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Projektwoche 7C
Toskana
Ziel unserer diesjährigen Projektwoche
vom 22.-28. April war die
Toskana. Ausgehend von unserem
Quartier in Follonica besuchten
wir die Städte Pisa, Lucca,
Florenz, San Gimignano und
Siena. Das von den Schülerinnen
und Schülern im Vorfeld erarbeitete
und vor Ort präsentierte
Wissen über die einzelnen Städte
und ihre Sehenswürdigkeiten bot
ein interessantes und abwechslungsreiches
Kennenlernen dieser
Region Italiens. Abgerundet
wurden die einzelnen Vorträge
von Berichten über Geschichte,
Geografie und typisch toskanische
Kulinarik. Durch die Anfahrten
zu den diversen Städten
konnten wir auch viel von der
toskanischen Landschaft sehen
und die Bilder in uns aufnehmen.
Wo immer sich die Möglichkeit
und Zeit bot, wurde ein Turm
erklommen, um sich auch ein
Bild von Oben zu machen. Ein
Tagesausflug nach Elba war
ebenfalls Teil unseres Programms,
wo wir in Portoferraio
auf Napoleons Spuren wandelten
und die Hin- und Rückfahrt
mit der Fähre, begleitet von den
Möwen, genossen.
Den Abschluss jeden Tages bildete
für die meisten eine erfrischende
Abkühlung im Meer
und wir verbrachten den letzten
Tag unserer Projektwoche am
Strand, wo wir mit einem nicht
immer ganz ernsten Wochenquiz
(Wieviel kosten zwei Kugeln Eis
in Florenz? - € 8;--, ehrlich!) und
Partner-Spiele-Wettkampf die
vergangenen Tage ausklingen
ließen. Sonnenschein und gute
Wärme (manch einer bezeichnete
diese auch als Hitze) waren
unsere täglichen Begleiter dieser
sehr intensiven und interessanten
Woche und ich hoffe, die
Schülerinnen und Schüler der 7C
konnten Eindrücke sammeln, die
sie später einmal zu weiteren
Besuchen der Toskana bewegen
- denn eine Woche ist für diese
Region zu kurz!
Ich bedanke mich an dieser
Stelle bei meinem Kollegen
MMMag. Florian Koblinger, der
die 7C und mich auf dieser
Woche begleitet hat und mit den
Schülern des WPG Informatik für
unsere Schulhomepage eine
Webpräsentation über diese
Woche erstellt, die ab Ende des
Schuljahres auf der Schulhomepage
zu sehen sein wird.
Mag. Petra Huemer
Cannes kann’s -
Wir können’s auch
Am 22. April brachen wir auf, um unsere lang erwartete Cannes-
Reise anzutreten. Nach anstrengender und langer Busfahrt
erreichten wir gegen 7 Uhr abends endlich die Cote d'Azur.
Unsere Gasteltern empfingen uns freundlich und nachdem sie
uns unser Heim für diese Woche präsentiert hatten, wurden wir
mit der französischen Küche vertraut gemacht.
Am nächsten Tag hieß es bald aufstehen, denn um 9 Uhr
begann bereits der Französischunterricht. Wir sprachen mit
unseren charmanten Professorinnen über Landeskunde bis hin
zu Politik.
Der erste Nachmittag wurde gemütlich in Cannes verbracht,
doch am nächsten Tag besuchten wir mit unseren Professoren,
Mag. Margit Hochhold und Mag. Gabriela Stöger, nahe gelegene
Ortschaften. Unsere Route führte unter anderem nach Nizza,
Grasse, wo wir die Parfümerie Fragonard besichtigten, nach
Monaco, in die kleine Künstlerstadt St. Paul und ins kleine
Frejus. Durch diese Exkursionen wurde uns der französische
Charme und das Lebensgefühl der Cote d'Azur näher gebracht.
Der vorletzte Abend wurde mit unseren Professorinnen in einem
typischen Restaurant genossen.
Den letzten freien Nachmittag verbrachten die meisten von uns
damit, „Mitbringsel“ für Freunde, Familie oder Bekannte einzukaufen
oder sich am Strand bräunen zu lassen. Ein paar Mutige
wagten den Sprung ins kühle Nass. Wir ließen diese wunderbare
Reise am Strand ausklingen und fielen erschöpft und müde in
die Betten.
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von unseren
Gastfamilien, die wir sehr lieb gewonnen hatten, und verließen
anschließend die Cote d'Azur mit ein bisschen Freude auf zuhause
und ein bisschen Wehmut.
Im Namen der Klasse bedanken wir uns herzlich bei unseren,
sehr engagierten Professorinnen. Wir alle haben von dieser
Cannes-Woche profitiert.
Sarah Gaderer, Manuela Gili, Katrin Lettner, 7A
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