Bruckner aktuell 45 - cometo
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Ausgabe <strong>45</strong><br />
November 10<br />
Informationen des<br />
Elternvereines BG/BRG<br />
<strong>Bruckner</strong>straße<br />
4600 Wels<br />
Informationen für Eltern, SchülerInnen und ProfessorInnen<br />
Imparare Imparare l´italiano<br />
l´italiano<br />
in Italia<br />
Bericht Seite 4
2<br />
Editoral<br />
Straffällig …<br />
… kann man im Internet-Zeitalter leichter<br />
werden, als dies allgemein bekannt und<br />
bewusst ist. Die Chancen und Risiken der<br />
neuen Medien und multifunktionalen Endgeräte<br />
stellen Schule, Eltern und Schülerinnen<br />
und Schüler vor große Herausforderungen.<br />
Auf der einen Seite stehen die vielen<br />
positiven Möglichkeiten, die die neuen<br />
Kommunikationsformen zweifelsfrei mit<br />
sich bringen, auf der anderen Seite gibt es<br />
eine Reihe nicht unerheblicher Risiken, die<br />
unseren Alltag künftig begleiten werden.<br />
Nun geht es aber nicht darum, den<br />
Zeigefinger drohend zu erheben, sondern<br />
schlicht auf diese Risiken einzugehen und<br />
im Rahmen der Vermittlung von Medienkompetenz<br />
verstärkt zu berücksichtigen.<br />
Aus diesem Grund hat die Schulgemeinschaft<br />
beschlossen, das Thema „Safer<br />
Internet“ zu besetzen und konsequent zu<br />
vermitteln - zum Nutzen aller.<br />
Auf Seite 12 finden Sie die Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung des Elternvereins<br />
am 7. Dezember 2010, zu der alle Eltern<br />
und SchülerInnen herzlich eingeladen sind.<br />
Nach den Regularien gibt es den Hauptvortrag<br />
des Sicherheitsdirektors von OÖ,<br />
Herrn Dr. Alois Lißl. Es freut uns, dass wir<br />
einen so prominenten und kompetenten Vortragenden<br />
gewinnen konnten. Er wird zum<br />
Thema „Gewalt, Diebstahl, Drohung: Alltag<br />
in der Schule oder mediale Panikmache?“<br />
sprechen und anschließend für eine<br />
Aus dem Inhalt<br />
Seite 1: Fotos Sprachreise Italien (Bericht Seite 4)<br />
Seite 2: Editoral, SGA-Telegramm, Infos Elternverein<br />
Seite 3: Projektwochen Insel Losinj, Sprachreise Barcelona<br />
Seite 4: Elternbrief der Direktorin, Sprachreise Italien<br />
Seite 5: Aktion Dialog, Experimentiertag, Autorenlesung<br />
Seite 6: Offene Schule am <strong>Bruckner</strong>gym: diverse Projekte<br />
Seite 7: Offene Schule am <strong>Bruckner</strong>gym: diverse Projekte<br />
Seite 8: MS Forschung, Knoff-Hoff-Show, Inserat<br />
Seite 9: Elternverein: Vorstand, Aufgaben, Mitgliedschaft<br />
Seite 10: Termine, Kontaktmöglichkeiten, Statistik, Inserat<br />
Seite 11: Sprechstunden<br />
Seite 12: Einladung zur Jahreshauptversammlung des EV<br />
Seite 13: Modellierwettbewerb, Projektwoche Südtirol<br />
Seite 14: Inserat<br />
Seite 15: ÖNJ-Gruppe am <strong>Bruckner</strong>gym, Leben im Karst<br />
Seite 16: Inserat<br />
Seite 17: Sport: Schulgolf, Tennis, Schwimmen<br />
Seite 18: Abenteuer Griechenland<br />
Seite 19: Projektwoche Spital/Phyrn, Sportwoche Seeboden<br />
Seite 20: Inserat, Impressum<br />
Diskussion zur Verfügung stehen. Vor der<br />
eigentlichen Hauptversammlung sowie im<br />
Anschluss an den Vortrag gibt es wie jedes<br />
Jahr ein Buffet, das von SchülerInnen des<br />
<strong>Bruckner</strong>gyms gestaltet wird. Lassen Sie<br />
sich diese Veranstaltung nicht entgehen!<br />
Dr. Hermann Sikora, Obmann<br />
Renate Kinschner, Obmann-Stv.<br />
Stark sind Interessensvertretungen<br />
dann, wenn sie auch mitgliederstark<br />
sind. Daher möchten wir Sie heute -<br />
falls Sie es nicht ohnehin schon sind<br />
(Danke) - bitten, dem Elternverein als<br />
Mitglied beizutreten. Wir sind auf Ihre<br />
Unterstützung angewiesen. Die Mitgliedschaft<br />
kostet EUR 15.- pro Jahr und<br />
ist mit keinen weiteren Pflichten verbunden.<br />
Alle Mitgliedsbeiträge kommen<br />
wieder Ihren Kindern zu Gute.<br />
In dieser Ausgabe finden Sie auf S. 9<br />
„Fragen & Antworten“ zur Mitgliedschaft<br />
und eine Beitrittserklärung - bitte<br />
einfach ausfüllen und entweder in den<br />
Postkasten auf dem „Schwarzen Brett“<br />
des Elternvereins werfen (1. Stk), im<br />
Sekretariat abgeben oder gescannt an<br />
elternverein.brucknergym@gmx.at senden.<br />
Wenn Sie uns ohne Mitgliedschaft<br />
unterstützen möchten, so freuen wir<br />
uns über jeden Spendenbeitrag auf das<br />
Kto. Nr. 281-4063.55 bei der Oberbank<br />
Filiale Wels, Blz 15130. Vielen Dank!<br />
SGA-Info-<br />
Telegramm<br />
von DI Andreas Pleninger<br />
Kontakt zum Elternverein:<br />
Email: elternverein.brucknergym@gmx.at<br />
HP: http://<strong>cometo</strong>.eduhi.at/elternverein<br />
Post: Elternverein BG/BRG<br />
<strong>Bruckner</strong>straße 16<br />
4600 Wels oder<br />
EV-Briefkasten 1. Stock<br />
Elternvereinszeitung „<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“<br />
Die Zeitung wird 3x jährlich vom Elternverein herausgegeben<br />
und an alle SchülerInnen und LehrerInnen kostenlos<br />
verteilt. Sie soll den Informationsfluss<br />
an unserer Schule verbessern.<br />
Um <strong>aktuell</strong> und interessant<br />
berichten zu können, sind wir über<br />
jede Hilfe dankbar. Schreiben Sie<br />
uns Ihre Meinung zu Schulthemen,<br />
die Sie bewegen.<br />
Auf Wunsch wird Ihre<br />
Stellungnahme anonym behandelt.<br />
Sie erreichen uns unter: Renate<br />
Kinschner, Leo-Fall-Str. 28, Wels,<br />
renate.kinschner@teamdirect.at<br />
Themen SGA-Sitzung vom 5.10.2010:<br />
- Schulveranstaltungen Herbst/Winter<br />
- Elternsprechtage<br />
- Zentrale Reifeprüfung,<br />
Vorbereitung der Schule<br />
- Pädagogischer Tag<br />
- Umgang mit Handys und anderen PDAs:<br />
SchülerInen dürfen bei Schularbeiten<br />
und Tests keine Handys und andere<br />
elektronischen Geräte bei sich haben.<br />
Wird trotzdem ein Handy gefunden<br />
(egal, ob eingeschaltet oder nicht),<br />
wird die Arbeit nicht beurteilt.<br />
- Allfälliges<br />
Termine siehe Terminplan Seite 10.<br />
KRANKMELDUNGEN<br />
Bei krankheitsbedingtem Fernbleiben<br />
muss der Lehrkörper bzw das<br />
Sekretariat am selben Tag von den<br />
Erziehungsberechtigten telefonisch,<br />
persönlich oder per Email informiert<br />
werden.<br />
brucknergym.wels@eduhi.at<br />
07242/44283-13/14 Sekretariat<br />
07242/44283-11 Konferenzraum<br />
ACHTUNG!<br />
Bitte geben Sie uns allfällige Kontoänderungen<br />
an elternverein.kassier@gmx.at<br />
bekannt. Nicht mehr gültige Kontonummern<br />
führen zu hohen, unnötigen<br />
Spesen für den Elternverein. DANKE!<br />
Ihre<br />
Meinung<br />
zählt
Die jungen Wilden & das Meer<br />
Auf den Spuren der Meeresungeheuer<br />
von SchülerInnen der 6N<br />
Am 24. Mai 2010 starteten wir mit einer 12stündigen<br />
Busfahrt unsere lang ersehnte<br />
Projektwoche. In mediterraner Sonne die<br />
Ankunft der Fähre erwartend erreichten wir<br />
endlich unser Ziel, die Insel Losinj, wo wir<br />
unser Zeltlager neben der Meeresschule in<br />
Beschlag nahmen.<br />
Von den Betreuern Tom, Sonja, Tina und<br />
Conny bekamen wir am ersten Tag eine Einführung<br />
in die Meeresbiologie. An den folgenden<br />
Tagen erforschten wir nach theoretischen<br />
Schulungen unter der Führung<br />
unserer ExpertInnen den Meeresgrund.<br />
Dabei waren der Neoprenanzug, der<br />
Schnorchel und die Taucherbrille stets<br />
unsere treuen Begleiter. Um uns einen besseren<br />
Überblick über unsere „neue Heimat“<br />
Barcelona<br />
Sprachreise 3.-7. 7.2010<br />
von Schülerinnen der 8B/N<br />
Unsere Reise startete am 3. Juli am Linzer<br />
Flughafen, als wir in eine kleine Propellermaschine<br />
Richtung München stiegen. Von<br />
dort ging es nach einer Stunde gewitterbedingter<br />
Verzögerung nach Barcelona, wo<br />
wir spät in der Nacht in unser kleines, aber<br />
feines Hostal eincheckten und in unsere<br />
Betten fielen.<br />
Nach einem Frühstück mit Croissant und<br />
frisch gepresstem Saft besuchten wir das<br />
Picasso-Museum, wo es zu ersten Verständigungsschwierigkeiten<br />
kam, die wir aber<br />
zu verschaffen, wanderten wir auf den<br />
Televrin, den höchsten Berg der Insel, mit<br />
seiner spektakulären Aussicht auf die<br />
Kvarner Bucht.<br />
Als Highlight der Woche fuhren wir mit<br />
einem kleinen Boot aufs Meer, um dort<br />
Meereshöhlen zu erforschen. Außerdem<br />
besuchten wir das Delfinforschungszentrum<br />
Mali Losinj, wo wir eine Patenschaft<br />
für unseren Delfin „Debby“ übernahmen.<br />
Um die Woche gemütlich ausklingen zu lassen,<br />
verbrachten wir einen lustigen Abend<br />
in Zentrum von Mali Losinj. Ein großes<br />
Dankeschön gilt besonders unseren chilligen<br />
Begleitlehrern Herrn Schieber und Frau<br />
Humer.<br />
mit Hilfe unserer Professorin gemeistert<br />
haben. Danach fuhren wir mit dem bus turistíc<br />
zu La Pedrera, wo wir vom Dach aus<br />
einen schönen Ausblick über einen Teil der<br />
Stadt bekamen. Wir erhaschten auch einen<br />
Blick auf die unvollendete Sagrada Familia.<br />
Am Abend erwarteten uns wundervolle<br />
Wasserspiele am Plaza España, die wir mit<br />
großer Begeisterung beobachteten.<br />
Am nächsten Tag düsten wir wieder mit<br />
dem Touristenbus durch Barcelona. Wir<br />
schlenderten durch den Park Güell und fuh-<br />
ren auf den Aussichtsberg der Stadt,<br />
Tibidabo. Am frühen Abend durften wir an<br />
den Strand gehen, wo wir uns in die Fluten<br />
stürzten und die letzten Sonnenstrahlen<br />
genossen.<br />
Am dritten Tag bekamen wir eine<br />
Stadtführung durch die Altstadt Barcelonas<br />
und machten uns auf den Weg zu den<br />
Ramblas, wo wir Souvenirs besorgen konnten.<br />
Entlang der Ramblas gönnten wir uns<br />
frische Fruchtsäfte vom Markt La Boquería.<br />
Den Abend ließen wir bei einer Flamenco<br />
Show und mit typischen Tapas ausklingen.<br />
Am nächsten Tag traten wir die Heimreise<br />
an und landeten unbeschadet und um viele<br />
Erfahrungen reicher am Flughafen Linz.<br />
Alles in allem war es eine wunderschöne<br />
Reise und wir danken Frau Prof. Steglich für<br />
ihr Engagement.<br />
3
4<br />
Die ersten doch immer etwas turbulenten<br />
Wochen des Schuljahres 2010 sind vorbei<br />
und der Schulalltag verläuft wieder nach<br />
seinem fixen (Stunden)Plan.<br />
Es gibt heuer sechs Klassen in der 5. Schulstufe<br />
mit je 25 (24) SchülerInnen und zwei<br />
N-Klassen in der 7. Schulstufe, da in beiden<br />
Fällen die Anmeldungen so zahlreich<br />
waren. Für Latein ab der 3. Klasse haben<br />
sich leider nur fünf SchülerInnen angemeldet,<br />
sodass „Langlatein“ in diesem Jahrgang<br />
nicht eröffnet werden konnte. Das ist<br />
schade, weil wir am Schulstandort Wels das<br />
einzige Gymnasium sind, das diesen traditionellen<br />
Zweig noch anbieten kann.<br />
Für das Schuljahr 2010/11 haben wir einige<br />
Vorhaben, die das schulische Zusammenleben<br />
sehr positiv beeinflussen könnten.<br />
Elternbrief der Direktorin<br />
Wir wollen einerseits unsere SchülerInnen<br />
zu einem sorgsameren UMGANG MIT<br />
HANDY und INTERNET hinführen. Eine neue<br />
Regelung bezüglich Handynutzung wurde<br />
im SGA vereinbart (siehe SGA-Info-<br />
Telegramm in dieser Ausgabe). Andererseits<br />
sollen die SchülerInnen auch auf die<br />
Gefahren, die der Umgang mit den modernen<br />
Kommunikationsmitteln birgt, hingewiesen<br />
werden. „SAFER INTERNET“ wird als<br />
Kurzkurs für die SchülerInnen der 1. Klassen<br />
gestartet. Die SchülerInnen der anderen<br />
Klassen werden im Rahmen des Informatikunterrichtes<br />
über dieses Thema, das<br />
auch bei der Jahreshauptversammlung des<br />
Elternvereines aufgegriffen wird, informiert.<br />
Ein zweiter Schwerpunkt, der in diesem<br />
Schuljahr verstärkt vorangetrieben werden<br />
soll, ist das „SOZIALE LERNEN.“ „Lernen<br />
lernen“ in den ersten Klassen setzt in diesem<br />
Zusammenhang schon seit einigen<br />
Jahren erste wichtige Akzente . Aber auch<br />
„Aids-Peers“, „Gewalt- und Sucht-Peers“,<br />
die Zusammenarbeit unseres Schulpsychologen<br />
Mag. Martin Kaffanke mit den<br />
Lehrkräften, die beim Psychosozialen<br />
Imparare l´italiano in Italia<br />
Die Italiener der 6. & 7. Klassen in Modena 3.-7. 7.2010<br />
von Schülern des WPG 8AB, Fotos von Roitner Janina 8A (siehe auch Titelseite)<br />
Dank der Bemühungen von Frau Prof. Arzt<br />
und Frau Prof. Schumann konnten wir in den<br />
Projekttagen am Schulschluss 2010 einen<br />
Sprachkurs in Modena besuchen.<br />
Dort pilgerten wir täglich von unseren Gastfamilien<br />
mehr oder weniger weit zur „Scuola<br />
Romanica“ im „centro storico“ von Modena.<br />
Die besonders Privilegierten wurden von<br />
ihren „Gastmamis“ sogar bis zum Schultor<br />
chauffiert. Der weniger glückliche Rest musste<br />
sich den Herausforderungen der öffentlichen<br />
Verkehrsmittel in Italien stellen oder<br />
kilometerlange Fußmärsche entlang der mit<br />
Geschäften aller Art gut bestückten „Via<br />
Emilia“ zurücklegen.<br />
La nostra scuola - Unsere Schule:<br />
In Kleingruppen wurden wir in den ansprechend<br />
gestalteten Räumlichkeiten der<br />
„Scuola Romanica“ unterrichtet. Unsere italienischen<br />
KursleiterInnen brachten uns die<br />
italienische Sprache und Kultur auf abwechslungsreiche<br />
Weise näher.<br />
Le nostre famiglie - Unsere Gastfamilien:<br />
Schon bei der Ankunft haben uns unsere italienischen<br />
Familien herzlich empfangen. Sie<br />
bemühten sich, unseren Aufenthalt, vor allem<br />
in kulinarischer Hinsicht, so angenehm wie<br />
möglich zu gestalten. Durch die gemeinsam<br />
verbrachte Zeit gewannen wir einen unver-<br />
gesslichen Einblick „nella vita di famiglia<br />
all´italiana”, in das Alltagsleben einer italienischen<br />
Familie.<br />
Le nostre escursioni - Unsere Ausflüge:<br />
Zusätzlich zum Italienischunterricht bildeten<br />
ein Ganztagesausflug in die wunderbare<br />
Küstenlandschaft der Cinque Terre, ein<br />
Nachmittag in Bologna und ein morgendlicher,<br />
für Geruchsempfindliche strapaziöser,<br />
Besuch der Parmesankäserei „Morelli di<br />
Mezzo“ unser Programm. Die anschließende<br />
Verkostung in der Käserei des „Parmigiano<br />
Reggiano“ (direkt vom Käselaib) überzeugte<br />
uns schließlich so weit, dass wir eine<br />
„Busladung“ des köstlichen Käses heim<br />
transportierten. Als besonderes Highlight<br />
bleibt uns das erfrischende Bad im „mare tirreno“<br />
in Erinnerung. Sogar unseren SchnäppchenjägerInnen<br />
blieb ein wenig Zeit für die<br />
eine oder andere erfolgreiche Shoppingtour<br />
im Zentrum von Modena.<br />
Le nostre serate - Unsere Abende:<br />
Nach den kulinarischen Genüssen beim<br />
Abendessen in den Gastfamilien schlenderten<br />
wir an den lauen Sommerabenden durch<br />
die Straßen von Modena und trafen uns,<br />
unter anderem auch mit unseren<br />
Professorinnen in den neu entdeckten<br />
Lieblingsbars.<br />
Netzwerk mitwirken, sind vorrangige Ziele.<br />
Das Projekt „PLUS“, in zwei ersten Klassen<br />
soll noch ein zusätzlicher Versuch in diese<br />
Richtung sein. Über dieses Projekt werden<br />
Sie in der nächsten Ausgabe unserer<br />
„<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“ erfahren.<br />
Einen wichtigen Termin möchte ich noch<br />
herausstreichen - den 3. Dezember 2010:<br />
Von 16.00-18.00 Uhr findet für die 1. Klassen<br />
der Elternsprechtag statt. Ab 18.30 Uhr<br />
sind die Elternabende für die 3. Klassen<br />
(Themen: Schikursinformation / Berufsorientierung).<br />
Ich danke den Elternvertretern im SGA für<br />
die gute Zusammenarbeit und hoffe auch<br />
für dieses Jahr auf ein gedeihliches Wirken<br />
in der Schulgemeinschaft.<br />
Einen guten Schulbeginn und viel Erfolg für<br />
das Schuljahr 2010/11 wünsche ich allen<br />
SchülerInnen, ProfessorInnen und Eltern.<br />
Ihre Dir. Mag. Elisabeth Kölblinger<br />
Für uns zukünftige Italienisch-Maturanten<br />
des WPG der heurigen 8AB bot dieser<br />
Sprachaufenthalt eine zusätzliche Motivation,<br />
uns den Herausforderungen einer Italienisch-<br />
Matura zu stellen.
Aktion Dialog<br />
Senioren am Computer<br />
von Christian Schuster, 5N<br />
Im Rahmen des Informatikunterrichts betreuten<br />
wir, die 5N, das Projekt „Aktion<br />
Dialog“, bei dem wir Senioren den Umgang<br />
mit dem Computer und insbesondere dem<br />
Internet zeigten.<br />
Die Vorbereitungen begannen drei Wochen<br />
vorher mit der Arbeitsaufteilung durch uns<br />
bzw unsere Professoren. In Teams von zwei<br />
bis vier Personen erarbeiteten wir in den<br />
Informatikstunden jeweils unseren Teil der<br />
Vortrags. Reichte diese Zeit nicht aus, erledigten<br />
wir die übrige Arbeit zu Hause.<br />
Am 25.6. war der Vortrag. Wir bereiteten<br />
den Saal vor und starteten, sobald alle zehn<br />
Senioren anwesend waren. Nach der allgemeinen<br />
Einführung zum Thema Computer<br />
und Internet wurden die einzelnen Bereiche<br />
erklärt, angefangen bei der Benützung des<br />
Internet Explorer und von Webseiten bis hin<br />
zum Einrichten eines E-Mail Accounts.<br />
Während des ganzen Vortrags saß bei<br />
jedem Teilnehmer ein Schüler, der auftretende<br />
Fragen beantworten und sonstige<br />
Hilfestellung geben konnte.<br />
Experimentiertag<br />
Volksschüler lernen Naturwissenschaften kennen<br />
von Mag. Claudia Kriechbaum und Mag. Beate Zimmerberger<br />
Am 8. Juni 2010 stand das <strong>Bruckner</strong>gym<br />
einen Nachmittag lang unter dem Zeichen<br />
der Naturwissenschaften.<br />
Das Thema lautete: Sonne - Pflanze - Tier.<br />
„Nachwuchsforscher und -forscherinnen“<br />
aus der VS 8 und VS 9 Vogelweide besuchten<br />
im Rahmen des NAWI-Laborunterrichts<br />
der 5. Klasse unsere Schule und erfuhren<br />
viel Neues zum Thema „Sonnenlicht“. Die<br />
Peers der 5N lehrten den kleinen Gästen<br />
Autorenlesung<br />
Werner Egli am <strong>Bruckner</strong>gym<br />
von Mag. Gerhard Altmann<br />
Am 11. Oktober 2010 kam Werner Egli zu<br />
uns an die Schule und las für die 3. Klassen<br />
aus seinen Büchern vor. Anschließend gab<br />
er Autogramme und signierte die Bücher.<br />
Heimlich hatten sich sogar Egli-Fans aus<br />
der Oberstufe eingeschlichen, um ihren<br />
Lieblingsautor persönlich zu sehen und zu<br />
hören.<br />
„Heul doch den Mond an!“, so lautet eines<br />
der vielen Bücher von Egli. Spannend<br />
Für die Pause hatten wir ein Buffet mit<br />
Kuchen, Brötchen, Säften und Kaffee aufgebaut.<br />
Anschließend gaben wir weitere<br />
Informationen bekannt und teilten<br />
Feedback-Bögen aus.<br />
Dass unser Projekt sehr gut angekommen<br />
ist, bemerkte man auch an der Menge des<br />
Trinkgeldes.<br />
praktisches Arbeiten sowohl in der Biologie<br />
als auch in der Physik und konnten so ihr<br />
eigenes Wissen über verschiedenste<br />
Augentypen, die Blattfabrik, Regenbogen,<br />
Himmelsblau und Farbmischungen auf<br />
anschauliche Weise weitergeben.<br />
Alle Beteiligten hatten viel Spaß, und die<br />
kleine gesunde Stärkung mit frisch gekeimten<br />
Sprossen wurde gerne angenommen!<br />
erzählte er den SchülerInnen zum Abschluss<br />
seine Erlebnisse mit Paula und dem<br />
Wolf. Wer diese Geschichte nicht hören<br />
konnte, hat etwas verpasst. Das ist aber<br />
nicht so schlimm. Von Egli gibt es viele<br />
Bücher in der Schulbibliothek!<br />
Ein herzliches Dankeschön dem Elternverein<br />
für die wohlwollende Unterstützung<br />
der Lesung!<br />
5
Das schwarze Plättchen<br />
im Glas ist eine von zwei<br />
gekreuzten Polarisationsfolien<br />
erzeugte optische<br />
Täuschung.<br />
6<br />
Offene Schule am <strong>Bruckner</strong>gym<br />
Zum Schulschluss fanden wieder zahlreiche<br />
Aktivitäten statt: Exkursionen, Wandertage,<br />
Sprachreisen, aber auch viele Projekte<br />
sorgten für Abwechslung und Spannung an<br />
den letzten Schultagen.<br />
Am Mittwoch, dem 7. Juli 2010, hieß das<br />
„Zutiefinsglas“ „Frosch im Mirascop“<br />
Wir sehen nur das reelle Bild des<br />
Frosches, der zwischen den beiden<br />
Parabolspiegeln im Inneren<br />
des „Mirascops“ sitzt.<br />
Motto „Offene Schule am <strong>Bruckner</strong>gym“.<br />
Von 10.<strong>45</strong>-13.00 Uhr konnten Eltern, Geschwister<br />
und andere Interessierte Projektpräsentationen,<br />
eine Auktion von Schülerzeichnungen<br />
im Turnsaal sowie „Aboriginal<br />
Art“ in der Schulgalerie besuchen. Ein<br />
Licht & Sehen<br />
Mag. Christian Walter & Mag. Markus Ortbauer & 4N<br />
Im Physiksaal führte die 4N interessante<br />
mit Prof. Walter konzipierte und unter der<br />
Leitung von Prof. Ortbauer aufgebaute<br />
Versuche vor.<br />
So konnten die Besucher sehen, wie Kugeln<br />
im Wasser unsichtbar werden oder ein<br />
Punkt verschwindet, wenn das Röhrchen,<br />
In der Galerie konnte man die Acrylbilder<br />
der Galeristin Sonja Endt von australischen<br />
Ureinwohnern bewundern, die bei der<br />
Ausstellungseröffnung am 10. Juni bei<br />
australischen Temperaturen und beim<br />
Klang des Didgeridoo anschaulich präsentiert<br />
wurden.<br />
Didgeridoospieler sorgte für die entsprechende<br />
musikalische Untermalung. Der<br />
Musiksaal, der Physiksaal und der Schulgarten<br />
waren weitere „Hot Spots“ in der<br />
Schule. Sie finden anschließend einige<br />
Berichte über diese Projekte.<br />
Sonne, Kräuter, Erdbeereis<br />
Mag. Claudia Kriechbaum & 1 A<br />
Einen interessanten Vormittag erlebte die<br />
1A mit Frau Prof. Kriechbaum im Schulgarten<br />
bei Sonnenschein, duftenden Kräutern<br />
und selbst gemachtem Erdbeereis. Die<br />
SchülerInnen sammelten Pflanzen der<br />
Kräuterspirale und versuchten anschließend<br />
anhand des Duftes und typischer<br />
Merkmale deren Namen zuzuordnen.<br />
Neben Thymian, Majoran und Salbei fanden<br />
sie auch Pimpernelle, Zitronenmelisse und<br />
viele andere, den Kindern noch unbekannte<br />
Gewürzkräuter.<br />
Sie lernten das Wildbienenhotel und deren<br />
nützliche Bewohner kennen, welche die blühenden<br />
Kräuter als Futterquelle brauchen.<br />
Einen köstlichen Abschluss bildete das von<br />
Schülerinnen selbst gemachte Erdbeereis,<br />
welches allen hervorragend mundete und<br />
einen Vorgeschmack auf die wohl verdienten<br />
Sommerferien gab!<br />
auf dem er aufgemalt ist, schnell gedreht<br />
wird. Auch sahen sie Dinge, die real nicht<br />
vorhanden waren, wie ein schwarzes<br />
Plättchen in einem Schnapsglas oder den<br />
grünen Frosch, der täuschend echt am<br />
Mirascop sitzt.<br />
Vernissage - Aboriginal Art<br />
Mag. Sandra Herzog & 1. Textilklassen, Mag. Martina Schweighofer & 2C, Mag. Gabi Friedwagner & 5C<br />
Neben den Originalen waren die Besucher<br />
von den „dreamings“ (Acrylbildern) der 2C<br />
und der Armee bunter Schulgeister, gefertigt<br />
von den 1. Textilklassen, fasziniert.<br />
Zusätzliche Information, wie Aboriginals<br />
leben, bot das Geografieprojekt der damaligen<br />
4C, in englischer Sprache.
Barfußparcours<br />
Mag. Sandra Herzog & 3N<br />
Die 3N gestaltete mit den Professorinnen<br />
Mag. Martina Schweighofer, Mag. Sandra<br />
Herzog und der tatkräftigen Unterstützung<br />
unseres Schulwartes Stefan Fuchshuber<br />
einen Barfußparcours in unserem Schulgarten.<br />
Es wurden neben anderem die an<br />
den beiden vorangegangenen Tagen bei<br />
Musikprojekt<br />
Mag. Claudia Mahringer & 2C<br />
Begonnen wurde der Tag mit der<br />
Einstudierung der Choreographie von<br />
Michael Jacksons legendärem „Thriller“,<br />
wobei die Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt<br />
waren und ihre Resultate der jeweils<br />
anderen Gruppe vorführten.<br />
Nach zwei Stunden intensiven Trainings,<br />
körperlichen Erschöpfungserscheinungen<br />
einem Klassenausflug in der Kohlschmiede<br />
bei St. Martin gesammelten Naturfundgegenstände<br />
(Moos, Zapfen, Rinde,…) verarbeitet.<br />
Viele SchülerInnen erfreuten sich<br />
bei der anschließenden Projektpräsentation<br />
an dem Parcours.<br />
Graffitiworkshop<br />
Mag. Sabine Schachinger & Mag. Beate Zimmerberger & 5N (Bericht Selina Englmayr)<br />
Das Thema Graffiti wird immer wieder kontrovers<br />
diskutiert: Die überwiegende<br />
Mehrheit der Bevölkerung empfindet<br />
Graffiti als Verunstaltung und puren<br />
Vandalismus. Anders in der Jugendkultur,<br />
wo Graffiti als ein zentrales Ausdrucksmittel<br />
urbanen Lebensgefühls gilt. Wie weit<br />
der gesellschaftliche Einfluss von Graffiti<br />
schon gediehen ist, zeigt der Umstand,<br />
dass sogenannte „Post-Graffiti“ (Graffiti auf<br />
Leinwand) schon länger auch in Galerien zu<br />
bewundern sind.<br />
Anlass genug für die SchülerInnen der 5N<br />
sich mit diesem Thema theoretisch und<br />
praktisch im Rahmen eines Workshops auseinanderzusetzen.<br />
In der letzten Schulwoche<br />
bekamen wir Besuch von Michael<br />
Heindl, der den Workshop leitete. Aufgrund<br />
seiner großen Erfahrung auf diesem Gebiet,<br />
konnte er viel über die Herstellung eines<br />
Graffitis erzählen und uns diverse Tipps<br />
und Tricks zeigen.<br />
Bevor es ans Sprayen ging, sammelten wir<br />
Ideen, machten erste Entwürfe und Schablonen,<br />
die ein einwandfreies Arbeiten<br />
ermöglichten. Anschließend sprayten wir<br />
unsere „Pieces“ auf Holzplatten, was anspruchsvoller<br />
war als zuerst angenommen.<br />
Unserer Fantasie waren dabei aber keine<br />
Grenzen gesetzt, dementsprechend vielfältig<br />
waren auch die Ergebnisse. So wurden<br />
sowohl witzige Symbole und Comicfiguren<br />
in die Gestaltung einbezogen, als auch<br />
Themen aus den Bereichen Musik und<br />
Politik behandelt.<br />
Abschließend kann ich sagen, dass dieser<br />
Workshop ein voller Erfolg war und uns<br />
offensichtlich großen Spaß machte.<br />
und dem Konsum von Unmengen an<br />
Flüssigkeit, widmeten sich die Schüler dem<br />
populären Spiel „Singstar“. Singbegeisterte<br />
trällerten Lieder aus den 80ern, 90ern und<br />
auch <strong>aktuell</strong>e Hits aus den Charts. Die<br />
Stimmung erreichte ihren Höhepunkt mit<br />
dem Sommerhit „Ab in den Süden“, dessen<br />
Inhalt den Schülern aus der Seele sprach.<br />
7
vor der „MS<br />
Forschung“<br />
beim Modell<br />
einer Photovoltaikanlage<br />
vor dem<br />
Modell des<br />
Plasmaringes<br />
eines Kernfusionsreaktors<br />
8<br />
MS Forschung<br />
WPG Physik 8. Klassen<br />
von Mag. Christian Walter<br />
Das Schuljahr 2010/11 war erst eine<br />
Woche alt, als alle SchülerInnen des<br />
Wahlpflichtgegenstands Physik 8. Klassen<br />
am 20. September nach Linz aufbrachen,<br />
um an Bord der „MS Forschung“ zu gehen.<br />
Das deutsche Ministerium für Bildung und<br />
Forschung initiierte diese Wanderausstellung<br />
auf einem Schiff, das in vielen Städten<br />
an Elbe, Rhein, Main und Donau Station<br />
machte und dabei auch für drei Tage in Linz<br />
beim Kunstmuseum Lentos anlegte.<br />
Im heurigen Jahr stand die Ausstellung<br />
unter dem Thema: „Energie“ und unsere<br />
SchülerInnen konnten sich sowohl einen<br />
Überblick über die wichtigsten Energieträger<br />
der Gegenwart machen, als auch einen<br />
Einblick in die Technik zukünftiger Energie-<br />
quellen gewinnen. Dabei spannte sich der<br />
Bogen von der Produktion von Wasserstoff<br />
durch spezielle Algen über „Brennendes<br />
Eis“, das sind Gashydrate aus den Tiefen des<br />
Ozeans, bis hin zu einem Kernfusionsreaktor,<br />
mit dem die Forscher versuchen,<br />
die Energieproduktion der Sonne auf der<br />
Erde nachzustellen. Auch alternative Energiequellen,<br />
die bereits häufig genutzt werden,<br />
wie Wind und Sonne nahmen viel Platz<br />
ein. Dabei hatten die SchülerInnen nicht nur<br />
die Möglichkeit, Informationen zu sammeln,<br />
sondern sie konnten auch viele Versuche zu<br />
diesem Thema selbst durchführen. Die Zeit<br />
wurde daher fast zu kurz, denn wir hätten<br />
sicherlich noch viel Interessantes auf der<br />
„MS Forschung“ entdecken können.<br />
Knoff-Hoff-Show<br />
Campus der Fachhochschule OÖ<br />
von Mag. Markus Ortbauer<br />
Am 27.9.2010 war es wieder einmal so<br />
weit: Die siebten Klassen unserer Schule<br />
folgten mit ihren Physiklehrern Markus<br />
Ortbauer und Ernst Gugenbichler der Einladung<br />
der Fachhochschule OÖ Campus Wels<br />
zu ihrer bereits bewährten „Knoff-Hoff-<br />
Show“, einer als Scienceshow aufgezogenen<br />
Präsentation der verschiedenen Studienmöglichkeiten<br />
der FH Wels.<br />
Im Audimax wurden uns die faszinierenden<br />
Möglichkeiten eines 3D-Kinos vorgeführt,<br />
wir sahen Experimente aus den Bereichen<br />
von oben:<br />
Vorführung im Audimax der FH<br />
SchülerInnen der 7N im Photovoltaiklabor<br />
Schwingungen, Aerostatik und Festigkeitslehre,<br />
lernten tanzende Roboter kennen<br />
und staunten über die Thermographie (Aufnahmen<br />
mit einer Wärmebildkamera) und<br />
ihre Anwendungen.<br />
Nach einer kurzen Pause mit Würsteln und<br />
Getränk führten uns kompetente Fachleute<br />
wie der Leiter des Roboterteams Prof.<br />
Rokitansky durch die zahlreichen Labors<br />
des Campus Wels. Den SchülerInnen wurde<br />
damit ein Einblick in die Studienmöglichkeit<br />
„direkt vor der Haustür“ gegeben.
Dr. Hermann Sikora<br />
Renate Kinschner<br />
elternverein.obmann@gmx.at renate.kinschner@teamdirect.at elternverein.kassier@gmx.at<br />
Serviceteil zum Herausnehmen<br />
Mag. Chr. Haidinger<br />
>> Warum gibt es einen Elternverein?<br />
Der Elternverein einer AHS ist das gesetzlich verankerte Vertretungsorgan<br />
der Eltern im „Schulgemeinschaftsausschuss (SGA)“. Der SGA<br />
ist paritätisch von LehrerInnen, SchülerInnen und Elternvertretern<br />
besetzt und zeichnet für alle wesentlichen Entscheidungen, die die<br />
Schulorganisation betreffen, verantwortlich. Der SGA wird seitens des<br />
Elternvereins durch den Obmann, die Obmann-Stellvertreterin und<br />
den Kassier ehrenamtlich beschickt. Der <strong>aktuell</strong>e Vereinsvorstand ist<br />
seit dem Schuljahr 2008/09 im Amt.<br />
>> Was macht der Elternverein des <strong>Bruckner</strong>gyms?<br />
• Interessensvertretung der Eltern im Schulgemeinschaftsausschuss<br />
• Herausgabe des Informationsheftes „<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“: Diese primäre<br />
Kommunikationsschiene zu Ihnen erscheint 3 x jährlich. Sie<br />
wird großteils durch Inserate finanziert und über die SchülerInnen<br />
kostenlos an Sie verteilt.<br />
• Verwaltung der Garderoben (die Spinde wurden vom Elternverein<br />
vorfinanziert)<br />
• Soziale Unterstützungen für bedürftige SchülerInnen: Wir leisten<br />
Beiträge zB für Schikurse, Schul-/Projektwochen-Teilnahmen und<br />
Unterrichtsmittel. Damit können wir aktiv die Schulgemeinschaft<br />
stärken. Es liegt auf der Hand, dass diese Unterstützungsarbeit diskret<br />
abgewickelt wird. Entscheidend dabei ist die Zusammenarbeit<br />
mit den betreuenden Lehrkräften, von denen die Ansuchen gestellt<br />
werden und die Kontrolle vorgenommen wird.<br />
• Spezielle Aktionen und Services: Der Elternverein beteiligt sich<br />
immer wieder an Finanzierungen oder Vorfinanzierungen von<br />
Projekten, Einrichtungen in der Schule und sonstigen Dienstleistungen<br />
für Eltern und SchülerInnen.<br />
• Organisation hochqualitativer Vorträge rund um die Themen<br />
Bildung/Schule/Jugend/akademische Weiterbildung, insbesondere<br />
im Rahmen der Jahreshauptversammlung.<br />
Elternverein<br />
Vorstand:<br />
Obmann: Dr. Hermann SIKORA - SGA<br />
Obmann-Stv: Renate KINSCHNER - SGA<br />
Kassier: Mag. Christian HAIDINGER - SGA<br />
Kassier-Stv: DI Andreas PLENINGER - SGA-Stv<br />
Rechnungsprüfer: Mag. Dietmar PLOIER-NIEDERSCHICK<br />
Rechnungsprüfer: Mag. Walter WINETZHAMMER<br />
Schriftführerin: Dipl.-Päd. Ursula MATTES - SGA-Stv<br />
Schriftführerin-Stv: Johann BRUNNBAUER<br />
Beirätin: Karoline REISCHL<br />
>> Warum werden Spindmieten und Mitgliedsbeiträge per<br />
Einzugsermächtigung abgebucht?<br />
Der Versand von Erlagscheinen und die Verwaltung offener Beiträge<br />
brächten einen erheblichen Verwaltungsaufwand und entsprechende<br />
Kosten mit sich, die wir durch die zeitgemäße Automatisierung der<br />
Abbuchungen einsparen. Bitte teilen Sie Änderungen Ihrer Kontoverbindung<br />
rasch an elternverein.kassier@gmx.at mit: Rückleitungen auf<br />
Grund fehlerhafter Kontoangaben verursachen leider hohe Spesen.<br />
>> Warum wird „<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“ nicht postalisch versandt,<br />
sondern den SchülerInnen mitgegeben?<br />
Wir wollen dem Elternverein das Porto ersparen. Bitte fragen Sie bei<br />
Ihren Söhnen und Töchtern nach, wenn Sie das „<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“<br />
nicht 3 x jährlich erhalten sollten.<br />
>> Warum gibt es keinen Newsletter per E-Mail?<br />
Wir sind eine sehr kleine Truppe aktiver Eltern - die Herausgabe eines<br />
Newsletters zusätzlich zu „<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“ und den anderen<br />
Elternvereinsarbeiten übersteigt unsere zeitlichen Möglichkeiten.<br />
Darüber hinaus wissen wir, dass viele Eltern einen elektronischen<br />
Newsletter gar nicht lesen bzw. - in Zeiten der Informationsflut - auch<br />
gar nicht wünschen. Wir setzen daher bewusst auf klassische<br />
Kommunikation (regelmäßig „<strong>Bruckner</strong> <strong>aktuell</strong>“, Elternbriefe bei<br />
Bedarf, Homepage http://<strong>cometo</strong>.eduhi.at/elternverein).<br />
>> Wenn Sie noch nicht Mitglied des Elternvereins sind …<br />
… treten wir mit einem Ersuchen an Sie heran: Unterstützen Sie unsere<br />
ehrenamtliche Arbeit mit Ihrer Mitgliedschaft, die mit keinen speziellen<br />
Verpflichtungen verbunden ist! Wir bitten Sie um EUR 15.- Mitgliedsbeitrag<br />
pro Familie und Jahr, der zur Gänze der Arbeit der Schule und<br />
den SchülerInnen zu Gute kommt. Bei Ausscheiden des Kindes/der<br />
Kinder aus der Schule erlischt die Mitgliedschaft. Vielen Dank!<br />
Beitrittserklärung (falls Sie noch nicht Mitglied sind)<br />
Ich/Wir (Familienmitgliedschaft) erkläre(n) hiermit den Beitritt zum Elternverein „<strong>Bruckner</strong>gym“:<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel. Nr.: (optional) e-mail: (optional)<br />
Name des Kindes/ der Kinder: Klasse(n):<br />
Der jährliche (Familien-) Mitgliedsbeitrag beträgt bis auf weiteres EUR 15,--. Es handelt sich um eine Familienmitgliedschaft, dh. bei mehr als einem<br />
Kind in der Schule ist der Beitrag nur einmal fällig. Der Mitgliedsbeitrag ist jeweils zu Schulbeginn fällig und gilt für ein ganzes Schuljahr. Eine Rückzahlung<br />
des Betrages ist nicht möglich. Eine Kündigung der Mitgliedschaft ist jeweils zum 30. Juni eines jeden Jahres in schriftlicher Form möglich.<br />
Datum: Unterschrift:<br />
Abbuchungsauftrag für den Mitgliedsbeitrag:<br />
Ich, ermächtige den Elternverein hiermit zum Einzug des jährlichen Mitgliedsbeitrages.<br />
Kontonummer: Bank: BLZ:<br />
Datum: Unterschrift:<br />
BITTE diesen Abschnitt im Sekretariat/EV-Postkasten abgeben od. gescannt an elternverein.brucknergym@gmx.at senden - DANKE!<br />
✄<br />
9
10<br />
Do, 25.11.10 letzter Termin für Schul- und Heimbeihilfe<br />
Di, 30.11.10 Bildungsinfo f. Eltern der Welser VS (4. Kl),<br />
15.00-18.00 Uhr: Welser Stadthalle<br />
Do, 02.12.10 Englisches Theater „Butterflies Are Free“,<br />
08.30 Uhr: Stadttheater Wels<br />
Fr, 03.12.10 16.00-18.00 Uhr: Elternsprechtag 1. Klassen<br />
18.30 Uhr: Elternabend 3. Klassen<br />
Di, 07.12.10 19.00 Uhr: JHV Elternverein (sh Seite 12)<br />
Do, 23.12.10 Weihnachtsfeier für 1.+2. Kl: 3. Einheit<br />
Weihnachtsfeier für 3.+4. Kl: 4. Einheit<br />
Fr, 24.12.10 bis<br />
Do, 06.01.11 W e i h n a c h t s f e r i e n<br />
Fr, 07.01.11 schulfrei gem. § 2 SchZG<br />
Mo, 10.01.11 bis<br />
Fr, 14.01.11 Anmeldung zur Reifeprüfung<br />
Do, 13.01.11 und<br />
Fr, 14.01.11 jeweils 8-12 Uhr: Einblick in den Schulalltag<br />
Unterrichtsbesuche durch Eltern<br />
der zukünftigen Erstklassler<br />
Mo, 17.01.11 Informationsabend Turnhalle Ost<br />
18.30 Uhr: für die 2. Klassen<br />
19.<strong>45</strong> Uhr: für die 4. Klassen<br />
Mo, 24.01.11 Englisches Theater „Romy an Julian“,<br />
11.30 Uhr: Stadttheater Wels<br />
So, 23.01.11 bis<br />
Fr, 28.01.11 Schikurs Saalbach, 4B+4C<br />
Leiterin: Mag. Menczik<br />
Mo, 14.02.11 Noteneintragung bis zur 6. Einheit<br />
Mi, 16.02.11 14:00 Uhr: Semesterkonferenz<br />
Mo, 21.02.11 bis<br />
So, 27.02.11 S e m e s t e r f e r i e n<br />
VORSCHAU 2. SEMESTER<br />
Mo, 07.03.11 letzter Termin für Anträge um Schülerunterstützungen<br />
für einwöchige Schulveranstalt.<br />
Fr, 03.06.11 schulfrei lt. SGA<br />
Fr, 24.06.11 schulfrei lt. SGA<br />
Fr, 09.07.11 Ende des Unterrichtsjahres 2010/11<br />
Serviceteil zum Herausnehmen<br />
Terminkalender Kontakte<br />
Schulstatistik:<br />
912 SchülerInnen, 83 LehrerInnen, 1 Schulärztin,<br />
1 Unterrichtspraktikantin, 2 FremdsprachenassistentInnen (E+F),<br />
2 Sekretärinnen, 2 Schulwarte, 5 Reinigungsdamen<br />
6 1. Klassen mit 1<strong>45</strong> SchülerInnen<br />
38 Klassen, davon 6 Klassen im Container<br />
BG und BRG Wels, Anton-<strong>Bruckner</strong>-Straße 16<br />
Telefon: 07242/44283, Fax: DW 20<br />
Email: brucknergym.wels@eduhi.at<br />
Homepage: www.schulen.eduhi.at/brucknergym.wels<br />
Direktion: Dir. OStR Mag. Elisabeth KÖLBLINGER<br />
brucknergym.koelblinger@eduhi.at<br />
Administration: OStR Mag. Heinrich KREUZER (DW 12)<br />
Sekretariat: Susanne SCHEITLER (DW 13)<br />
brucknergym.sekr@eduhi.at<br />
Karin GREIFENEDER (DW 14)<br />
brucknergym.greif@eduhi.at<br />
Schulärztin: Dr. Gertraud AIGNER (DW 16)<br />
Konferenzzimmer: DW 11<br />
Schulgemeinschaftsausschuss (SGA):<br />
Lehrervertreter: Mag. Gerhard ALTMANN<br />
Mag. Sylvia STELZER<br />
Mag. Gabriela STÖGER<br />
Elternvertreter: Dr. Hermann SIKORA<br />
Renate KINSCHNER<br />
Mag. Christian HAIDINGER<br />
Schülervertreter: Philipp BRUTTER 7C<br />
Mathias SVOBODA 6C<br />
Paul SIHORSCH 7N<br />
Unterstufe: Magdalena MARINCIC 4D<br />
Sandra TROMMET 3NA<br />
Bildungsberater: Mag. Petra HUEMER<br />
Do, 09.35-10.25 Uhr<br />
MMMag. Florian KOBLINGER<br />
Mo, 10.40–11.30 Uhr<br />
Mediatoren:<br />
Mag. Alfred ACHLEITNER, Mag. Ingrid ARZT, Mag. Ingrid<br />
BACHLER, Mag. Elisabeth HUBER, Mag. Petra HUEMER,<br />
Mag. Ursula HÜBINGER, Mag. Christine REINDL, Mag. Roswitha<br />
SCHWAB, Mag. Renate SINGER, Mag. Wolfgang STIFTER<br />
Schulpsychologischer Dienst:<br />
Wels, Kaiser-Josef-Platz 53, Tel 07242/44135<br />
Mag. Martin KAFFANKE, Dr. Michaela KÖCK<br />
Landesschulrat für OÖ, Abteilung Schulservice:<br />
Linz, Sonnensteinstraße 20, Tel: 0732/7071-9121oder 2251<br />
Mag. Elisabeth MESSNER, Mag. Gertraud SCHWARZMAIR
A<br />
B<br />
Mag. ACHLEITNER Alfred Mo, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. ALTMANN Gerhard Di, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. ARZT Ingrid Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. PFR. BACHLER Ingrid Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. BAUER Johanna Di, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. BERGER Birgit Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
UP Mag. BEST Tanja Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. BRANDSTETTER Gabriele Mi, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. BURGER Sabine Mi, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. EBAID Harby nach Vereinbarung<br />
Mag. EBERLE Roland Mi, 11.35-12.25 Uhr<br />
ENGEL Barbara Mo, 12.<strong>45</strong>-13.15 Uhr<br />
Mag. ETTL Susanne Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. FEDERMAIR Albert Do, 08.40-09.30 Uhr<br />
OStR Mag. FIZEK Ingeborg Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. FRIEDWAGNER Gabriele Fr, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. FUCHS Manfred Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
OStR Mag. GANSER Ulrike Mi, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. GUGENBERGER Ernst Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. HABENSCHUSS Christian Mo, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. HERZOG Sandra Fr, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. HÖBLING-RAD Gerlinde Di, 10.40-11.30 Uhr<br />
OStR Mag. HOCHHOLD Margit Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. HUBER Elisabeth Do, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. HUBER Walter Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. HÜBINGER Ursula Do, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. HUEMER Petra Do, 09.35-10.25 Uhr<br />
OStR. Mag. IMBÖCK Wilhelm Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. JAIDHAUSER Stefan Mi, 08.40-09.30 Uhr<br />
OStR. Mag. KALTENBRUNNER Johann Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. KASTNER Herbert Mi, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. KIRCHBERGER Hermine Mo, 08.40-09.30 Uhr BIB<br />
MMMag. KOBLINGER Florian Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. Dr. KOCKERT Karlheinz Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
OStR. Mag. KÖLBLINGER Elisabeth nach Vereinbarung<br />
OStR. Mag. KRATZER Veronika Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
OStR. Mag. KREUZER Heinrich nach Vereinbarung<br />
MMag. KRIECHBAUM Claudia Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. KROBATH Susanne Di, 11.35-12.25 Uhr Z.202<br />
Mag. LEGENSTEIN Alexander Di, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. LEHNER-DITTENBERGER Erwin Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. LOIDL Petra Mi, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. LUFT Roland Di, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. MACHER Ingrid Do, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. MAHRINGER Claudia Mi, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. MENCZIK Gabriele Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
E<br />
F<br />
G<br />
H<br />
IJ<br />
K<br />
L<br />
M<br />
Serviceteil zum Herausnehmen<br />
Sprechstunden<br />
Mag. MOSER Gerlinde Di, 10.40-11.30 Uhr BIB<br />
NO<br />
P<br />
Mag. MUCKENHUBER Stefan Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. NEUHOLD Christoph Do, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. DI ORTBAUER Markus Mo, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. PANIC-UNFRIED Brigitte Do, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. PAUER Maria Mi, 08.40-09.30 Uhr BIB<br />
PETERSEN Barbara Do, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. PLÖCKINGER Margarete Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. PRAST Ingrid Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. PROKOP Eva-Maria Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
R<br />
Mag. Dr. RANGER Sigrid Mi, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. REICHMAYR Elisabeth Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. REINDL Christine Fr, 10.40-11.30 Uhr<br />
OStR. Mag. REITER-KOFLER Werner Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. RETZL Edith Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. ROSENKRANZ Ernst Mi, 10.40-11.30 Uhr<br />
MMag. Dr. RÖTZER Daniel Fr, 08.40-09.30 Uhr<br />
S<br />
Mag. SCHACHINGER Sabine Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. Dr. SCHERMAIER Andreas Mi, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. SCHERNHAMMER Ulrike Do, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. SCHIEBER Gerd Fr, 11.35-12.25 Uhr<br />
MMag. SCHMUTZHARD Harald Do, 10.40-11.30 Uhr Keller<br />
Mag. SCHOLZ Markus Di, 09.35-10.25 Uhr BIB<br />
Mag. SCHUMANN Christine Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
Mag. SCHUSTER Sabine Mo, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. SCHWAB Roswitha Do, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. SCHWEIGHOFER Martina Do, 10.40-11.30 Uhr BE-Saal<br />
Mag. SINGER Renate Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. STEGLICH Sandra Di, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. STELZER Sylvia Mo, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. STEURER Martin Mi, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. STIFTER Wolfgang Di, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. STÖFFLER Birgit Mo, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. STÖGER Gabriela Di, 08.40-09.30 Uhr<br />
T<br />
WZ<br />
Mag. STOIBER Gertraud Mi, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. TEUFL Susanne Mi, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. TOPOLANEK Tamara Mi, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. WALCH Daniela Mo, 11.35-12.25 Uhr<br />
Mag. WALTER Christian Di, 09.35-10.25 Uhr<br />
Mag. ZIMMERBERGER Beate Di, 10.40-11.30 Uhr<br />
Mag. ZÖCHMEISTER Andreas Do, 10.40-11.30 Uhr<br />
Die <strong>aktuell</strong>e Sprechstundenliste finden Sie auch Online.<br />
Bitte vergewissern Sie sich telefonisch vor Ihrem Besuch<br />
von der Anwesenheit der jeweiligen ProfessorInnen.<br />
11
12<br />
PROGRAMM<br />
19:00 Uhr: Empfang/Buffet von SchülerInnen unserer Schule<br />
19:30 Uhr: Eröffnung der Jahreshauptversammlung mit folgender Tagesordnung:<br />
1. Jahresbericht - Obmann Dr. Hermann Sikora<br />
2. Kassabericht - Kassier Mag. Christian Haidinger<br />
3. Entlastung des Vorstands<br />
4. Vortrag Dr. Alois Lißl, Sicherheitsdirektor von Oberösterreich:<br />
„Gewalt, Diebstahl, Drohung: Alltag in der Schule oder mediale Panikmache?“<br />
5. Allfälliges<br />
Ausklang am Buffet<br />
Serviceteil zum Herausnehmen<br />
Einladung<br />
an alle Eltern, LehrerInnen<br />
und SchülerInnen<br />
Der Vorstand des Elternvereines des BG/BRG <strong>Bruckner</strong>straße lädt Sie herzlich ein zur diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Dienstag, 7. Dezember 2010, 19.00 Uhr<br />
im <strong>Bruckner</strong>gymnasium<br />
Sicherheitsdirektor Mag. Dr. Alois Lißl<br />
- geboren am 1. Mai 1958 in Waldzell<br />
- verheiratet, 3 Kinder<br />
- Studium der Rechtswissenschaften an<br />
der Johannes Kepler Universität Linz<br />
- seit 01.04.2003 Sicherheitsdirektor für<br />
das Bundesland Oberösterreich<br />
Nutzen Sie die Chance,<br />
mehr über diesen für Sie und Ihr Kind<br />
so wichtigen Bereich zu erfahren und<br />
dem Vortragenden Ihre persönlichen<br />
Fragen stellen zu können.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Modellierwettbewerb<br />
Thema 2010: „Im Haushalt“<br />
von Dr. Sigrid Ranger<br />
Bereits zum vierten Mal fand im April der<br />
vom Fachverband für Geometrie organisierte<br />
CAD-Modellierwettbewerb für GZ und<br />
DG statt. Im Rahmen des GZ-Unterrichts<br />
erstellten alle Schüler der 3D ein Projekt zu<br />
diesem Thema. Für die Modellierung wurde<br />
die Software CAD3D verwendet.<br />
Einige Schüler reichten ihre Arbeit beim<br />
Wettbewerb ein und legten sie der Jury zur<br />
Bewertung vor.<br />
Dabei erreichte Christian Fellner mit seiner<br />
„Küche“ bei der oberösterreichischen<br />
Landeswertung den 3. Platz!<br />
Wir gratulieren unserem Preisträger ganz<br />
herzlich zu seiner besonderen Leistung!<br />
Südtirol - Trentino<br />
Projektwoche 7N 25.6.-2.7.2010<br />
von Dr. Andreas Schermaier<br />
Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stand<br />
die Erkundung alter Kriegssteige aus dem<br />
ersten Weltkrieg. Viele der Nachschub- und<br />
Kampfwege des 1. Weltkriegs wurden in den<br />
letzten Jahren restauriert und als Klettersteige<br />
und exponierte Wanderwege freigegeben.<br />
Die erste Tour führte uns im Bereich<br />
des Misurina-Sees auf dem Sentiero Bonacossa<br />
durch die faszinierende Felslandschaft<br />
der Cadini-Gruppe bis zu den Drei<br />
Zinnen. Schon am ersten Tag konnten wir<br />
eine Fülle schönster Dolomitenbilder mit<br />
nach Hause in unser Quartier in Toblach<br />
nehmen (Hotel Sylvesterhof).<br />
Es folgte ein herrlicher Tag beim Falzaraego-<br />
Pass. Vom Kleinen Lagazuoi (2778 m) stiegen<br />
wir durch einen fast senkrechten Kriegsstollen<br />
einen Kilometer durch den Berg ab.<br />
Der Kampf im Berg lässt sich kaum besser<br />
nachvollziehen als am Lagazuoi. Beide Geg-<br />
ner bohrten dort gewaltige Tunnelbauten<br />
mit dem Ziel, möglichst nahe beim Feind<br />
eine Bombe zu zünden. Die Tour ist sowohl<br />
als Abenteuer als auch durch die Schautafeln,<br />
die geschichtlich Interessierten<br />
Einblick in die Abläufe der Kriegsgeschehnisse<br />
ermöglichen, interessant.<br />
Nach der spannenden Tour durchquerten<br />
wir mit dem Bus die gesamten Dolomiten<br />
bis hinunter zum Gardasee. Wir waren in<br />
einem kleinen Hotel in Pieve stationiert.<br />
Im Bereich des Pasubio südöstlich von<br />
Rovereto erwartete uns bezüglich der Tunnelbauten<br />
ein absoluter „Leckerbissen“. Von<br />
der 1152 Meter hoch gelegenen Passhöhe<br />
Piano del Fugazze stiegen wir bis zur Berghütte<br />
Rif. A. Papa auf (1929 m). Von dort<br />
ging es auf der Strada delle Gallerie, einem<br />
kühn in die Felswand geschlagenen Steig<br />
durch 52 Tunnels hinunter zum Colle Xomo<br />
und zurück zum Bus. Nach einem 6 Kilometer<br />
langen Marsch auf einer kleinen<br />
Asphaltstraße kamen wir dort nach 8 Stunden<br />
Gehzeit erschöpft an.<br />
Auch der Bereich direkt bei Riva del Garda<br />
ist gespickt mit ehemaligen Frontsteigen.<br />
Ein besonders enges Wegenetz findet sich<br />
im Bereich der Cima Rocca. Wir durchquerten<br />
dort ebenfalls zahlreiche Kriegsstollen<br />
und erklommen die bestens mit Stahlseilen<br />
versicherten Steige des Sentiero delle<br />
Laste und des Sentiero die Camminamenti.<br />
Schließlich nützten wir zur Entspannung<br />
einen Tag zur Bootsfahrt auf dem Gardasse<br />
um die reizvolle Kulisse der Städte Riva,<br />
Malcesine und Limone zu erkunden.<br />
Der spektakuläre Schluchtsteig durch die<br />
enge Klamm der Burrone-Schlucht bei<br />
Mezzocorona bildete einen würdigen<br />
Abschluss der erlebnisreichen und anstrengenden<br />
Bergtouren.<br />
Für die äußerst professionelle und umsichtige<br />
Begleitung bedanke ich mich bei Frau<br />
Prof. Mag. Renate Singer. Unser Chauffeur<br />
Franz Jackel von sabtours stellte auch dieses<br />
Mal auf engsten Gebirgsstraßen sein<br />
fahrerisches Können unter Beweis. Danke<br />
für Eure Begleitung!<br />
13
Neue ÖNJ-Gruppe <strong>Bruckner</strong>gym<br />
Exkursionen - Lager - Wissenschaft - Naturschutzarbeit<br />
von Dr. Andreas Schermaier<br />
ÖNJ ist die Abkürzung für „Österreichische<br />
Naturschutzjugend“, das ist eine parteiund<br />
konfessionsungebundene Organisation,<br />
die 1952 von Dr. Eberhard Stüber als Jugendorganisation<br />
des Öst. Naturschutzbundes<br />
gegründet wurde. Ihr Hauptanliegen ist das<br />
bewusste Hinführen junger Menschen zu<br />
einem fundierten Naturverständnis. Die<br />
Gruppenaktivitäten der ÖNJ beherrscht der<br />
Natur- und Umweltschutzgedanke. Natur<br />
entdecken - erleben - fühlen - beobachten -<br />
lieben lernen - verstehen - erforschen - nur<br />
so können Kinder und Jugendliche zum aktiven<br />
Einsatz für bedrohte Tier- und Pflanzenarten<br />
und deren Lebensräumen begeistert<br />
werden. Den Schwerpunkt der Gruppenaktivitäten<br />
bilden einerseits Ausflüge und<br />
Erlebnisfahrten in freier Natur, andererseits<br />
konkrete Aktionen zur aktiven Naturschutzarbeit.<br />
Insgesamt traten im Mai dieses<br />
Jahres 17 SchülerInnen der 4N der ÖNJ bei,<br />
mittlerweile sind es 25.<br />
Am 8. Juni fand die Gründungsfahrt der ÖNJ<br />
Gruppe „<strong>Bruckner</strong>gym Wels“ zu den Dachstein-Höhlen<br />
statt. Wir unternahmen dort -<br />
geführt von einem staatlich geprüften Höhlenführer<br />
- ein spannendes Höhlentrekking<br />
Leben im Karst<br />
Exkursion der 4N 5. 7. 2010<br />
von Julian Penz, 5N<br />
Die Besichtigung einer alten Mühle und die<br />
Wanderung über den „Pießling- Ursprung“<br />
und die Dümler-Hütte zum Gleinkersee<br />
stand am ersten Projekttag der 4N am Programm.<br />
Der Wetterbericht war katastrophal<br />
und anfangs hielt sich das Wetter durchaus<br />
daran.<br />
Vorbei an einer Sensenfabrik führte unser<br />
Weg entlang eines reißenden Flusses, der<br />
durch den Regen der vergangenen Nacht<br />
die Hochwassermarke erreichte. Nach kurzer<br />
Gehzeit erreichten wir die alte „Stummer<br />
Mühle“ und unser Guide, ein älterer Herr,<br />
informierte uns über ihre lange Geschichte:<br />
„Die Mühle wurde um 1865 erbaut und war<br />
bis vor 100 Jahren noch in Betrieb. Sie ist<br />
bis heute in Familienbesitz und wurde 1997<br />
anlässlich der damaligen Landesausstellung<br />
renoviert.“ Unser Guide zeigte uns dann die<br />
Räumlichkeiten im Inneren der Mühle und<br />
demonstrierte uns einen (sehr lauten)<br />
Mahlvorgang. Die Mühle funktioniert tatsächlich<br />
nur auf Basis von Wasserkraft! Ein<br />
großer Mahlstein wird von einem Bolzen,<br />
der außen mit einem Schaufelrad verbunden<br />
ist, angetrieben und mahlt die Körner<br />
zu Mehl; sogar die Schale wird herausgefiltert<br />
und aufgefangen.<br />
in die Koppenbrüllerhöhle (Urwassergänge).<br />
Am Nachmittag besuchten wir die Eisriesenhöhle.<br />
Ein Großteil der Mitglieder nahm<br />
auch bei der ÖNJ-Fahrt nach Griechenland<br />
teil (sh Seite 18). Am 30.10. besuchten wir<br />
mit 36 SchülerInnen die Mineralientage in<br />
München. Bei der Top-Show für Mineralien<br />
und Fossilien in Europa waren 1.100 Aussteller<br />
und knapp 50.000 Besucher präsent.<br />
Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich insgesamt<br />
10,- Euro, davon erhält die Landesleitung<br />
4,- Euro. Die ÖNJ unterstützt damit<br />
Österreich weit vor allem die Rettung und<br />
Erhaltung von Naturlandschaften („Öko-<br />
Inseln“, „Schüler retten Naturlandschaften“).<br />
Die SchülerInnen erhalten jedes Jahr<br />
auch eine viermal erscheinende Zeitschrift.<br />
Wir finanzieren mit den Schülerbeiträgen<br />
Geländematerialien wie Bestimmungsbücher,<br />
Lupen etc. Außerdem können wir<br />
als ÖNJ-Gruppe teilweise interessante<br />
Gruppenförderungen des Landes nützen,<br />
womit wir unsere Exkursionen zusätzlich<br />
finanziell unterstützen können. Mit dem<br />
ÖNJ-Ausweis erhält man bei vielen Museen,<br />
Zoos, Tiergärten und ähnlichen Einrichtungen<br />
ermäßigten Eintritt.<br />
von oben:<br />
- Pießling-Ursprung bei<br />
Hochwasser<br />
- unser Guide in der<br />
Stummer-Mühle<br />
- Fr. Prof. Stöffler beim<br />
Märchenerzählen<br />
Auch Frau OStR. Mag. Inge Fizek, Frau<br />
Mag. Claudia Kriechbaum und Frau Mag.<br />
Birgit Stöffler haben mir für die nächsten<br />
Jahre ihre Unterstützung bei der Betreuung<br />
der ÖNJ-Gruppe „<strong>Bruckner</strong>gym Wels“ zugesagt.<br />
Für diese wertvolle Hilfe schon jetzt<br />
ein herzliches Dankeschön!<br />
Neue SchülerInnen aller Schulstufen sind<br />
herzlich willkommen und sollen bei<br />
Interesse Kontakt mit mir aufnehmen.<br />
Unsere Wanderung führte weiter auf dem<br />
Sensenthemenweg. Bei feuchter Luft stiegen<br />
wir einige Höhenmeter nach oben und<br />
erreichten schließlich die Karstquelle<br />
„Pießling-Ursprung“. Herr Prof. Walter hatte<br />
uns einige Geschichten zur Quelle und ihrer<br />
starken Strömung erzählt, jedoch wurden<br />
unsere Vorstellungen völlig übertroffen.<br />
Inmitten von hohen Felswänden entsprang<br />
das Wasser und strömte wild flussabwärts.<br />
Jeder der darin geschwommen wäre, wäre<br />
mit Sicherheit mitgerissen worden!<br />
Nach einer kurzen Essenspause im Wald<br />
starteten wir zum Gleinkersee. Durch eine<br />
wunderschöne Landschaft kamen wir bei<br />
immer besser werdendem Wetter dem See<br />
näher, bis wir endlich an seinem Ufer standen.<br />
Das glasklare Wasser faszinierte, das<br />
Wetter war plötzlich sonnig und so entschlossen<br />
sich zwei von uns zu einem<br />
Sprung ins kühle Nass.<br />
Frau Prof. Stöffler erzählte uns die Sage<br />
vom Gleinkersee, in welcher der Geist eines<br />
Mönches die Schätze des Stiftes, die vor<br />
den Türken versteckt wurden, am Grund<br />
des Sees bis heute bewacht.<br />
Nach diesem schönen Tag fuhren wir mit<br />
schweren Füßen wieder nach Hause. 15
Schulgolf<br />
Mannschafts-Landesmeisterschaften 2010<br />
von Mag. Walter Huber<br />
Die traditionell kurz nach Schulbeginn<br />
stattfindenden Schulgolf-Landesmeisterschaften<br />
wurden heuer am 23. September<br />
im Golfclub Donau Linz Feldkirchen ausgetragen.<br />
Auch dieses Jahr war nur die Teilnahme mit<br />
einer Oberstufenmannschaft möglich, in<br />
der Unterstufe haben wir zurzeit zu wenig<br />
„golfende Schüler“.<br />
Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften<br />
zeigte, dass der Golfboom in OÖ vorbei sein<br />
dürfte. Gerade drei Unter- und vier Oberstufenteams<br />
fanden den Weg nach<br />
Feldkirchen. Eine Teilnahme mit schwächeren<br />
Golfern (nach dem Motto: „Dabei sein<br />
ist alles …“) wird von vielen Schulen bzw.<br />
Lehrern nicht mehr erwogen.<br />
Schwimm-WM Tallinn<br />
ASKÖ Weltmeisterschaften von Julia Purrer<br />
In der letzten Schulwoche flog ich für eine<br />
Woche nach Tallinn um bei den ASKÖ-<br />
Weltmeisterschaften teilzunehmen. Dort<br />
ging es mit dem Bus zu den jeweiligen<br />
Hotels für die verschiedenen Sportarten, wo<br />
wir SchwimmerInnen geschafft ankamen.<br />
Am nächsten Tag hatten wir noch keinen<br />
Wettkampf und durften auf Vorschlag unseres<br />
Betreuers mit der Fähre nach Helsinki<br />
fahren. Nach vier Stunden Aufenthalt ging<br />
es wieder zurück nach Tallinn. Da an diesem<br />
Tag die Eröffnungsfeier stattfand, versammelten<br />
wir uns alle vor dem Hotel und<br />
marschierten mit allen anderen Sportlern<br />
und Sportlerinnen zur Eröffnungsfeier im<br />
Stadium, die etwa 2 Stunden dauerte.<br />
Entgegen diesem Trend trat unser Team mit<br />
Erik Greifeneder (7N), Stefan Theußl (7C),<br />
Max Kupetzius (8A) und Betreuer Mag.<br />
Walter Huber gegen die „golfende Elite“ an.<br />
Durch die Wertung der Bruttoergebnisse<br />
(Handicap wird nicht berücksichtigt) konnte<br />
nur Erik Greifender mit den übermächtigen<br />
Gegnern mithalten. In der Mannschaftswertung<br />
reichte es daher heuer für unsere<br />
Schule nur für den 4. und damit letzten<br />
Platz.<br />
Die Freude am Golfspielen, der reibungslose<br />
Turnierablauf und nicht zuletzt das schöne<br />
Wetter sorgten trotz schlechtem<br />
Ergebnis für gute Stimmung und vielleicht<br />
gibt es im nächsten Schuljahr eine<br />
Revanche.<br />
Am nächsten Tag besichtigten wir das erste<br />
Mal die Schwimmhalle. Da wir auch an diesem<br />
Tag noch keinen Wettkampf hatten<br />
schwammen wir ca. 3 Kilometer. Danach<br />
stand uns der weitere Nachmittag zur freien<br />
Verfügung.<br />
Am vierten Tag startete der Wettkampf. Für<br />
die ganze Schwimmmannschaft war diese<br />
Weltmeisterschaft sehr erfolgreich. Wir<br />
gewannen ca. 40 Medaillen.<br />
Meine Bestleistungen waren:<br />
3 x Gold einmal in 400 m Freistil und<br />
zweimal in 4x50m Freistil und<br />
4x 100m Freistil Staffel<br />
1 x Silber in 4x100m Lagen Staffel<br />
1 x Bronze in 100m Rücken<br />
Unser Team (v.l.n.r.):<br />
Mag. Walter Huber, Erik Greifeneder (7N),<br />
Max Kupetzius (8A), Stefan Theußl (7C)<br />
Ergebnis - Oberstufe<br />
1. BRG Rohrbach<br />
2. BORG Linz<br />
3. HAK Rohrbach<br />
4. BG/BRG <strong>Bruckner</strong>str. Wels<br />
Tennis Bundesmeister kommt aus Wels<br />
Erstmals in der Geschichte des Wilson<br />
Austria-Tennis-Schulcups konnte ein Team<br />
aus Oberösterreich den Bundesmeistertitel<br />
gewinnen. Die Mannschaft des <strong>Bruckner</strong>gymnasiums<br />
Wels besiegte im Finale am<br />
16. Juni die HS Theresianum Eisenstadt<br />
deutlich mit 5:2.<br />
Damit wurde das „Tennis-Sommermärchen“<br />
für das Team des <strong>Bruckner</strong>gymnasiums<br />
wahr, das erst am 8. Juni OÖ<br />
Landesmeister geworden war - das war das<br />
Ticket für das große Bundesfinale im burgenländischen<br />
Oberpullendorf mit allen<br />
Landesmeistern. Die Welser überraschten<br />
ihre Gegner mit einer konstanten Team-<br />
Leistung, starkem Kampfgeist und der richtigen<br />
Taktik. Coach des Bundesmeister-<br />
Teams war Mag. Roland Eberle, der es men- tal und taktisch perfekt begleitete.<br />
hinten von links nach rechts:<br />
Philipp Floimair, Daniel Kirsch, Markus Sikora<br />
vorne von links nach rechts:<br />
Florian Brunner, Lena Offenbecher, Lena Weiß<br />
Nach einer anstrengenden aber erfahrungsreichen<br />
Woche ging es wieder zurück nach<br />
Hause. Diese Schwimmweltmeisterschaft<br />
wird mir immer in Erinnerung bleiben!<br />
17
18<br />
von oben: Gruppe Vikosschlucht, Olymp,<br />
Meteora-Klöster, Santorin<br />
Fotos: Dr. Peter Kaiser<br />
Ohne Mithilfe meiner „Crew“ wäre ein solches<br />
außergewöhnliches Unternehmen in<br />
dieser unglaublichen Dichte nicht durchführbar.<br />
Dafür im Namen aller ein herzliches<br />
Dankeschön an: Frau Dipl. Päd. Stefanie<br />
Köck, Frau Dr. med. Angela Schermaier,<br />
Herrn Dr. med. Peter Kaiser sowie unseren<br />
beiden „world class“ Chauffeuren Manuela<br />
Wolfslehner und Franz Jackel von der Firma<br />
sabtours in Wels! Ein besonderer Dank gilt<br />
auch Herrn Dr. Ramadani, der uns für die<br />
Durchfahrt der Balkanländer sehr wertvolle<br />
Reise- und Tourentipps gab.<br />
You are welcome again<br />
Abenteuer Griechenland 28.8.-12.9.2010<br />
von Dr. Andreas Schermaier<br />
26 SchülerInnen unserer Schule (letztjährige<br />
3N, 3D, 4C, 5B, 7N) und eine Gastschülerin<br />
der HAK 1 Wels nahmen heuer an der<br />
Abenteuerfahrt nach Griechenland teil. Bei<br />
der Anreise durchquerten wir die Länder<br />
Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina,<br />
Montenegro, Albanien und Mazedonien.<br />
Nach der ersten Nachtfahrt im Bus verbrachten<br />
wir die zweite Nacht in Schlafsäcken<br />
unter freiem Himmel am Strand einige<br />
Kilometer südlich von Ulcinj (Montenegro)<br />
nahe der albanischen Grenze.<br />
Am nächsten Tag Frühstück im Bus auf einer<br />
spektakulären Fahrt durch Albanien samt<br />
der Hauptstadt Tirana, einem wunderschönen<br />
aber bitterarmen Land mitten im Herzen<br />
Europas. Hunderte Eselfuhrwerke neben<br />
Tagelöhnern, die neben der Straße auf<br />
Arbeitssuche sind und Tausende von meist<br />
gebrauchten Merzedes-Modellen. Es waren<br />
nur Eindrücke, die aber prägend sind. Ähnliches<br />
gilt für Mazedonien, das sich aber<br />
dem Westen spürbar mehr öffnet.<br />
Am Montag Abend, drei Tage nach der<br />
Abfahrt in Wels, erreichten wir alle müde<br />
und ausgelaugt gegen 22 Uhr endlich unseren<br />
Campingplatz „Rea“ auf der Halbinsel<br />
Sithonia (Chalkidike).<br />
Am nächsten Tag (31.8.) steuerten wir mit<br />
dem riesigen Piratenschiff „Menia Maria III“<br />
die Halbinsel und autonome Mönchsrepublik<br />
Athos (UNESCO Weltkulturerbe) an.<br />
Obwohl sich die Schiffe wegen der Anwesenheit<br />
von Frauen an Bord nur 500 Meter<br />
der Küste nähern dürfen, ist die Spiritualität<br />
und Einzigartigkeit der abgeschiedenen und<br />
unzugänglichen Klöster, die teilweise an<br />
den bis zu 2000 Meter hohen Felsbergen<br />
kleben, durchaus spürbar.<br />
Nach der Durchquerung von Nordgriechenland<br />
mit der Provinz Thessalien erreichten<br />
wir den Bereich der Meteora Klöster (1.9.),<br />
eine der schönsten Landschaften Griechenlands<br />
und der ganzen Welt. Nach Besichtigung<br />
des Klosters Metamorphosis schlugen<br />
wir unsere Zelte am Fuße des UNESCO<br />
Weltkulturerbes auf (Camping „Vrachos<br />
Kastraki“). Eine spektakuläre Wanderung<br />
führte uns am nächsten Tag inmitten der<br />
bis über 300 Meter hohen Felsen.<br />
Am Nachmittag des 2.9. fuhren wir zum<br />
Fuße des berühmtesten Bergs Griechenlands,<br />
dem Olymp. Nach einer Übernachtung<br />
auf der Hütte Spilios Agapitos standen<br />
wir alle nach knapp 2000 Höhenmetern<br />
Aufstieg am nächsten Tag um 11 Uhr am<br />
Gipfel des Skolio - 2911 Meter hoch (3.9.).<br />
Gegen Abend erreichten wir unseren Campingplatz<br />
„Sikia“ auf der Halbinsel Pilion.<br />
So wie fast jeder Tag klang auch dieser bei<br />
erfrischenden Badestunden im Meer aus.<br />
Der ganze nächste Tag (4.9.) auf der<br />
Halbinsel Pilion galt der Regeneration nach<br />
den Strapazen am Olymp.<br />
Am 5.9. ging es weiter nach Athen. Sowohl<br />
die antiken Stätten der Akropolis (UNESCO<br />
Weltkulturerbe) als auch die Athener Innenstadt<br />
mit knapp 5 Millionen Einwohnern war<br />
ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Am Kap Sounion erlebten wir beim weltbekannten<br />
Poseidon-Tempel am äußersten<br />
Ende der windigen SO-Spitze Attikas einen<br />
atemberaubenden Sonnenuntergang, ganz<br />
nahe unserem Campingplatz „Sounion“.<br />
Der 6.9. stand im Zeichen der weltberühmten<br />
Mineralfundstellen um Laurion. Nach<br />
dem Besuch eines kleinen Museums mit<br />
Mineralstufen unaussprechlicher Qualität<br />
und Größe konnten wir selbst auch gute<br />
Mineralfunde tätigen.<br />
Am 7.9. verließen wir um 7 Uhr 30 mit der<br />
Fähre den Hafen von Piräus Richtung<br />
Santorin. Den ganzen Tag genossen wir bei<br />
prächtigem Wetter die Inselwelt der Kykladen.<br />
Am Nachmittag bestaunten wir Santorin<br />
(UNESCO Weltkulturerbe): Schneeweiße<br />
Häuserkämme auf schwarzer Lava, schwerer<br />
Boden mit üppigen Weinreben, das<br />
leuchtende Blau der Kirchenkuppeln - ein<br />
Farbenrausch, eine Orgie der Sinne.<br />
Am Abend verwöhnten uns Doris Athanassakis<br />
(eine ehemalige Studienkollegin) und<br />
ihr Mann Konstantinos Roupas in ihrem<br />
„first-class“ Restaurant Kapari mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten besonderer Art! Dafür<br />
und für die Organisation auf Santorin gilt<br />
Doris nochmals unser herzlicher Dank!<br />
Am 8.9. wanderten wir nach einer schaukelnden<br />
Bootsfahrt zwei Stunden auf der<br />
Insel Nea Kameini, an mehreren 100 Grad<br />
heißen Fumarolen vorbei, die uns eindrucksvoll<br />
klar machten, dass Santorin<br />
nach wie vor ein aktiver Vulkan ist, der<br />
jederzeit wieder ausbrechen kann.<br />
Nach der Rückkehr in Athen verließen wir<br />
gegen 1 Uhr nachts den Hafen und querten<br />
mit dem Bus ganz Griechenland bis zur<br />
Westküste. Dort bezogen wir gegen Mittag<br />
unseren letzten Campingplatz „Elenas<br />
Beach“ nahe der Stadt Igoumenitsa.<br />
Gezeichnet von den Strapazen der Reise<br />
unternahmen wir am letzten Tag (10.9.) in<br />
Griechenland eine Abenteuerfahrt in die<br />
Welt der abgeschiedenen Zagoria-Dörfer<br />
(UNESCO Weltkulturerbe) im Umkreis der<br />
bis zu 1000 Meter tiefen und 12 Kilometer<br />
langen Vikos-Schlucht im Epirus-Gebirge.<br />
Nach der Nachtfahrt mit der Fähre von<br />
Igoumenitsa nach Ancona erreichten wir<br />
gegen 19 Uhr am letzten Abend die Stadt<br />
Venedig. Eine Bootsfahrt und ein ausgiebiges<br />
italienisches Abendessen bildeten<br />
einen würdigen Abschluss. Nach einer weiteren<br />
Nachtfahrt kehrten wir gegen 7 Uhr<br />
morgens nach Wels zurück.<br />
Ich danke allen SchülerInnen für ihre<br />
Disziplin, ihr Durchhaltevermögen, ihr aktives<br />
Engagement und ihre Mithilfe bei diversen<br />
Arbeiten rund um den Bus und die<br />
Campingküche. Alle unsere Gastgeber<br />
waren von Euch und Eurem Benehmen<br />
begeistert. Übrigens gab es in all den letzten<br />
10 Jahren der „scherlibärli“ - Sommer-<br />
Reisen insgesamt noch nie so wenige disziplinäre<br />
Probleme wie heuer!<br />
Eine ausführliche Version des Reiseberichts<br />
gibt es auf http://bio-brucknergym.eduhi.at
Projektwoche 2A<br />
Spital/Pyhrn<br />
von Mag. Sylvia Stelzer<br />
Gleich in der zweiten Schulwoche machten<br />
wir uns in den „Süden“ des Landes auf: Wir<br />
fuhren nach Spital/Pyhrn, wo wir im<br />
Lindenhof bei Familie Schürrer fünf herrlich<br />
sonnige Tage verbrachten.<br />
Das Programm war vielfältig und spannend:<br />
Von der Erlebniswanderung mit gruppendynamischen<br />
Spielen, einem Fahrradparcours,<br />
der die Geschicklichkeit beim Radfahren<br />
schulte und testete, einer Wanderung auf<br />
den Wurbauerkogel, der Besichtigung des<br />
Nationalpark-Aussichtsturms mit anschließender<br />
Fahrt im Alpine-Coaster bis hin zum<br />
Lagerfeuer im Tipi wurde uns ständig etwas<br />
Neues geboten. Eine besondere Herausforderung<br />
stellte der „Flying Fox“ im Hochseilgarten<br />
am Gleinkersee dar, aber die Mädchen<br />
und Burschen waren mutig und freudig<br />
bei der Sache. Schon nach einer kurzen<br />
Einschulung schwangen sie sich mit einer<br />
Rolle auf das Stahlseil und sausten hoch<br />
über dem Erdboden von Baum zu Baum,<br />
wankten über Hängebrücken und andere<br />
herausfordernde Gerätschaften.<br />
Das Bogenschießen wurde uns ebenso<br />
gelehrt wie das Bedienen des Blasrohrs.<br />
Besonders spannend gestaltete sich die<br />
Führung in die „Kreidelucke“, eine Höhle<br />
des Nationalparks Kalkalpen in der Nähe<br />
des Stromboding-Wasserfalls. Ausgerüstet<br />
mit Helm und Lampe ging es eineinhalb<br />
Kilometer auf weißem Kalkboden durch<br />
Seeboden am Millstättersee<br />
von Lisa Hutflesz und Laura Franke, 6B<br />
Wir verbrachten unsere Sportwoche in Seeboden<br />
am Millstättersee/Kärnten. Unsere<br />
Begleitpersonen waren Frau Prof. Huber<br />
und Frau Prof. Zimmerberger. Das Camp<br />
Royal X, in dem wir untergebracht waren,<br />
war neu renoviert und gefiel uns sehr gut.<br />
In den einzelnen Zimmern konnten bis zu<br />
acht Personen wohnen. Zum Ausüben der<br />
Sportarten stand uns eine riesige Anlage<br />
zur Verfügung: Direkt vor der Terrasse bot<br />
der Millstättersee genug Platz zum Segeln<br />
und Windsurfen, war aber auch die perfekte<br />
Abkühlung in unserer Freizeit. Für die<br />
Tennisspieler unter uns gab es draußen und<br />
in der Halle, wo sich auch eine Kletterwand<br />
befand, riesige Tennisplätze zum Üben<br />
unserer Aufschläge. Weiters gab es zwei<br />
Beachvolleyball-Plätze, die wir, genau wie<br />
die Tennisplätze, neben den Sporteinheiten<br />
benutzen durften. Die Pferdefreunde konnten<br />
die Natur auf dem Pferderücken genießen<br />
und dabei vielleicht einen unserer<br />
Mountainbiker auf einer anstrengenden Tour<br />
treffen. Hip-Hop, Jumpstyle, ChaChaCha<br />
und vieles mehr lernten unsere Tänzerinnen<br />
täglich in ihren vielseitigen Tanzstunden.<br />
knöcheltiefes, eiskaltes Wasser tief in den<br />
Berg hinein. Die im Inneren geworfenen<br />
Steine ließen uns ahnen, wie tief die Höhle<br />
spaltbreit noch weiterging. Lange nach dem<br />
Wurf hörten wir die Steine immer noch kollern,<br />
bis sie irgendwo auf Grund trafen.<br />
Am Abend wurde uns auch nie langweilig:<br />
Es stand uns eine eigene Turnhalle zur freien<br />
Verfügung, das Hallenbad war nur fünf<br />
Gehminuten entfernt, im hauseigenen Kinosaal<br />
ließ ein Jugendfilm die Schülerherzen<br />
höher schlagen und jede freie Minute schifften<br />
sich SchülerInnen auf dem Teich hinter<br />
dem Lindenhof ein. Dabei nahm eine unserer<br />
Schutzbefohlenen unfreiwillig ein Bad.<br />
Wir gingen auch auf die geografische Lage<br />
von Spital ein, seine historische Bedeutung<br />
vor dem Pyhrnpass und Herr Prof. Muckenhuber<br />
erläuterte uns kunstgeschichtlich<br />
den Dom.<br />
Am letzten Vormittag wurde es besonders<br />
süß: Ein Imker ließ uns an seiner Liebe zu<br />
Bienen und Honig teilhaben. Von der<br />
Bienenkönigin, Arbeiterbienen und Drohnen<br />
wurde berichtet, eine Wabe besichtigt und<br />
befühlt, die Pflege der Bienen anschaulich<br />
gemacht, die Honigschleuder begutachtet<br />
und natürlich Honig gekauft. Einmalig war<br />
der Blick in einen Bienenstock.<br />
Dann ging diese ereignisreiche Woche zu<br />
Ende und wir kehrten glücklich und voll von<br />
Erinnerungen zurück nach Wels.<br />
Sportwoche 5B und 5N<br />
Dank unserer einsichtigen Lehrer konnten<br />
wir unsere Freizeit individuell gestalten. Von<br />
Minigolf, über Bananaboot und Ringo fahren<br />
bis zum abendlichen Planschen im See<br />
und das auch mit Kleidung (freiwillig oder<br />
nicht), probierten wir alles aus.<br />
Wir genossen die äußerst gelungene Sportwoche,<br />
lernten uns untereinander viel besser<br />
kennen und gewannen neue Freunde.<br />
Zum Abschluss bedanken wir uns bei allen<br />
Beteiligten für diese tolle Zeit und natürlich<br />
besonders bei den beiden Professorinnen.<br />
19
IMPRESSUM: Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz:<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Elternverein des<br />
Bundesrealgymnasiums Anton-<strong>Bruckner</strong>-Straße in Wels.<br />
Grundlegende Richtung: Informationen für Eltern, Schüler<br />
und Lehrer des Gymnasiums Wels-<strong>Bruckner</strong>straße.<br />
Redaktion & Gestaltung: Renate Kinschner, Leo-Fall-Str. 28,<br />
4600 Wels, renate.kinschner@teamdirect.at<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder.<br />
Auflage: 1.100 Stück.