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Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Elternverein ... - cometo

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Wintersportwoche 3C/D<br />

Wagrain<br />

Unsere lang ersehnte Wintersportwoche<br />

rückte unaufhaltsam<br />

näher - sehr winterlich zumute<br />

war uns jedoch nicht wirklich,<br />

denn Ende November blühten<br />

noch Gänseblümchen <strong>und</strong> die<br />

Luft war mild wie im Frühling.<br />

Kurz: Von Schnee keine Spur!<br />

Schließlich brachen wir am<br />

Sonntag, den 10. Dezember<br />

trotzdem auf, <strong>und</strong> mancher von<br />

uns hatte wohl zusätzlich zu den<br />

Schischuhen noch Wanderschuhe<br />

im Gepäck.<br />

In Wagrain angekommen stellten<br />

wir erfreut fest, dass bis zur<br />

Mittelstation Schi- <strong>und</strong> Snowboard<br />

fahren tatsächlich möglich<br />

war! Unsere beiden Snowboardfahrer<br />

mussten sich unter all den<br />

Schifahrern wie Exoten gefühlt<br />

haben - jedenfalls gab es keine<br />

separate Snowboardgruppe, sie<br />

mussten sich den Schigruppen<br />

anschließen!<br />

Ich kann an dieser Stelle nur von<br />

der ersten Gruppe berichten,<br />

denke aber, dass, so wie wir, alle<br />

anderen Schüler auch nach dem<br />

ersten Tag auf der Piste ziemlich<br />

müde waren. Trotzdem reichte<br />

die Energie aus, um uns am<br />

Abend noch ein paar schöne<br />

St<strong>und</strong>en in unserer Unterkunft zu<br />

Vom 10. bis 16. Dezember 2006<br />

fuhren wir, die 3C <strong>und</strong> die 3D,<br />

nach Moos bei Wagrain auf<br />

Schikurs. Begleitet wurden wir<br />

von den Professorinnen <strong>und</strong><br />

Professoren Lehner-Fingernagl,<br />

Höbling-Rad, Kastner <strong>und</strong><br />

Lehner.<br />

Unser Chauffeur, Herr Wimmer,<br />

brachte uns mit dem Bus sicher<br />

an unser Ziel - das Jugendhotel<br />

Zirbenhof. Im zum Teil neu<br />

gebauten Hotel wohnten wir in<br />

großzügigen Zimmern <strong>und</strong> wurden<br />

eine Woche mit köstlichem<br />

Essen verwöhnt. In der neuen<br />

Turnhalle gab einen Tischtennistisch<br />

<strong>und</strong> einen Fußballwutzler,<br />

sowie jede Menge Spaß bei den<br />

verschiedensten Ballspielen.<br />

Auch beim Schifahren kamen wir<br />

nicht zu kurz. Obwohl keiner<br />

damit gerechnet hatte, gab es<br />

ausreichend Schnee <strong>und</strong> wir<br />

flitzten die Pisten in Grafenberg<br />

machen. Im Keller der Jugendherberge<br />

befanden sich nämlich<br />

ein Turnsaal <strong>und</strong> ein Tischtennisraum.<br />

Das Wetter spielte die ganze<br />

Woche gut mit - täglich Sonnenschein<br />

<strong>und</strong> Temperaturen um<br />

den Gefrierpunkt. Störend waren<br />

nur die Schneekanonen, die an<br />

den ersten Tagen fast ständig in<br />

Betrieb waren, unsere Schibrillen<br />

stark vereisten <strong>und</strong> somit manch<br />

spannende Abfahrt ermöglichten:<br />

Wo bin ich? Wo sind die<br />

anderen? Und vor allem: Wo ist<br />

die Piste zu Ende?<br />

Sport <strong>und</strong> Bewegung an der frischen<br />

Luft machen bekanntlich<br />

ziemlich hungrig, weshalb wir<br />

trotz toller Verpflegung im<br />

Quartier an unserem freien<br />

Nachmittag scharenweise über<br />

die Lebensmittelgeschäfte im Ort<br />

herfielen, um unseren Vorrat an<br />

Süßigkeiten <strong>und</strong> anderen Leckereien<br />

aufzustocken.<br />

Am Ende unserer Woche in<br />

Wagrain waren wir uns alle<br />

einig, dass wir eine tolle Zeit<br />

miteinander verbracht hatten<br />

<strong>und</strong> dass wir gerne noch einige<br />

Tage geblieben wären.<br />

Florian Griebaum, 3D<br />

<strong>und</strong> in der Flachau hinunter.<br />

Am Mittwoch, unserem freien<br />

Nachmittag, durften wir in den<br />

Ort einkaufen gehen.<br />

Unser Tagesablauf sah folgendermaßen<br />

aus: Um 7.30 Uhr<br />

wurden wir geweckt, ab 8 Uhr<br />

gab es Frühstück <strong>und</strong> um 9 Uhr<br />

fuhren wir mit dem Bus zu den<br />

Schigebieten. Um 12 Uhr gab es<br />

reichlich Mittagessen <strong>und</strong> anschließend<br />

fuhren wir wieder Schi<br />

bis um 16 Uhr. Nach einer Ruhepause<br />

trafen wir uns um 18 Uhr<br />

zum Abendessen. Den Abend<br />

hatten wir zur freien Verfügung.<br />

Am letzten Tag gab es einen<br />

bunten Abend mit Herzblatt,<br />

einem kleinen Theaterstück <strong>und</strong><br />

vielem mehr.<br />

Ich freue mich schon auf den<br />

nächsten Schikurs in der<br />

4. Klasse.<br />

Thomas Kinschner, 3C<br />

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