann.
Der Fachverband selbst führt das Leitthema der Bundesarbeitstagung
2011 in Fulda fort und stellt seine mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PricewaterhouseCoopers AG
erarbeitete Studie zum kommunalen Liquiditätsmanagement
vor. Grundlage der Präsentation ist die Erhebung in
der Mitgliedschaft des Fachverbandes in den ersten Monaten
dieses Jahres.
Das weitere Programm der Bundesarbeitstagung gestalten
Sie in gewohnter Weise selbst. Dazu ermöglichen wir Ihnen
die Teilnahme an beiden Veranstaltungstagen mit einem
umfangreichen Workshopangebot von der Praxis der
Liquiditätsplanung, der Umsetzung von SEPA, der Reform
der Sachaufklärung, über allgemeine kassenrechtliche und
buchhalterische Fragen in der Verwaltungsdoppik bis hin
zur Vollstreckung alles rund um Finanzbuchhaltung und
Gemeindekasse.
Außerdem gehört zur Abrundung der Tagung die umfangreiche
Fachausstellung, welche die Vorträge aus der Praxis
mit den dazu gehörenden Beratungen und technischen
Anwendungen abrundet. Freuen Sie sich in diesem Zusammenhang
wieder auf die umfassende und von den Praktikern
des Fachverbandes begleitete Präsentation unserer
Verbandspublikationen beim Verlag Reckinger.
Liebe Kolleginnen und Kollegen kommen Sie zahlreich
nach Würzburg. Bedenken Sie, dass Sie sich mit Ihrer Teilnahme
aktiv am Diskussionsprozess im Fachverband beteiligen
und damit das Gewicht der praxisorientierten Stimme
unseres Verbandes bundesweit stärken. Zeigen Sie mit Ihrer
Teilnahme an dieser Tagung die Verbundenheit und Ihre
Übereinstimmung mit der Modernität unseres bald 125 Jahre
zählenden Verbandes. Lassen Sie uns gemeinsam hören,
schauen und diskutieren. Sie erhalten damit Informationen
aus erster Hand, aus der unverblümten Praxis.
Ich wünsche Ihnen eine gute Anreise und einen angenehmen
Aufenthalt. In diesem Sinne rufe ich Ihnen einem
guten Brauch folgend zu: „Ab nach Würzburg“ am 05. und
06. Juni 2013.
Ihr
Dietmar Liese
Bundesvorsitzender
5

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Grußwort
des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer
Bundesarbeitstagung des
Fachverbandes der Kommnalkassenverwalter e.V.
Würzburg, 5. und 6. Juni 2013
Herzlich begrüße ich die Teilnehmer der Bundesarbeitstagung
des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter
e.V. in Bayern.
Alle Umfragen zeigen: Die Bürger vertrauen der Verwaltung.
Trotz mancher Vorurteile, die über den Öffentlichen
Dienst kursieren, wissen die Deutschen ihre Behörden
zu schätzen. Das gilt besonders für die Deutschen
mit Auslandserfahrung.
Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger ist ein wertvolles
Kapital. Es liegt bei den Kommunalkassenverwaltern
in besten Händen! Sie arbeiten fleißig vor Ort und
engagieren sich in ihrem Fachverband für die Umsetzung
ihrer Aufgaben sowie für die berufliche Fortbildung:
Kassenverwalter, Finanzbuchhalter und Vollstreckungs-
bedienstete der Gemeinden, Städte, Ämter und Kreise
unterstützen sich gegenseitig. Zudem berät der Verband
die Leiter der kommunalen Kassen und fördert den Austausch
mit dem Gesetzgeber, mit den zuständigen Aufsichts-
und Prüfungsbehörden und mit den kommunalen
Spitzenverbänden. Gerade in Bayern mit seinen starken
und selbstbewussten Kommunen ist dieses Engagement
willkommen!
Ich danke den Kommunalkassenverwaltern für ihre hervorragende
Arbeit. Den Teilnehmern der Tagung wünsche
ich einen angenehmen Aufenthalt in Würzburg sowie
anregende Diskussionen.
7

8
Erfahren Sie mehr und besuchen Sie uns auf der BAT 2013.
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Grußwort des Oberbürgermeisters
von Würzburg
Georg Rosenthal
Herzlich willkommen in Würzburg! Ich freue mich sehr,
dass der renommierte Fachverband der Kommunalkassenverwalter
seine Bundesarbeitstagung nach 2007 bereits
zum zweiten Mal hier abhält. Ich sehe darin eine
große Anerkennung für Würzburg als eine Stadt, die
ihren Gästen viel zu bieten hat und daher nicht ohne
Grund eine der gefragtesten deutschen Kongress- und
Städtetourismus-Zielorte ist.
„Würzburg gehört zu jenen Städten, deren bloßer Name
die Vorstellung strahlender Heiterkeit erweckt und das
Herz rascher schlagen lässt.“ Wie der Schriftsteller Josef
Hofmiller waren zu allen Zeiten bekannte und weniger
bekannte Reisende von der Mainfrankenmetropole begeistert.
Neben der malerischen Lage im Tal des Mains
begründen einzigartige Baudenkmäler wie die zum
UNESCO-Weltkulturerbe zählende Residenz den Ruf
Würzburgs, nach kriegsbedingter Zerstörung und erfolgreichem
Wiederaufbau heute wieder eine der schönsten
Städte Deutschlands zu sein.
Besuchermagneten sind das Mainfränkische Museum
mit der weltweit größten Ausstellung von Skulpturen
Tilman Riemenschneiders aus der Zeit der Gotik und das
Museum im Kulturspeicher mit einer der bedeutendsten
Sammlungen Konkreter Kunst in Europa nach 1945. Zu
den Highlights im Veranstaltungskalender gehören das
international beachtete Mozartfest und das größte europäische
Africa-Festival. Und nach dem Kunsterlebnis
laden stimmungsvolle Weinstuben dazu, den von Kennern
in aller Welt geschätzte Frankenwein zu genießen.
International bekannt ist Würzburg auch als leistungsfähiger
Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. Eine
der ältesten deutschen Universitäten, an der 14 Nobelpreisträger
tätig waren, zählt heute in vielen Fächern zur
Spitzengruppe der deutschen Hochschulen. Mit rund
30.000 Studierenden an Universität, Fach- und Musikhochschule
steht Würzburg kurz davor, der zweitgrößte
Hochschulstandort in Bayern zu werden. Die gelungene
Verbindung von Tradition und Innovation macht Würzburg
zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität und hervorragenden
Zukunftsaussichten.
Ich bin sicher, dass auch Sie sich im Herzen Mainfrankens
wohl fühlen werden, und wünsche Ihnen eine erfolgreiche
Tagung und einen angenehmen Aufenthalt
in unserer schönen Stadt. Nehmen Sie sich Zeit, die
Gastfreundschaft und den kulturellen und kulinarischen
Reichtum Würzburgs zu entdecken und zu genießen!
Wir freuen uns auf Sie!
Georg Rosenthal
Oberbürgermeister
9

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Grußwort
des Landesvorsitzenden Bayern
Hans Rothenfußer
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zum zweiten Mal darf ich Sie zu einer Bundesarbeitstagung
in der traditionsreichen Stadt Würzburg recht
herzlich begrüßen. Die zentrale Lage der Stadt bietet
hoffentlich vielen Kolleginnen und Kollegen aus allen
Bundesländern die Möglichkeit die Tagung zu besuchen.
Das Hauptthema des Vormittags „Sicherung der Kommunalfinanzen“
liegt uns allen am Herzen. Eine der
Grundlagen hierfür bildet eine effektive Liquiditätsplanung,
eins unserer wichtigen Aufgabengebiete. Diese
und andere aktuelle Themen werden Sie in den angebotenen
Workshops wiederfinden. Neben Themen aus
der Verwaltungsvollstreckung, hierbei besonders zu erwähnen
die Reform der Sachaufklärung, wird uns sicher
SEPA sehr beschäftigen. SEPA ist ein großes europäisches
Projekt, dessen Auswirkungen alle am Zahlungsverkehr
Beteiligten in hohem Maße betreffen werden.
Neben der Bearbeitung dieser und anderer Themen in
den Workshops wünsche ich Ihnen genügend Zeit für
den Erfahrungsaustausch untereinander, der immer für
die Arbeit in der eigenen Kommune hilfreich sein kann.
Der Bundesarbeitstagung wünsche ich einen guten Verlauf,
viele Erkenntnisse aus den Workshops und neue
Impulse für das künftige Wirken. In diesem Sinne allen
Gästen nochmal ein herzliches Willkommen.
Ihr
Hans Rothenfußer
Landesvorsitzender
11

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Der Fachverband stellt sich vor:
Der Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V.
blickt auf eine fast 125-jähige Geschichte zurück. Er
wurde am 13. Mai 1889 als Vereinigung der Kommunalrendanten
später Landesverband der Kommunalrentmeister
und Stadtkämmerer Preußens gegründet.
Im Jahr 1928 erscheint erstmals die Preußische
Kommunal-Kassen-Zeitschrift, Vorgängerin der seit
dem 01.08.1948 erscheinenden Kommunalkassenzeitschrift
im Reckinger Verlag. Der Verband gliedert
sich heute in 13 Landesverbände und verfügt derzeit
über ca. 3.650 Mitglieder.
Ob in großen Städten, Landkreisen oder kleinen Gemeinden:
Die Finanzen in den Kommunen müssen
stimmen. Die dafür zuständigen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in den Verwaltungen sehen sich als Treuhänder
der kommunalen Finanzen. Sie sehen sich
gerade deshalb in der heutigen Zeit stetig neuen und
schwierigeren Herausforderungen gegenübergestellt.
Da ist es nur sinnvoll, die Probleme gemeinsam zu
beleuchten, Grenzen überschreitende Lösungen zu
suchen und Synergieeffekte auch im eigenen Bereich
zu entwickeln. Dieser Aufgabe stellt sich heute der
Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V. in
besonderer Weise. Er ist eine freie berufliche Vereinigung,
auf deren rein ehrenamtlich geleisteter Arbeit
heute weniger denn je verzichtet werden kann. Zugleich
ist der Verband heute nicht nur bei der Entwicklung
von Gesetzen und Regelungen zum Kassen- und
Vollstreckungsrecht als eine geschätzte, kompetente
Größe auf Landes- und Bundesebene anerkannt, insbesondere
ist sein Rat bei den kommunalen Spitzenverbänden
gern willkommen.
Zweck und Aufgaben des Verbandes sind vor allem in
zwei Bereichen angesiedelt. Diese werden in der Ausarbeitung
von Änderungsvorschlägen auf den Gebieten
des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens sowie
des Verwaltungsvollstreckungsrechts verfolgt. Ziel
ist dabei Verwaltungsvereinfachung und Rechtsangleichung.
Zum anderen – und dies ganz besonders – ist
es die fachliche Beratung und Weiterbildung seiner
Mitglieder in den Kommunalverwaltungen zwischen
Flensburg und Passau, Trier und Eisenhüttenstadt. Ihnen
allen sollen aktuelle Informationen zugänglich
gemacht und ein umfangreicher Erfahrungsaustausch
ermöglicht werden. Der Fachverband der Kommunalkassenverwalter
e.V. sieht unter Berücksichtigung der
unterschiedlichen Entwicklungen in den Ländern die
Schwerpunkte seiner Arbeit in erster Linie bei seinen
Kernkompetenzen. Dazu zählen unter anderem der
Zahlungsverkehr, die Zahlungsanweisung und deren
Nachweisung, das Kassenrecht als Sicherheitsrecht,
die Geldvollstreckung sowie das Forderungs- und
Liquiditätsmanagement. Ein wesentliches Arbeitsergebnis
der letzten Jahre stellt die Studie zum Forderungsmanagement
aus dem Jahr 2009 dar. Eine Studie
zum Liquiditätsmanagement folgt.
Der Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V.
hat entsprechend der beiden großen Aufgabenfelder
zwei Bundesausschüsse gebildet: den Bundesausschuss
für das Verwaltungszwangsverfahren sowie
den für das Kassen- und Haushaltsrecht. Die Mitglieder
in den beiden Gremien werden von den 13 Landesverbänden
entsandt, wobei jeder Landesverband
seinen Referenten selbst bestimmt. Dadurch wird
die Garantie geschaffen, dass die länderspezifischen
Rechtsvorschriften in den Publikationen des Fachverbandes
entsprechende Berücksichtigung finden.
Publikationen sind das Handbuch zum Verwaltungszwangsverfahren,
das Handbuch für das Kassenund
Rechnungswesen sowie das Vollstreckungsbehördenverzeichnis.
Einige der Publikationen sind
bereits in elektronischer Form erschienen.
Weitere Informationen sind auf www.kassenverwalter.de
zu finden.
13

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Ansprechpartner:
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Tagesordnung
Mittwoch, 05. Juni 2013
8.30 Öffnung des Tagungsbüros, Anmeldung der
Tagungsteilnehmer/Innen mit Ausgabe der
Namensschilder
anschließend: Eröffnung der Fachausstellung
9.30 Eröffnung der Bundesarbeitstagung durch
den Bundesvorsitzenden Dietmar Liese
Grußworte der Ehrengäste
10.15 Entwicklung der Finanzausstattung der
Länder und Kommunen im Lichte der
Schuldenbremse und Basel III
Georg Fahrenschon,
Präsident des Deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes, Berlin
11.30 Vorstellung der Ergebnisse der Studie zum
Liquiditätsmanagement
Andreas Hellenbrand, Diana Levermann
PricewaterhouseCoopers,
Dietmar Liese, Fachverband der
Kommunalkassenverwalter e.V.
12.00 Gemeinsames Mittagessen
anschließend: Besuch der Fachausstellung
13.30 Workshop Teil I
15.00 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung
15.30 Workshop Teil II
17.00 Ende des ersten Tages der BAT
Donnerstag, 06. Juni 2013
8.30 Besuch der Fachausstellung
9.00 Mitgliederversammlung
1. Geschäftsbericht des Bundesvorsitzenden
2. Bericht des Bundesschatzmeisters zu den
Jahresrechnungen 2011/2012
3. Bericht der Kassenprüfer zu den
Jahresrechnungen 2011/2012
4. Entlastung des Bundesvorstandes für die
Geschäftsjahre 2011/2012
5. Beschluss des Finanzplanes für das
Geschäftsjahr 2013
6. Wahlen
a) Bundesvorsitzende(r)
b) Bundesschatzmeister/in
7. Verschiedenes
10.30 Kaffeepause mit Besuch der Fachausstellung
11.00 Workshop Teil III
12.30 Gemeinsames Mittagessen
anschließend: Besuch der Fachausstellung
14.00 Workshop Teil IV
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15.30 Verabschiedung der Tagungsgäste durch den
Bundesvorsitzenden
Ende der Bundesarbeitstagung
Landeskriminalamt
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SCS Schüllermann
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Youmex Invest AG

Die SEPA-Umstellung rückt näher.
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18
Informationen zur Bundesarbeitstagung
am 05. und 06. Juni 2013 im Congress Centrum Würzburg
Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs
Das Congress Centrum Würzburg (CCW) befindet sich in
der Nähe des Mainufers, in einem Areal neben der Friedensbrücke.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das
CCW mit den Linien 2 oder 4 zu erreichen. In der anliegenden
Tiefgarage sind bis zu 300 Stellplätze verfügbar.
Tagungs- und Informationsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich im Foyer des CCW und ist
unter folgenden Telefonnummern zu erreichen:
05155/ 69135, Mobil 0172 181 9514,
Bundesschatzmeister Michael Schröder
0173 567 5032, Landesgeschäftsführerin Bayern
Heidi Kastenmeyer
Tragen Sie sich bitte vor Beginn der Tagung im Foyer des
CCW in den dort ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Sie erhalten dann Ihr Namensschild, das Sie als teilnahmeberechtigte
Person ausweist.
Veranstaltungspauschale
Es wird eine Veranstaltungspauschale erhoben:
Sie beträgt je Tagungsteilnehmer(in):
für Mitglieder 155 €
für Nichtmitglieder 200 €
In der Veranstaltungspauschale sind folgende Leistungen
erhalten:
die Berechtigung zur Teilnahme an der
Bundesarbeitstagung und der Workshops
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H&H - Ihr kompetenter Partner.
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H&H Datenverarbeitungs- und
Beratungsgesellschaft mbH
Storkower Straße 99/1 D-10407 Berlin
Telefon: (0 30) 42 84 59 - 0
Telefax: (0 30) 42 85 92 25
E-Mail: hh@hh-berlin.de
Internet: www.hh-berlin.de
Referenzkommunen:
Stadt Sulz am Neckar, Stadt Coburg, Landkreis Celle,
Landeshauptstadt Potsdam, Verbandgemeinde Eich,
Landeshauptstadt Schwerin, Stadt Witten, Stadt Suhl,
Regionalverband Saarbrücken, Stadt Oberursel,
Stadt Dessau-Roßlau, Stadt Chemnitz, Kreis Plön
zwei gemeinsame Mittagessen
die Kaffeepausen
Zimmerbestellung: Dem Fachverband stehen im Tagungshotel
Maritim in unmittelbarer Nähe des Tagungszentrums
Zimmerkontingente zur Verfügung. Es besteht nur ein eingeschränktes
Kontingent an Zimmern. Die Reservierung
erfolgt nach Eingang der Anmeldung. Danach erfolgt die
Unterbringung in einem tagungsnahen Hotel. Einzelzimmer
werden zum Preis von 105 Euro (Ü/F) und Doppelzimmer
zum Preis von 165 Euro (Ü/F) angeboten. Mit der
Anmeldebestätigung erhalten Sie die Zimmerreservierung
(Anmeldefrist 13.Mai 2013).
Anmeldung, Rechnung und Bestätigung der Workshops
Melden Sie sich bitte frühzeitig, spätestens bis zum 13.Mai
2013 mit dem eingehefteten Vordruck an. Sollen mehrere
Personen angemeldet werden, so benutzen Sie den Anmeldevordruck
als Kopiervorlage. Sie können die Anmeldung
über die Homepage des Fachverbandes auch Online vornehmen.
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung und eine
Rechnung.
Geben Sie mit der Anmeldung bitte auch Ihre Wünsche für
eine Teilnahme an bis zu vier Workshops bekannt. Berücksichtigen
Sie, dass die Teilnehmerzahl für fast alle Workshops
auf ca. 40 Personen begrenzt sein soll und einige
Workshops nur einem Tag stattfinden. Nur durch eine frühzeitige
Anmeldung sichern Sie sich „Ihre Workshops“.
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Workshops am 05. Juni 2013 von 13:30 - 15:00 Uhr und 15:30 - 17:00 Uhr
WS 1 Finanzmanagement und Kommunalfinanzierung
– Quo Vadis
Podiumsdiskussion (nur am 06.06.2013)
Moderation: Andrea Bastian;
Referentin Öffentliche Hand Erneuerbare Energien
Sparkassenverband Bayern
Investitionsstau, Schuldenbremse, Verwaltungsdoppik, Energiewende
und Basel III sind nur einige der aktuellen Themen, die
kommunale Finanzverwaltungen vor immer neue Herausforderungen
stellen. In dieser Podiumsdiskussion besprechen Vertreter
aus Kommunen und Banken die aktuellen Strömungen
und Tendenzen im Bereich der kommunalen Finanzierungen
einschl. Kassenkredite. Mit der Kommunalen Verschuldungsdiagnose
und S-Kompass werden Werkzeuge besprochen, die
die öffentlich-rechtlichen Banken ihren Trägern anbieten, um
diesen Herausforderungen professionell zu begegnen.
Teilnehmer/in: Angelika Kerstenski; Kämmerin der Stadt
Wriezen, Vorsitzende BAG-KOMM e.V.
Christian Schuchardt; Stadtkämmerer der Stadt Würzburg,
Sebastian Bergmann; Abteilungsdirektor Öffentliche Hand/
Institutionen im DSGV, Dr. Jörg Hopfe; Abteilungsleiter
Kundenbetreuung Öffentliche Kunden der NRW. Bank (nur
Durchgang 1), Ralf Josten LL.M. oec., Direktor Zentralbereich
Kommunen / Recht und Chefsyndikus der Kreissparkasse Köln
WS 2 SEPA aus Sicht der Kommune.
Bis zum 01.02.2014 ist es nicht mehr weit!
Marco Stehwin, Landesbank Hessen-Thüringen (HELABA)
Die Rechtsgrundlagen für SEPA sind mit der Verordnung zur
Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen
für Überweisungen und Lastschriften in Euro
und dem SEPA-Begleitgesetz geschaffen. Das deutsche Überweisungs-
und Lastschriftverfahren endet danach verbindlich
am 01.02.2014. Nach übereinstimmender Auffassung von
Zahlungsverkehrsexperten und den kommunalen Spitzenverbänden
kommt diese Umstellung in der Komplexität und Dimension
durchaus der Euro-Einführung gleich. Deshalb darf
der Umstellungswand für die Kommunen nicht unterschätzt
werden. Im Workshop werden die notwendigen Schritte zur
Umsetzung der SEPA-Überweisung und -Lastschrift in organisatorischer
als auch technischer Hinsicht erörtert und mit
Praxisbeispielen und Mustern untersetzt.
In diesem Workshop sollen u. a. folgende Punkte besonders
behandelt werden: SEPA-Grundlagen und Produkte, SEPA-
Basislastschrift und SEPA-Firmenlastschrift, Anforderungen
an das SEPA-Mandat,, das Lastschriftverfahren, Vorlage- und
Widerspruchsfristen (die neue Eillastschrift), Checkliste für
den Umstellungsprozess in der Verwaltung, Erfahrungen,
Probleme und Fragen der Teilnehmer/Erfahrungsaustausch
WS 3 Das interne Kontrollsystem in der Rechnungslegung
– Bestehende Kontrollen systematisieren
und optimieren
Thomas Grieger,
Referent Programmbereich Finanzmanagement KGSt.
Insbesondere nach der Umstellung der kommunalen Haushalte
auf die Doppik werden systematische Kontrollaktivitäten
in rechnungslegungsbezogenen Prozessen verstärkt eingefordert.
Viele Leitungen kommunaler Finanzbuchhaltungen
und Kassen stehen vor dem imposanten Berg der eigenen
Prozessvielfalt und den Ansprüchen der Optimierung der
Kontrollaktivitäten. Der strukturierte Prozess der Optimierung
ist nur mit Priorisierung der Prozesse und Nutzung von
Prozess-Knowhow in der eigenen Verwaltung zu bewältigen.
Die mögliche Vorgehensweise sowie dazu hilfreiche Instrumente
werden vorgestellt
am 06. Juni 2013 von 11:00 - 12:30 Uhr und 14:00 - 15:30 Uhr
WS 4 Der doppische Jahresabschluss aus Sicht der
Finanzbuchhaltung
Christoph Hänel, Prokurist der Schüllermann Consulting GmbH
Immer mehr Kommunen stellen ihr Haushalts- und Rechnungswesen
auf die kommunale Doppik um bzw. haben sie bereits
abgeschlossen. Damit werden die kameralen Bestandteile Verwaltungs-
und Vermögenshaushalt durch den Ergebnis- sowie
den Finanzhaushalt ersetzt und um eine Bilanz sowie eine Kosten-
und Leistungsrechnung ergänzt. Durch Teilrechnungen,
den Anhang, verschiedene Anlagen und den Rechenschaftsbericht
wird nicht nur der Zeitbedarf deutlich erhöht, sondern
auch die Erstellung inhaltlich durch die vorzunehmenden Abstimmungshandlungen
komplexer. Dass Haushaltsstellen nicht
das gleiche wie Kostenstellen umschreiben und auch zwischen
„Soll und Ist“ und „Soll an Haben“ wesentliche Unterschiede
bestehen, führt letztlich zu Änderungen für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung. Die Umstellung
auf die Verwaltungsdoppik löst die bisherige Trennung
von „Soll- und Ist-Buchenden“ auf; jeder bucht „Soll an Haben“.
Welche Schritte bedacht werden müssen, um die Umstellung
und die bevorstehenden Jahresabschlüsse erfolgreich
zu meistern, wird im Vortrag gezeigt und mit Beispielen unterlegt.
Schwerpunkte sind dabei die wichtigen Themen „Wertberichtigungen“,
„Ist vor Soll“ und „Ist ohne Soll“ sowie die
anstehenden „Abstimmungsarbeiten in der Doppik“. sowie die
Anforderungen an die Dokumentation des Jahresabschlusses.
WS 5 Controlling und Optimierungsansätze im
Forderungsmanagement
Ralf Macher, Stadt Essen
Die Erhebung von Steuern, Gebühren und Abgaben bildet
die wirtschaftliche Grundlage einer jeden Gemeinde. Daher
ist die Durchsetzung öffentlich-rechtlicher Ansprüche
von existenzieller Bedeutung, das Produkt „Vollstreckung“
respektive „Forderungsmanagement“ (FOM) wichtiger Leistungsträger
zur Verbesserung der Liquidität. Gerade in Zeiten
defizitärer Haushalte gilt für das kommunale Forderungsmanagement
die Maxime „Zeit ist Geld“.
Aus diesem Grunde liegt bei der Stadt Essen innerhalb der
Produktsteuerung des FOM´s auch der Fokus auf Maßnahmen,
die Prozessbeschleunigung und Verschlankung betreffen.
Die Reform der Sachaufklärung bietet nebenbei Anlass,
Aufbau und Ablauforganisation im Forderungsmanagement
zu hinterfragen sowie die Ziele und Kennzahlen des Produktes
neu auszurichten. In dem Workshop werden neben der
Ausgestaltung des Essener Produktportfolios nach NKF auch
die Komponenten der Steuerung und Berichtserstattung i.R.
des gesamtstädtischen Controllings erörtert, der IT-technische
Hintergrund beleuchtet sowie Ansätze zur Prozessoptimierung
im FOM aufgezeigt.
WS 6 Sicherheit des Barzahlungsverkehrs in den
Räumen der Gemeindekasse
Michael Böttcher, Kommunale Unfallversicherung Bayern
Ausstattung und Größe von kommunalen Kassen sind oft
sehr unterschiedlich. In jedem Fall müssen aber die Kassensicherheitsanforderungen
genügen, die das Überfallrisiko für
die Beschäftigten minimiert. Die gesetzlich verbindliche Unfallverhütungsvorschrift
„Kassen“ gilt für Kreditinstitute und
Geldwechselinstitute, nicht jedoch für kommunale Kassen.
Der Arbeitgeber hat dennoch nach dem Arbeitsschutzgesetz
die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten
zu gewährleisten. Deshalb ist eine Gefährdungsbeurteilung
zu erstellen, die aus einer systematischen Feststellung und
Bewertung der relevanten Gefährdungen und daraus abgeleiteten
Maßnahmen besteht.
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20
Workshops
Inhalte des Workshops sind insbesondere: die Grundpflichten
des Unternehmers, das Arbeitsschutzgesetz, die Gefährdungsbeurteilung,
die Sicherheitsanforderungen an kommunale
Kassen, die Betriebsanweisung, Unterweisung und Regelungen
zum Geldtransport.
WS 7 Die Aufgaben der Gemeindekasse in der
Verwaltungsdoppik (nur 06.06. 2013)
Achim Schmidt, Fachverband der Kommunalkassenverwalter
e.V., LV Rheinland-Pfalz
Mit der Reform des kommunalen Haushaltsrechts und den
völlig neu konzipierten Gemeindehaushaltsverordnungen
wurden bundesweit moderne kommunale Rechnungswesen
eingeführt. In deren Mittelpunkt steht eine novellierte Buchhaltungssystematik,
die doppelte Buchführung (Verwaltungsdoppik),
als zulässiger Rechnungsstil. Die Gemeindekassenverordnungen
wurden dem neuen Rechnungsstil angepasst
oder gar gestrichen und müssen durch Dienstanweisungen
konkretisiert werden. Hat sich das Arbeitsfeld der Gemeindekasse
geändert oder ist es gleich geblieben? Mit welchen
Änderungen muss dem neuen Buchungsstil Rechnung getragen
werden? – Ein Überblick!
WS 8 Neues zum Insolvenzrecht und zur Anfechtung
Holger Busch, OFD Koblenz
Verbraucherinsolvenzverfahren: Einigungsversuche / Vereinfachtes
Insolvenzverfahren / Zuordnung von Steuererstattungsansprüchen
bei Arbeitnehmern
Regelinsolvenzverfahren: Eröffnungsgründe / Insolvenzeröffnungsverfahren
/ Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Abgabenforderungen im Insolvenzverfahren: Insolvenzforderungen
/ Masseverbindlichkeiten und § 55 Abs. 4 InsO /
Insolvenzfreie Forderungen und deren Vollstreckung /
Anmeldung / Festsetzung / Bekanntgabe / Gewerbesteuer /
Masseverbindlichkeiten nach § 55 Abs. 4 InsO
Beendigung des Insolvenzverfahrens: Nachtragsverteilung
Restschuldbefreiungsverfahren nach §§ 286 ff. InsO
Anfechtung im Insolvenzverfahren: Vorsatzanfechtung nach
§ 133 InsO / Schenkungsanfechtung nach § 134 InsO
WS9 Vollstreckung gegen Personengesellschaften
Torsten Heuser, Fachverband der Kommunalkassenverwalter
e.V., LV Rheinland-Pfalz
In der Praxis treten immer wieder Unsicherheiten auf, in welchem
Umfang gegen Personengesellschaften bzw. in das Vermögen
der Gesellschafter vollstreckt werden kann bzw. ob
und inwieweit die Vollstreckung zulässig ist und wer für die
Verbindlichkeiten der Personengesellschaften haftet. Kenntnisse
über die Grundstrukturen und den Aufbau von Personengesellschaften
sowie die einschlägigen Rechtsnormen für
die Beitreibung und die Haftung sind dabei für eine effektive
Vollstreckung unabdingbar.
Diese sollen im Workshop erörtert werden.
WS10 Immobiliarvollstreckung bei Insolvenzverfahren
Uta Schneider, Dipl.-RPfl‘in beim Sozialgericht in Mainz und
Rainer Goldbach, Dipl.-Rechtspfleger (FH) AG Frankfurt/Main
Das Zusammentreffen von Immobiliarvollstreckung und Insolvenzverfahren
gehört für den Vollstreckungspraktiker immer
mehr zur Tagesordnung. Dabei gilt es, die Besonderheiten der
beiden Verfahren zu kennen und in Einklang zu bringen. Nur
so kann die bestmögliche Verwertungsstrategie entwickelt
werden. In diesem Workshop wird mit Hilfe eines praktischen
Falls untersucht, wie sich durch eine Insolvenzeröffnung die
rechtlichen Rahmenbedingungen verändern und was dies für
die Vollstreckungsbehörde bedeutet. Ein besonderer Blick gilt
dem Absonderungsrecht der öffentlichen Lasten und dessen
Durchsetzung. Außerdem wird die aktuelle Rechtsprechung
zur Thematik erläutert. Die beiden Referenten präsentieren
das Thema gemeinsam und bringen ihre praktischen Erfahrungen
aus den beiden Rechtsgebieten ein.
WS11 Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvoll-
streckung im Gerichtsvollzieherverfahren
Harald Jordan, Vorsitzender VZV-Bundesausschuss im Fachverband
der Kommunalkassenverwalter e.V.
Die Reform der Sachaufklärung enthält neben veränderter
gesetzlicher Befugnisse vor allem neue Kostenrisiken. Künftig
greift die Regel: „Je konkreter der Gerichtsvollzieherauftrag,
desto sicherer die Kostenplanung“.
Künftig ist es für die Kommunalkassen noch wichtiger, den
Gerichtsvollzieher mit auf den Einzelfall abgestellten Vollstreckungsmaßnahmen
einzusetzen.
In diesem Zusammenhang drängen sich auch folgende Fragen
auf: Ist eine Vermögensauskunft in jedem Fall zielführend?
Wie gehe ich mit Dauerschuldverhältnissen, wie z.B.
Verbrauchsgebühren um? In dem Vortrag wird anschaulich
dargestellt, dass nicht in jedem Fall der Gerichtsvollzieher
beauftragt werden muss. Vielmehr gilt es Alternativen für eine
kostenneutrale Arbeitsweise.
WS12 Reform zur Sachaufklärung. Das Behördenver-
fahren als eigener Vollstreckungsprozess
Matthias Rose, Fachverband der Kommunalkassenverwalter
e.V. LV Nordrhein-Westfalen
Die Reform der Sachaufklärung ist am 01.01.13 in Kraft getreten.
Durch eigenständige landesgesetzliche Regelungen bzw.
durch Verweisungen in den jeweiligen gesetzlichen Grundlagen
der Bundesländer sind auch die kommunalen Vollstreckungsbehörden
in die Lage versetzt worden, die Vermögensauskunft
im Behördenverfahren abzunehmen. Der Prozess des
Behördenverfahrens ist gekennzeichnet durch die mögliche
frühzeitige Informationsgewinnung oder die zeitnahe Sanktionierung,
sollte die Auskunft nicht wie verlangt abgegeben
werden. Der Informationsvorsprung kann von der Behörde, die
die Auskunft abnimmt, zur Realisierung der Forderungen genutzt
werden. Die klare Struktur des Behördenverfahrens sollte
Anreiz für die kommunale Geldvollstreckung sein, in eigener
Zuständigkeit früh verwertbare Informationen zu erlangen.
WS13 Telefoninkasso oder die telefonische Erinne-
rung einer Forderung als Teil des Forderungsmanagements
(nur 05.06. 2013)
Rolf Sturme, Vorsitzender HKR-Bundesausschuss im Fachverband
der Kommunalkassenverwalter e.V.
Die Realisierung von Forderungen ist in der Verwaltungsdoppik
verstärkt in den Focus gerückt worden. Offene Posten zeitnah
und wirtschaftlich zu erledigen, muss auch in der Verwaltungsdoppik
vorrangiges Ziel der Gemeindekasse als Vollstreckungsbehörde
bleiben. Hier kann das Telefoninkasso mit
einer persönlichen Ansprache eine geeignete und wirtschaftliche
Maßnahme im Vorfeld und während der Vollstreckung bilden.
Der Erfolg des Telefoninkassos wird im Wesentlichen von
der Gesprächsvorbereitung und Gesprächsführung abhängig
sein. Im Workshop wird neben Hinweisen zur Forderungsrealisierung
auch auf die Gesprächsführung eingegangen.
WS14 Studie zum Liquiditätsmanagement -
Diskussion der Erkenntnisse (nur 05.06. 2013)
Diana Levermann und Andreas Hellenbrandt PWC
Die Ergebnisse der Studie des Fachverbandes zum Liquiditätsmanagement
aus der Zusammenarbeit mit PricewaterhouseCoopers
liegen vor. Welche wichtigsten Erkenntnisse
für die kommunale Praxis hat die Untersuchung ergeben?
Welche Anforderungen und Trends zur Weiterentwicklung
des kommunalen Liquiditätsmanagements zeichnen sich ab?
Welche Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Liquiditätsmanagement
sind ggf. noch zu schaffen? Im Rahmen des
Workshops werden anhand von Schwerpunktaspekten aus
der Studie die vorgenannten Fragen vertiefend dargestellt und
mit den Teilnehmern/-innen diskutiert.

Anmeldung
Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V.
Herrn Bundesschatzmeister Michael Schröder
Emmerstraße 9
32676 Lügde
Name:
Name der Behörde:
Rechnungsanschrift (Postfach oder Straße):
Rechnungsanschrift (PLZ und Ort):
Datum:
Bundesarbeitstagung 2013 am 05. und 06. Juni 2013
im Congress Centrum Würzburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund Ihrer Einladung zur Bundesarbeitstagung 2013 am 05. und 06. Juni 2013 im Congress Centrum Würzburg
melde(n) ich/wir hiermit folgende Person verbindlich zur Teilnahme an:
Vorname:
bitte in Druckschrift schreiben, da diese Angaben für das Namensschild benötigt werden
Dienststellung:
Telefon:
E-Mail-Adresse:
Bundesland:
Telefax:
Gleichzeitig buche ich aus dem Kontingent des Fachverbandes ( ) Einzel-/Doppelzimmer vom _______________________
Eine Teilnahme an folgenden vier Workshops wird gewünscht: Sollte einer der Workshops nicht mehr zur Verfügung stehen,
gilt folgende Auswahl:
Mitglied im Fachverband der Kommunalkassenverwalter: ❑ ja, ❑ nein
Mit freundlichen Grüßen
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Aufnahmeantrag
Name der/des Antragstellerin/Antragstellers
Anschrift (PLZ, Ort, Postfach/Straße)
Name und Vorname der/des Kassenverwalterin/Kassenverwalters
E-Mail-Adresse
Fachverband der
Kommunalkassenverwalter e.V.
Hiermit wird gemäß § 3 Abs. 1 der Satzung (s. www.kommunalkassenverwalter.de) die Aufnahme in den Fachverband
der Kommunalkassenverwalter e.V.
zum _____________________ beantragt.
Telefon-Nr./Fax-Nr. (mit Vorwahl) Geburtsdatum KV seit
Der Mitgliedsbeitrag beträgt z.Zt. jährlich 50,00 €.
Tag der Antragstellung
Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V.
Herrn Michael Schröder
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Rechtsverbindliche Unterschrift(en)
über den Landesvorstand des Landesverbandes: ______________________________________________________________

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Glotzbach und Günter Mayer, fortgeführt von Hans-Jürgen Glotzbach und
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werden Fehlleitungen und dadurch bedingte Verzögerungen sowie zusätzliche Korrespondenz vermieden.
Die 9. Auflage des Verzeichnisses enthält annähernd 2.000 seit dem
Erscheinen der Vorauflage erfolgte Änderungen hinsichtlich der
Zuständigkeit für die Vollstreckung kommunaler Geldforderungen.
Herausgeber:
Fachverband der Kommunalkassenverwalter e. V.
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488 Seiten, Format 24 x 16,5 cm, kartoniert
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