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jahresbericht 2012

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cevi regionalverband ag-so-lu-zg<br />

<strong>jahresbericht</strong> <strong>2012</strong><br />

Mitglieder der arbeitsgruppen<br />

AG Anlässe<br />

Stefan Schumm v/o Rüebli<br />

Jana Meier v/o Xena<br />

Daniela Eichenberger v/o Pfläschterli<br />

Marielle Ammann v/o Meggie<br />

Alexander Strub v/o Lex<br />

AG Begleitung<br />

Luise Bauer<br />

Marco Gisi v/o Gisi<br />

Rémy Beusch v/o Wisu<br />

Marco Riva v/o Funke<br />

Sarah Werder v/o Vita<br />

Nico Meier v/o Panther (Seki Jugendarbeiter)<br />

AG Ausbildung<br />

Jana Voboril v/o Snickers<br />

Mona Mumenthaler v/o Dachs<br />

Andrea Widmer v/o Anzge<br />

Aline Schär v/o Matai<br />

Daniel Boos v/o Wuschel<br />

Nico Meier v/o Panther (Seki Jugendarbeiter)<br />

AG Finanzen<br />

Tobias Flotron v/o Virus<br />

Urs Baumann v/o Hamster<br />

Christoph Häfeli v/o Chäfi<br />

AG Funke<br />

Philipp Zimmerli v/o Kakadu<br />

Anja Bodmer v/o Viola<br />

Luise Bauer<br />

Markus Brändli v/o Lexi<br />

Christian Bodmer v/o Adler<br />

AG PSA<br />

Nico Meier v/o Panther (Seki Jugendarbeiter)<br />

Dominick Schürch v/o Guru<br />

Gina Gasser v/o Pepsi<br />

Laura Rickenbacher v/o Bolero<br />

Nicole Schneider<br />

Cevitätredaktion<br />

Jacqueline Pouchon v/o Merkur<br />

Martina Frei v/o Twix<br />

Luisa Bider v/o Viva<br />

Christoph Herzig v/o Giga<br />

Carol Schönenberger v/o Smily (Seki)<br />

$<br />

Hauskommission Ferienheim Rothornblick, Flühli<br />

Hansjörg Burger<br />

Kurt Morgenthaler<br />

Benedikt Meier<br />

Markus Pfister<br />

Vorstand<br />

Samuel Murri v/o Quick<br />

Marcel Gertsch v/o Krok<br />

Tobias Flotron v/o Virus<br />

Aline Schär v/o Matai<br />

Dominique Sigg v/o Tweety<br />

Marielle Ammann v/o Meggie<br />

Stand 31. Dezember 2013


<strong>jahresbericht</strong><br />

des vorstands<br />

Der strukturelle Umbau betrifft direkt die Verknüpfung<br />

der Ortsgruppen mit dem Regionalverband.<br />

Infolge der chronischen Knappheit an<br />

Gremienmitarbeitern und Regionalleitern wurden<br />

die Kleinregionen Aargau Ost, Aargau Mitte<br />

sowie Aargau West – Solothurn – Luzern – Zug der<br />

Delegiertenversammlung <strong>2012</strong> aufgehoben und<br />

die zentralen Aufgaben der Regionalleitungen an<br />

die neuen Arbeitsgruppen Begleitung und Anlässe<br />

delegiert. Erfreulicherweise konnten beide<br />

Arbeitsgruppen ab DV <strong>2012</strong> ihre Arbeit unverzüglich<br />

aufnehmen, sodass das Cevi-Jahr <strong>2012</strong> nur<br />

mit kleinen Unstimmigkeiten angegangen werden<br />

konnte: die geplanten Anlässe konnten mit<br />

dem gewohnten Erfolg durchgeführt werden. Es<br />

ist ein Anliegen des Vorstandes, dass es weiterhin<br />

ein grosses, ansprechendes Angebot an Verbandsevents<br />

gibt, an welchen sich Kinder, Leiter<br />

und Ortsgruppenleiter treffen, austauschen und<br />

vernetzen können. Sowohl die AG-Anlässe wie<br />

auch der Vorstand sind bestrebt, das Angebot gemäss<br />

Nachfrage zu erweitern und anzupassen.<br />

Jedoch liegt es weiterhin in der Verantwortung<br />

der Ortsgruppenleiter, dafür zu sorgen, dass die<br />

Anlässe auch tatsächlich besucht werden. Für<br />

inhalt<br />

Adressen 1<br />

Jahresbericht Vorstand 2<br />

Jahresbericht Sekretariat 3<br />

Jahresbericht AG Anlässe 4<br />

Jahresbericht AG PSA 4<br />

Jahresbericht AG Ausbildung 5<br />

Jahresbericht AG Begleitung 5<br />

Jahresbericht AG Funke 6<br />

Jahresbericht Cevitätredaktion 7<br />

Jahresbericht Ferienheim Rothornblick 7<br />

Jahresbericht AG Finanzen 8<br />

Zahlenteil 9<br />

2<br />

Der Regionalverband AG-SO-LU-ZG blickt auf ein<br />

arbeitsames, bewegtes <strong>2012</strong> zurück. Bestehende<br />

Strukturen mussten teilweise komplett umgebaut<br />

werden. Dazu kamen im Frühjahr zwei<br />

Kündigungen im Seki.<br />

die Ortsgruppenbetreuung wurde die Suche nach<br />

Coaches intensiviert und Ende Jahr konnte mehr<br />

als die Hälfte der Ortsgruppen bereits einen aktiven<br />

Coach melden. Die AG Begleitung ist den<br />

noch „Coach-losen“ Ortsgruppen bei der Suche<br />

nach Lösungen behilflich.<br />

Trotz dieser grossen strukturellen Änderungen<br />

konnten andere Arbeitsgruppen Ihrer Arbeit ungehindert<br />

nachgehen, sodass auch die Neuerungen<br />

im Bereich Ausbildung parallel zu den<br />

übrigen Änderungen eingeführt werden konnten.<br />

Das System mit Arbeitsgruppen, welche sich um<br />

vom Vorstand delegierte Aufgaben kümmern, hat<br />

sich sehr bewährt. Der Vorstand sieht in diesem<br />

System noch Verbesserungspotential in der Zusammenarbeit<br />

und Kommunikation, welches in<br />

den kommenden Jahren ausgeschöpft werden<br />

soll.<br />

Auch aus personeller Sicht verlief das Jahr <strong>2012</strong><br />

turbulent. Nach den Kündigungen von Chrege<br />

und Viviane war das Seki mit Nico allein während<br />

eines Quartals unterbesetzt. Höchst erfreulich<br />

war, dass ab Sommer beide Vakanzen auf<br />

dem Sekretariat (Jugendarbeit i.A. 60% und Administration<br />

50%) wieder erfolgreich besetzt werden<br />

konnten. Somit war das Seki-Team wieder<br />

vollständig und hat damit begonnen, die während<br />

der Vakanz liegengebliebene Arbeit zu erledigen.<br />

Zusätzlich konnten auch schon erste Neuerungen<br />

angegangen und die bereits effizienten<br />

Abläufe weiter verbessert werden. Auch der Vorstand<br />

hat dank zwei Neuwahlen an der Delegiertenversammlung<br />

<strong>2012</strong> Zuwachs erhalten und<br />

ist mit sechs Leuten seit längerer Zeit personell<br />

wieder im Wachstum begriffen. So können auch<br />

längere Absenzen einzelner Vorstands mitglieder<br />

einfacher kompensiert werden. Eine weitere Zunahme<br />

an Vorstandsleuten wird dennoch angestrebt,<br />

um sämtliche wichtigen Aufgaben/Ressorts<br />

im Vorstand einzelnen Personen zuteilen<br />

zu können. Das personelle Ziel des Vorstands ist<br />

es, ab 2014 einen Kernvorstand um die zentralen<br />

Ressorts aufzubauen und weitere Ressorts nur<br />

nach Bedarf hinzuzuziehen (Projektname: «Vorstand<br />

Light»).<br />

Die seit längerem überfällige Überarbeitung des<br />

Krisenkonzepts wird als Folge des PfiLa- Unfalls<br />

vor mehr als einem Jahr im RV Zürich nun in<br />

nationaler Zusammenarbeit unter der Führung<br />

des Cevi CH neu überarbeitet und befindet<br />

sich in einer Entwurf-Phase. Auf Projektebene<br />

konnte nach einer halbjährigen Pause das Projekt<br />

„ConTact“ wieder aufgenommen werden. Die<br />

neue Jugendarbeiterin i.A. Tamara Häusermann<br />

hat sich dem Projekt angenommen und wird die<br />

konkrete Ausarbeitung nun in Zusammenarbeit<br />

mit der reformierten Landeskirche Aargau voran-<br />

treiben. Der Vorstand erhofft sich bereits im 2013<br />

Pilot-Events und möchte daraus erste Erfahrungen<br />

sammeln können. Es ist das mittel- bis langfristige<br />

Ziel, durch dieses Projekt dem Regional verband<br />

neue Tätigkeitsfelder zu erschliessen.<br />

Die Wechsel im Sekretariatsteam und die längere<br />

Vakanz im Sommer hatten auch auf die Finanzen<br />

einen grossen Einfluss. Aufgrund der geringeren<br />

Personalkosten (Lohnkosten, Personalspesen<br />

und Weiterbildung) schloss der Regionalverband<br />

mit einem Gewinn von rund 32 000 Franken<br />

ab. Neben der Differenz bei den Personalkosten<br />

konnte das Budget dank der verantwortungsvollen<br />

Arbeit des Sekretariatsteams und der<br />

Arbeits gruppen eingehalten werden. Bei den<br />

Einnahmen konnte ein Zuwachs bei den Spenden<br />

von Privatpersonen verzeichnet werden, was<br />

sehr erfreulich ist und den Rückgang der Beiträge<br />

von Kirchgemeinden kompensierte. So konnte<br />

der Regionalverband auch im Jahr <strong>2012</strong> auf ein<br />

stabiles finanzielles Fundament aufbauen. Der<br />

Vorstand ist dankbar für diese Unterstützung und<br />

Wertschätzung von Cevi-Freunden und Kirchgemeinden.<br />

SAmuel muRRi-PleSko V/o QuiCk, PRäSident<br />

RV CeVi AG-So-lu-ZG, SAmuel.muRRi@Bluewin.CH


<strong>jahresbericht</strong><br />

der angestellten<br />

<strong>2012</strong> – spannend, herausfordernd, neu!<br />

Chrege hat sich Anfang Jahr entschieden, nach<br />

fast zehnjähriger Seki-Administration eine neue<br />

Heraus forderung anzugehen und uns auf Ende<br />

Mai zu verlassen. Zuvor hat sie mit ihrer Routine<br />

jedoch noch die wichtigsten Arbeiten des Jahres<br />

souverän abgeschlossen und ein übersichtliches<br />

Arbeitsdossier für ihre Nachfolgerin hinterlassen.<br />

Herzlichen Dank für insgesamt 117 Monate administrative<br />

Power auf unserem Seki!<br />

Auch von Viviane mussten wir uns dieses Jahr<br />

verabschieden. Sie hat sich entschieden, ihre<br />

weitere Ausbildung zur soziokulturellen Animatorin<br />

in einem anderen Praxisbetrieb fortzusetzen.<br />

Ihr grosses Arbeitsgebiet Angebotserweiterung<br />

und auch andere Arbeiten hat sie daher insofern<br />

weiterverfolgt, als dass für ihre Nachfolgerin übersichtlich<br />

und strukturiert sämtliche Infos und Erfahrungen<br />

abgelegt waren. Auch Viviane danke<br />

ich herzlich für die gute Arbeit und die aufgestellte,<br />

direkte Art, die den Cevi sehr belebt hat!<br />

Ich selber war nun als Teamleiter von Mitte Mai<br />

bis Ende August ohne Team und habe mich darum<br />

gekümmert, sämtliche Seki-Arbeiten ohne grosse<br />

Einschränkungen zu erledigen. Gleichzeitig hatten<br />

wir die geniale Chance, unsere alten Räumlichkeiten<br />

im Flörli zu tauschen und in den 1. Stock<br />

zu ziehen. Mit tatkräftiger Unterstützung einiger<br />

freiwilligen Cevianer/-innen konnte dieser Umzug<br />

gut realisiert und für das neue Team ein schönes,<br />

helles Büro hergerichtet werden.<br />

Natürlich mussten zugunsten der allgemeinen Seki-<br />

Arbeiten und der Rekrutierung einige Bereiche<br />

zurückgestellt werden. Trotzdem konnte ich beispielsweise<br />

noch zwei Teamprozesse in Abteilungen<br />

abschliessen, wo sich die Teams mit guten<br />

Ideen und neuer Strukturierung eine spannende<br />

Ausgangslage für die Zukunft schaffen konnten.<br />

Ich konnte eine lange angestrebte Projekt gruppe<br />

Fröschli ins Leben rufen und hier die Arbeit auf-<br />

nehmen, um die Strukturierung der Betreuung<br />

und Unterstützung zur Neugründung von Fröschli-<br />

Gruppen anzugehen. Ergebnisse hierzu folgen im<br />

neuen Jahr.<br />

Mit dem Start der beiden neuen Mitarbeiterinnen<br />

Anfang September war ich natürlich auch gefragt,<br />

als Teamleiter die beiden fachgerecht in ihre Bereiche<br />

einzuarbeiten, zu unterstützen und zu fördern.<br />

Carol Schönenberger (Administration, 50%) und<br />

Tamara Häusermann (Jugendarbeiterin im Praktikum,<br />

60%) haben also Anfang September ihre<br />

Arbeit bei uns aufgenommen und so das Seki und<br />

den Cevi sofort spürbar belebt.<br />

Carol hat bereits Erfahrung in der Administration<br />

durch ihre abgeschlossene KV-Lehre sowie auch<br />

kennzahlen <strong>2012</strong> AG So lu ZG Gesamt<br />

Jungscharabteilungen 26 5 1 32<br />

Gemeldete Mitglieder 1206 275 27 1508<br />

Fröschli 58 21 79<br />

TenSing Chöre 2 1 3<br />

TenSinger 30 19 49<br />

Durchgeführte Kurse 7<br />

Kursteilnehmer 112 30 7 149<br />

Gremienmitglieder 40<br />

bzgl. Cevi: sie war viele Jahre in der Abteilung<br />

Rothrist tätig. Ausserdem hat sie im Sommer ihre<br />

Ausbildung zur Sozialdiakonin abgeschlossen und<br />

arbeitet in diesem Bereich die restliche Zeit ihres<br />

Pensums.<br />

Tamara ist Quereinsteigerin und will nach Abschluss<br />

der Berufsmatura eine Fachhochschulausbildung<br />

berufsbegleitend absolvieren. Bis es<br />

soweit ist, ist sie bei uns Praktikantin und übernimmt<br />

Vivianes Schwerpunkt der Angebotserweiterung<br />

wobei sie einen externen Coach als Unterstützung<br />

zur Seite gestellt bekommt und mit den<br />

ersten Schritten bereits begonnen hat.<br />

Euch beiden ein herzliches Willkommen und<br />

vielen Dank für die ersten tollen Monate!<br />

Mit diesen vielen Änderungen beenden wir das<br />

Jahr im Seki wieder voll besetzt und haben für<br />

2013 Grosses vor! Ich bin überzeugt, dass uns<br />

die gemachten Erfahrungen gestärkt haben und<br />

der Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG mit all<br />

seinen Mitgliedern vom JS-Kind bis zum Regionalvorstand<br />

daraus viel Gutes ziehen kann. Dazu ist<br />

wie immer viel Engagement notwendig und dafür<br />

danke ich meinen Mitarbeiterinnen, allen Vorstands-<br />

und Gremienmitgliedern und besonders<br />

den Leitungsteams aller Ortsgruppen!<br />

niCo meieR, teAmleiteR, niCo.Seki@CeVi.CH<br />

3


4<br />

<strong>jahresbericht</strong> ag anlässe<br />

Weitergehen, um nicht zum Stillstand zu kommen – dies war und ist eines der Hauptanliegen der<br />

AG Anlässe. Der rollende Übergang fand symbolisch mit dem Startevent Ende April <strong>2012</strong> statt.<br />

Der Wechsel von den bestehenden Regional-<br />

leitungen und deren Anlässe zur neuen Regions-<br />

struktur mit Anlässen für alle Abteilungen von<br />

Zuchwil bis nach Klingnau-Döttingen sollte<br />

nahtlos über die Bühne gebracht werden. Im<br />

Vorfeld wurde diskutiert wie, wo, für wen<br />

und in welchem Umfang die „neuen“ Anlässe<br />

durchgeführt werden sollen. Eines schien offensichtlich<br />

zu sein – bei so vielen Änderungen in<br />

unserer Region durften wir die bisher gut besuchten<br />

Anlässe nicht weglassen. Einer neuen<br />

Organisation tut auch Altbewährtes zur Bildung<br />

einer neuen Einheit gut. Ein Rückgrat, an dem<br />

festgehalten und angelehnt werden kann. Mit<br />

diesem Kerngedanken folgte nach einem eher<br />

schüchternen Startevent der Verbandstrefftag<br />

in Zofingen. Am 16. Juni versammelten sich<br />

mehrere hundert Cevianerinnen und Cevianer,<br />

um die vom bösen Ritter festgehaltene Prinzessin<br />

zu befreien. Dies erfolgte in einem ca.<br />

zwei stündigen Mega-Geländespiel in der Stadt<br />

Zofingen. Aus unserer Sicht einer der Höhe-<br />

punkte im AG Anlässe Jahr <strong>2012</strong>.<br />

Synergien nutzen, ein neuer Begriff, ein neuer<br />

Versuch. Unter diesem Motto führten wir zum ersten<br />

mal zwei Anlässe mit dem genau gleichen<br />

Inhalt durch. Die Idee: Mit einem Initialaufwand<br />

einen Anlass planen, welcher zweimal durchgeführt<br />

wird. Für Leiter und Abteilungs leiter im geo-<br />

graphischen Osten und Westen unserer Region.<br />

Für solche Leiter, welche an einem der genannten<br />

Daten verhindert sind und daher auf das andere<br />

ausweichen. Und damit mehr Teilnehmer von<br />

mehreren anderen Teilnehmern profitieren. So<br />

hatte beispielsweise dieser Regioträff zum Ergebnis,<br />

dass alle an diesen Abenden ausgearbeiteten<br />

Programmideen gesammelt und anschliessend<br />

allen Teilnehmenden zur Weiter verwendung in<br />

den Abteilungen zugesandt wurden. Die Erwartungen<br />

an diesen Versuch wurden erfüllt. Durch<br />

die Rückmeldungen der Leiter und Abteilungsleiter<br />

konnten wir auf zwei gelungene Abende<br />

zurückblicken. Unter den positiven Feedbacks<br />

gab es auch einige Kritikpunkte, welche aber<br />

mehr die inhaltlichen Aspekte beleuchteten. Dies<br />

bringt mich zu einem weniger erfreulichen Teil<br />

des Jahresberichts. Die Umstrukturierung ist angelaufen<br />

und in vollem Gange. Strukturmässig<br />

scheint es zu funktionieren. Hat aber die Qualität<br />

des Inhalts darunter gelitten? Ist die Kraft dafür<br />

ausgegangen? Eine Frage, welche mich nachdenklich<br />

stimmen lässt. Umso erfreulicher ist,<br />

dass wir Mitte Jahr Marielle Ammann aus dem<br />

Vorstand neu in der AG Anlässe begrüssen durften.<br />

Ein neuer Wind in unseren Segeln.<br />

Am ersten AL Meet + Greet brachten wir die<br />

teilnehmenden Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter<br />

an vertraute Cevi-Orte. Ein Waldlauf<br />

mit Posten und interessanten Fragen regte<br />

zu interessanten Diskussionen an. Das Element<br />

Natur schien den einen oder anderen zu<br />

beflügeln und als es an der letzten Station noch<br />

Schoggibananen gab, war der Abend perfekt.<br />

Ein Ergebnis, welches selbst uns überraschte.<br />

Zum Jahresende rundeten wir die Anlasspalette<br />

mit einem Replay des bekannten Kochduells ab.<br />

Das Jahr 2013 hat bereits begonnen. Packen wir<br />

es an. Lasst euch an den Anlässen blicken, denn<br />

das Zusammensein und die Verbundenheit gibt<br />

der Region ein Gesicht, welches wir zum Leben<br />

erwecken. Ihr, Abteilungsleiter und Leiter seid<br />

die Basis für das Cevi-Leben in der Region. Sagt<br />

was ihr wollt, was ihr braucht, welche Bedürfnisse<br />

ihr habt. Unsere Ohren sind offen für<br />

Ideen und Themen künftiger Anlässe.<br />

Im Namen der AG Anlässe wünsche ich euch<br />

viel Glück im Jahr 2013.<br />

AlexAndeR StRuB V/o lex, lex.AGAn@CeVi.CH.<br />

<strong>jahresbericht</strong> ag prävention<br />

sexuelle ausbeutung psa<br />

Zu Beginn des Jahres <strong>2012</strong> konnte die AG PSA Krisenkarten in Visitenkarten-Grösse<br />

fertigstellen und drucken lassen.<br />

Diese Krisenkarten beinhalten die wichtigsten<br />

Verhaltensregeln und Kontaktstellen für Cevi<br />

Leitende bei einem Verdacht oder wenn er/sie<br />

von Betroffenen angesprochen werden würde.<br />

Diese Karten wurden sogleich im Gruppenleiterkurs<br />

und Lagerleitermodul den ange-<br />

henden Gruppen- resp. Lagerleitenden im<br />

Rahmen der Lektionen zur Prävention sexueller<br />

Ausbeutung abgegeben.<br />

Infolge Personalmangel im Seki fand erst wieder<br />

eine Jahresabschluss- und Planungssitzung statt.<br />

Dort stiess Dominick Schürch zur Gruppe und es<br />

wurden die Ziele 2013 definiert und das Pflichtenheft<br />

der AG PSA angepasst. So ist die Arbeit<br />

der Gruppe aufgegleist und wir freuen uns auf<br />

ein Jahr im Zeichen verstärkter Präsenz der AG<br />

PSA.<br />

Für die AG PSA (Dominick Schürch, Gina Gasser,<br />

Laura Rickenbacher, Nicole Schneider)<br />

niCo meieR, niCo.Seki@CeVi.CH


<strong>jahresbericht</strong> ag ausbildung<br />

Im Wandel der Zeit... So lautete unser Motto für das neu gestaltete<br />

Kursprogramm. Das Motto hat sich nicht nur für die Kurse und die<br />

Ausbildungsstrukturen in unserem Verband bewahrheitet.<br />

Auch in der Ausbildungsgruppe dürfen wir auf<br />

viele Veränderungen zurückblicken. Einige wurden<br />

bereits angekündigt, wie die Änderung<br />

der Kursreihe mit der Einführung der beiden<br />

Wochen endmodule ZM (Zwischen modul) 1 und<br />

ZM2. Andere, vor allem personelle Veränderungen,<br />

entwickelten sich im Laufe des Jahres.<br />

Auf die DV <strong>2012</strong> verliessen Désirée Schön und<br />

Babs Schär die Gruppe und auf Ende <strong>2012</strong> auch<br />

Mona Mumenthaler. Wir bedanken uns bei allen<br />

für ihre engagierte Mitarbeit und wünschen<br />

ihnen für ihre zukünftigen Tätigkeiten nur das<br />

Beste. Im Oktober durften wir Daniel Boos in<br />

unserer Gruppe begrüssen. Nico ist nicht mehr<br />

der Hahn im Korb und sicher nicht unglücklich<br />

darüber. Wir wünschen Dänu für seine Aufgaben<br />

in der Arbeitsgruppe Ausbildung viel<br />

Freude und befriedigende Aufgaben.<br />

Im September wurde zum ersten Mal das ZM 1<br />

zu den Themen „Programm / Methode“, „Erste<br />

Hilfe“ und „Blickwinkel C“ angeboten. Mit 32<br />

Anmeldungen dürfen wir auf grosses Interesse<br />

von Seiten der Teilnehmenden zurückblicken.<br />

Wir deuten dies als gutes Zeichen dafür, dass es<br />

die richtige Entscheidung war, die beiden Kurse<br />

durch Wochenendmodule zu ersetzen. Die anderen<br />

Kurse unserer Kursreihe haben sich nicht<br />

grundlegend verändert. Alle konnten erfolgreich<br />

durchgeführt werden. Vor allem beim Lagerleitermodul<br />

wären ein paar Teilnehmer mehr<br />

wünschenswert. Leider ist die Anzahl Kursteilnehmer<br />

in den vergangenen Jahren leicht rückläufig.<br />

Die grösseren Teilnehmerzahlen im GK<br />

und HEKU lassen auf eine Umkehr der Tendenz<br />

hoffen.<br />

Auch im 2013 wird es Neuerungen von unserer<br />

Seite geben. Die erste Durchführung des<br />

ZM 2 steht an und der Abgleich zwischen GK<br />

und HEKU ist auf der Zielgeraden. Wir hoffen<br />

auch, das eine oder andere neue Gesicht in unserer<br />

Gruppe zu begrüssen. Wir sind weiterhin<br />

auf der Suche nach engagierten Mitgliedern,<br />

welche uns in unserer Arbeit unterstützen. Es<br />

ist klar, wer in der Arbeitsgruppe Ausbildung<br />

mitarbeitet, kann... mehr erleben!<br />

AG AuSBildunG, AGAu@CeVi.CH<br />

<strong>jahresbericht</strong> cevitätredaktion<br />

Das vergangene Jahr brachte viele Veränderungen bei uns in der Arbeitsgruppe<br />

Cevität mit sich. Da uns drei langjährige Redaktionsmitglieder<br />

verlassen haben, stand die Suche nach neuen Mitgliedern bevor.<br />

Mit Martina, Luisa und Christoph konnten wir<br />

unser Team wieder ideal ergänzen. Diese drei<br />

sind motiviert und voller Tatendrang dabei.<br />

Nun hatten wir als neues Team die Aufgabe,<br />

nach günstigeren Medien für die Cevität zu suchen.<br />

Um weiterhin ein Printmedium herausgeben<br />

zu können, mussten zwingend und erheblich<br />

Kosten reduziert werden. Wir trafen uns<br />

im Februar zu einer Sondersitzung, an der wir<br />

die Kosten für Layout, Druck, und Versand verglichen<br />

haben. Ebenfalls haben wir über mögliche<br />

Formate und Farben diskutiert. Wir haben<br />

einige mögliche Varianten zusammengestellt<br />

und uns schlussendlich geeinigt, die Seitenzahl<br />

auf 16 zu reduzieren und das Layout zukünftig<br />

ehrenamtlich gestalten zu lassen.<br />

An der DV <strong>2012</strong> wurden die Kleinregionen aufgelöst.<br />

Wir suchten demzufolge Ideen für den<br />

Ersatz der drei bisherigen Rubriken Ost, Mitte,<br />

West. Wir entschieden uns für die Rubriken<br />

Treffpunkt und Regional/Diagonal. Treffpunkt<br />

soll eine Art Pinnwandstyle haben und fortan<br />

die Portraits enthalten und Regional/Diagonal<br />

ist für die Berichte bestimmt, die uns zugestellt<br />

werden und nichts mit dem Thema zu tun<br />

haben.<br />

Wir überdachten ebenfalls die Kosten der<br />

Druckerei und stiessen auf ein interessantes<br />

Angebot. Bereits die Winter-Ausgabe konnten<br />

wir bei der neuen Druckerei in Auftrag geben.<br />

Habt ihr es gemerkt? Mir war es fast nicht aufgefallen.<br />

Nun blicken wir auf ein tolles, turbulentes Jahr<br />

zurück und sind stolz, dass wir so viel erreichen<br />

konnten.<br />

Wir freuen uns, euch künftig mit spannenden<br />

Berichten und witzigen Fotos begeistern zu dürfen.<br />

JACQueline PouCHon<br />

JACQueline.PouCHon@GmAil.Com<br />

5


6<br />

<strong>jahresbericht</strong> ag Funke<br />

Mitglieder: Philipp Zimmerli v/o Kakadu, Anja Bodmer v/o Viola, Luise<br />

Bauer, Markus Brändli v/o Lexi, Christian Bodmer v/o Adler<br />

1. Quartal – Flyer<br />

Im ersten Quartal beschäftigte sich die AG<br />

Funke insbesondere mit dem Layout des AG<br />

Funke- Flyers und dessen Druck. Der Flyer ist ein<br />

erster Schritt im Prozess der Bekanntmachung<br />

der AG Funke. Mit Ausnahme der Schreibfehler<br />

bewerten wir ihn als gelungen. Der Flyer wurde<br />

bereits per AL-Versand verschickt und ist auf der<br />

Website zu sehen. Ziel wäre es, dass er in jedem<br />

Kurs mitgegeben werden kann und dort abgegeben<br />

wird. Das Vorgehen zu weiteren Schritten<br />

wird an der ersten Sitzung im 2013 besprochen.<br />

2. Quartal – C-Coach<br />

Wie beschäftigten uns mit der Organisation des<br />

C-Coach-Kurses, welcher schlussendlich wegen<br />

zu weniger Anmeldungen abgesagt werden<br />

musste. Unsere Einschätzung ist, dass mit den<br />

ersten beiden Kursen bereits „viele“ C-Coaches<br />

ausgebildet wurden und das Interesse in diesen<br />

Jahrgängen deshalb nicht mehr so gross ist. Wir<br />

möchten den Kurs jedoch noch nicht aufgeben<br />

und hoffen, Interesse bei den nach rückenden<br />

Leitenden zu wecken. Da sich die Erastus-<br />

Stiftung aufgelöst hat, verlieren wir den Hauptsponsor<br />

des Kurses. Wir werden weitere Schritte<br />

für einen Kurs im 2013 prüfen.<br />

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Erläuterung<br />

der eigenen Erwartungen setzten wir<br />

unser primäres Ziel, das Erarbeiten eines Tools<br />

zur Standortbestimmung der Abteilungen.<br />

Am Startevent vom 27. April konnten wir<br />

die neuen Coaches ein erstes Mal begrüssen,<br />

ihnen das neue Modell vorstellen und holten<br />

3./4. Quartal – Blick winkel C Gk/Heku<br />

Im Rahmen der Kursüberarbeitungen und Abgleichungen<br />

des GK/HeKu hat die AG Funke<br />

den Part der Überarbeitung der Sprungbrett-<br />

(GK) und Bibelkunde (HeKu) Blöcke übernommen.<br />

Da die Blöcke komplett überdacht werden<br />

mussten, gab dies doch einige Arbeit. Da jedoch<br />

sowohl GK- wie auch HeKu-Vertretungen in<br />

der AG Funke vorhanden sind, konnte unserer<br />

Meinung nach ein guter Mittelweg zwischen<br />

den beiden Kursen gefunden werden. Was uns<br />

insbesondere wichtig erschien, ist, dass die<br />

ihre Inputs ein zum Thema „Was macht eine<br />

„gesunde“ Abteilung aus?“ Für die J+S Coaches<br />

war dieser Abend zeitgleich die obligatorische<br />

Weiterbildung.<br />

Im Herbst waren wir dann endlich soweit und<br />

unser Tool zur Standortbestimmung fertig, dass<br />

wir dieses unseren Coaches am 20. November<br />

Teilnehmenden in den beiden Kursen auf dem<br />

Papier zwar gleich alt sind, in Realität aber an<br />

andern Punkten der Entwicklung stehen. Dies<br />

berücksichtigten wir bei den Zielsetzungen. Die<br />

neuen Blöcke werden im 2013 bereits in den<br />

Kursen umgesetzt, da von der AG Funke sowohl<br />

im GK wie auch im Heku mind. eine Person vertreten<br />

sein wird. Allfällige Anpassungen werden<br />

danach noch vorgenommen, bevor die Blöcke<br />

definitiv wieder zurück in die AG Ausbildung<br />

gehen.<br />

AnJA BodmeR V/o ViolA, AGFunke@CeVi.CH<br />

<strong>jahresbericht</strong> ag begleitung<br />

Kurz nach dem offiziellen Start der neuen Strukturen traf sich die<br />

Arbeitsgruppe Begleitung, bestehend aus Luise Bauer, Sarah Werder,<br />

Marco Riva, Rémy Beusch, Nico Meier und mir zur ersten der insgesamt<br />

sechs Sitzungen im <strong>2012</strong>.<br />

vorstellen konnten. Nun sind wir auf die ersten<br />

Ergebnisse gespannt. Denn jetzt sind die<br />

Coaches bis Ende Februar 2013 dran und führen<br />

diese Standortbestimmung mit ihren Abteilungen<br />

durch.<br />

Ende Jahr haben über die Hälfte der Abteilung<br />

einen eigenen Coach. Das ist erfreulich und<br />

spornt uns an, im 2013 eine Lösung für die restlichen<br />

Abteilungen zu finden.<br />

mARCo GiSi, GiSi@CeVi.CH


<strong>jahresbericht</strong> FerienheiM<br />

rothornblick, Flühli<br />

Renovation vorderer Hausteil<br />

– Die abgeschlossene Renovation des vorderen<br />

Hausteils ist bei den Gästen sehr gut angekommen.<br />

– Wir haben noch gelbe Kuben entworfen und<br />

beim Schreiner herstellen lassen, welche<br />

sich als Nachttischli oder Hocker verwenden<br />

lassen. Ein bisschen Design gehört auch dazu.<br />

– Die Kellermauer ist im Sommer von aussen<br />

saniert und neu verputzt worden.<br />

– Die Renovationsarbeiten wurden von der<br />

Gebäudeversicherung bezüglich des Brandschutzes<br />

abgenommen, ein paar Kleinigkeiten<br />

müssen noch ergänzt werden.<br />

– Die Bauabrechnung zeigt erfreulicherweise<br />

einen Minderaufwand gegenüber dem Kostenvoranschlag.<br />

erneuerung Schaukeln auf der Südseite<br />

Im Spätherbst haben wir die Balkenschaukel<br />

und die Seilschaukel verschoben und<br />

teils erneuert. Gemäss den verschärften BfU-<br />

Vorschriften haben wir dazu grössere ebene<br />

Flächen mit Fallschutzplatten durch eine Bauunternehmung<br />

erstellen lassen. Dazu waren<br />

auch Erdarbeiten erforderlich. Der frühe Wintereinbruch<br />

hat die Fertigstellung verhindert, aber<br />

im Frühjahr 2013 werden die wenigen restlichen<br />

Arbeiten erledigt. Die Kosten werden mind.<br />

Fr. 25 000.– betragen.<br />

In letzter Zeit haben wir grosse finanzielle Mittel<br />

für sicherheitstechnische Anpassungen aller Art<br />

aufwenden müssen, weil wir sonst bei einem<br />

Unfall haftbar gemacht werden können. Wenn<br />

aber alles abgesichert ist, wird es für die Jugendlichen<br />

langweilig und sie suchen sich neue<br />

Heraus forderungen, z.B. auf Bäume klettern.<br />

Diese gehören zur Natur und unterliegen (noch)<br />

keinen Vorschriften. Deshalb haben wir die<br />

Flächen unter den Bäumen beim Ferienheim<br />

(noch) nicht mit Fallschutzplatten belegt!!<br />

Jahresrechnung <strong>2012</strong> / Ausblick<br />

Dank einer guten Auslastung des Ferienheims<br />

im Jahr <strong>2012</strong> können wir mit einem guten<br />

Jahres ergebnis rechnen. Die vereinbarten Rückzahlungen<br />

der aufgenommenen Darlehen konnten<br />

infolge der zusätzlichen Kosten für die obgenannten<br />

Arbeiten nur teilweise vorgenommen<br />

werden. Hingegen musste kein zusätzliches<br />

Fremdkapital aufgenommen werden. In den<br />

Monaten Februar bis Oktober 2013 ist das Haus<br />

fast dauernd belegt. Die Investitionen werden<br />

sehr geschätzt und das Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

stimmt. Dies wird uns erlauben, die Schulden<br />

planmässig zurückzuzahlen, damit wir in<br />

den folgenden Jahren wieder weiter investieren<br />

können.<br />

FüR die HAuSkommiSSion:<br />

HAnSJöRG BuRGeR / kuRt moRGentHAleR,<br />

moRGentHAleR-SPAHR@HotmAil.Com<br />

<strong>jahresbericht</strong> ag Finanzen<br />

Die AG Finanzen besteht aktuell aus drei Mitgliedern: Tobias Flotron,<br />

Urs Baumann v/o Hamster und Christoph Häfeli v/o Chäfi.<br />

Zu Beginn des Jahres <strong>2012</strong> ging es erst einmal<br />

darum, sich in der neuen Gruppenzusammensetzung<br />

zu finden (Tobias Flotron kam als neuer<br />

Finanzverantwortlicher in die AG) und nach<br />

einem Rückblick auf die bisherigen Aktivitäten<br />

neue Ziele für das Jahr zu formulieren.<br />

So war es das Ziel der Arbeitsgruppe, die Rück-<br />

gewinnungsaktion von ehemaligen Spendern<br />

im 2011 auszuwerten und im Herbst nochmals<br />

eine ähnliche Aktion durchzuführen. Aufgrund<br />

fehlender Ressourcen in der Arbeitsgruppe<br />

konnte dieses Ziel nicht erreicht werden und erneute<br />

Aktivitäten im Bereich der Spenderrückgewinnung<br />

werden für das Jahr 2013 geplant.<br />

Umgesetzt hingegen wurde die Erneuerung<br />

des Spenderbriefes und die Einführung einer<br />

Weihnachtskarte an alle SpenderInnen, welche<br />

im Jahr <strong>2012</strong> den Regionalverband unterstützt<br />

haben.<br />

Der Spenderbrief wurde als farbiges Faltblatt<br />

von Regina Maurer neu gestaltet. Neben dem<br />

eigentlichen Brief an die SpenderInnen beinhaltet<br />

der Spenderbrief nun viele Fotos aus Cevi-<br />

Aktivitäten, Berichte von Abteilungen aus der<br />

Region und eine Pinnwand mit Kurzinfos vom<br />

Seki oder aus dem Vorstand. So soll den SpenderInnen<br />

ein besserer Einblick in die Arbeit,<br />

welche sie unterstützen, ermöglicht werden.<br />

Als Dank für die wertvolle Unterstützung hat<br />

die Arbeitsgruppe in der Weihnachtszeit an alle<br />

SpenderInnen eine Weihnachtskarte verschickt<br />

und ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit gewünscht.<br />

Neben Aktivitäten im Bereich der Rückgewinnung<br />

von ehemaligen SpenderInnen wird der<br />

Spenderclub „Floreat“ im Jahr 2013 ein Schwerpunkt<br />

sein. So soll der Spenderclub weiter<br />

wachsen, damit der Regionalverband auch<br />

in Zukunft auf ein verbindliches und stabiles<br />

finanzielles Fundament bauen kann. Ausser-<br />

dem ist die Arbeitsgruppe auf der Suche nach<br />

weiteren Mitgliedern, welche bei der Planung<br />

und Umsetzung neuer Aktivitäten mitanpacken.<br />

toBiAS FlotRon<br />

toBiFlotRon@CeVi-StRenGelBACH.CH<br />

7


8<br />

Jahresrechnung / ER 12 / Budget 13<br />

Jahresrechnung / Bilanz <strong>2012</strong><br />

$<br />

$<br />

31.12.<strong>2012</strong> 31.12.2011<br />

Aktiven<br />

Bezeichnung Budget JR Budget JR Budget<br />

Jahr 2011 2011 <strong>2012</strong> <strong>2012</strong> 2013<br />

Kopfbeitrag (Fröschli CHF 30.--) 60 60 60 60 60<br />

Mitgliederzahl JS & TS 1631 1646 1557 1504 1431<br />

Mitgliederzahl Fröschli 86 86 79 79 90<br />

Mitgliederzahl VD & Diverse 44 53 53 53 53<br />

Total Mitglieder 1761 1785 1689 1636 1574<br />

Umlaufvermögen<br />

Ertrag<br />

Beitrag Kantonalkirchen 53'000.00 53'600.00 53'000.00 53'100.00 53'000.00<br />

Beitrag Kirchgemeinden 25'000.00 29'108.70 29'000.00 26'734.55 28'000.00<br />

Kantonale Beiträge 4'480.00 4'480.00 4'480.00 5'020.00 5'020.00<br />

Mitgliederbeiträge 100'795.00 101'740.00 97'000.00 93'760.00 89'710.00<br />

Spenden 37'000.00 31'318.25 32'000.00 36'915.10 37'000.00<br />

Finanzaktionen 10'000.00 8'122.22 10'000.00 4'222.22 5'000.00<br />

Inserate Cevität 2'000.00 1'954.00 2'000.00 704.00 2'000.00<br />

Ertrag Kurse 60'000.00 47'142.93 50'000.00 53'457.60 55'000.00<br />

Personalbeitrag Kurse 3'000.00 2'219.05 2'200.00 2'310.00 2'500.00<br />

Verkäufe 2'000.00 208.20 200.00 817.25 200.00<br />

Ertrag Spielchratte 200.00 130.00 200.00 25.00 200.00<br />

Ertrag Projekte 5'000.00 463.75 5'000.00 0.00 4'250.00<br />

Diverse Einnahmen 0.00 0.00 0.00 224.85 0.00<br />

Zinsertrag 800.00 745.65 750.00 747.81 750.00<br />

Flüssige Mittel<br />

PC 50-569-1 4'126.61 3'918.98<br />

HBL Lenzburg 105 328 308 139'693.94 125'800.83<br />

NAB Top-Sparkonto 947890-60-3 102'872.64 102'539.39<br />

NAB Lohnbuchhaltung 947890-61-43 6'279.65 4'923.40<br />

NAB KK Cevität Spenden 947890-61-50 6'454.90 2'305.84<br />

NAB KK AG AU 947890-61-51 0.00 7'780.80<br />

RB Hauptkonto AG Au 20'376.26 0.00<br />

NAB BSV und J&S Durchlauf 0.00 85.76<br />

279'804.00 247'355.00<br />

Forderungen<br />

Debitoren 5'400.00 0.00<br />

EStV, Verrechnungssteuer 451.90 260.97<br />

5'851.90 260.97<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung 100.00 5'725.75<br />

100.00 5'725.75<br />

Total Umlaufvermögen 285'755.90 253'341.72<br />

Anlagevermögen<br />

Total Ertrag 303'275.00 281'232.75 285'830.00 278'038.38 282'630.00<br />

Finanzanlagen<br />

Beteiligung 0.00 0.00<br />

0.00 0.00<br />

Sachanlagen<br />

Mobilien 1.00 1.00<br />

1.00 1.00<br />

Total Anlagevermögen 1.00 1.00<br />

Aufwand<br />

Personalaufwand 142'000.00 142'932.90 146'000.00 117'150.15 137'000.00<br />

Buchhaltungsaufwand 1'600.00 2'399.50 1'600.00 1'504.80 1'600.00<br />

Spesen Angestellte 12'900.00 12'386.30 12'350.00 5'011.40 14'000.00<br />

Verwaltungsaufwand 12'800.00 8'715.35 9'100.00 10'301.90 11'950.00<br />

Spesen Ehrenamtliche 6'000.00 4'749.00 6'900.00 4'240.10 6'950.00<br />

Raumkosten 11'000.00 10'481.00 11'000.00 10'304.05 11'000.00<br />

Anlässe 1'000.00 68.25 200.00 1'845.45 2'450.00<br />

Ausbildung 60'000.00 49'483.69 50'000.00 48'790.10 55'000.00<br />

Projekte 5'000.00 310.11 5'000.00 0.00 4'250.00<br />

PR/Marketing 21'000.00 20'331.30 21'000.00 17'511.05 12'200.00<br />

Mitgliedschaften 23'064.00 22'896.00 22'350.00 21'648.00 20'850.00<br />

Diverses (Abschr./Sachvers. etc.) 6'952.90 7'492.40 6'850.00 6'556.34 6'650.00<br />

Total Aktiven 285'756.90 253'342.72<br />

Passiven<br />

Fremdkapital<br />

Total Aufwand 303'316.90 282'245.80 292'350.00 244'863.34 283'900.00<br />

Verb. aus Lief. und Leistungen<br />

Verb. aus Lief. und Leistungen 1'113.74 1'824.60<br />

Rückstellung 68'158.11 68'158.11<br />

Rückstellung für Projekte 4'000.00 3'500.00<br />

73'271.85 73'482.71<br />

Passive Rechnungsabgrenzung<br />

Passive Rechnungsabgrenzung 1'800.00 1'850.00<br />

1'800.00 1'850.00<br />

Total Fremdkapital 75'071.85 75'332.71<br />

Erfolg aus Jahresrechnung -41.90 -1'013.05 -6'520.00 33'175.04 -1'270.00<br />

Eigenkapital<br />

Ausserordentlicher Erfolg<br />

Total periodenfremder Ertrag 0.00 5'695.05 0.00 0.00 0.00<br />

Total periodenfremder Aufwand 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00<br />

Rückstellungen für Projekte 0.00 -3'500.00 0.00 -500.00 0.00<br />

Eigenkapital 178'010.01 176'828.01<br />

Reingewinn/-verlust 32'675.04 1'182.00<br />

210'685.05 178'010.01<br />

Total Eigenkapital 210'685.05 178'010.01<br />

Total Ausserordentlicher Erfolg 0.00 2'195.05 0.00 -500.00 0.00<br />

Total Passiven 285'756.90 253'342.72<br />

Effektiver Betriebserfolg -41.90 1'182.00 -6'520.00 32'675.04 -1'270.00<br />

Erstellt von Tobias Flotron Erstellt am 27.02.2013<br />

Erstellt von Tobias Flotron 1 von 1 Erstellt am 27.02.2013


Jahresrechnung / Mittelfluss <strong>2012</strong><br />

<br />

$<br />

Mittelflussrechnung per 31.12.<strong>2012</strong><br />

(Netto-Geld)<br />

Anhang zur Jahresrechnung <strong>2012</strong><br />

Betrag Total<br />

Mittelfluss aus operativer Tätigkeit<br />

Grundsätze und Form der Rechnungslegung<br />

Betriebsergebnis 33'175.04<br />

Die Rechnungslegung erfolgt nach den Grundsätzen der Stiftung ZEWO (Fachstelle für<br />

gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen) und den Swiss GAAP FER (insbesondere FER<br />

21). Alle angegebenen Werte verstehen sich in Schweizerfranken. Der Cevi-Regionalverband AG-<br />

SO-LU-ZG ist von den direkten Steuern befreit. Eine Abklärung bezüglich MWST-Pflicht wurde<br />

nicht vorgenommen.<br />

Nicht fondswirksame Aufwände (+)<br />

Abschreibungen 0.00<br />

Abnahme Vorschüsse Kurskosten 0.00<br />

Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzungen 5'625.75<br />

Zunahme Rückstellungen für Projekte 500.00 6'125.75<br />

Erläuterungen<br />

1. Materialvorräte, Mobilien, EDV<br />

Alle Materialvorräte, Mobilien und EDV sind auf 1.-- abgeschrieben.<br />

2. Brandversicherungswerte der Sachanlagen<br />

keine<br />

Nicht fondswirksame Erträge (-)<br />

Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -710.86<br />

Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen -50.00<br />

Zunahme Debitoren -5'400.00<br />

Zunahme Forderung Verrechnungssteuer -190.93 -6'351.79<br />

3. Rückstellungen / Rückstellungen für Projekte<br />

Der Zweck der vorhandenen Rückstellungen ist eine Garantie für Löhne aller Angestellten für ca.<br />

4 Monate (CHF 60’000) und für ausserordentliche Aufwendungen in der Ausbildung (CHF 8’000).<br />

Die Rückstellungen für Projekte betreffen das Projekt ConTact zur Angebotserweiterung (CHF<br />

2'000), den Dankesanlass für alle Freiwilligen (CHF 1'000) und das Projekt CAK – Cevi! Alles klar?<br />

(CHF 1000)<br />

Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit 32'949.00<br />

Betriebsfremder/ausserordentlicher Erfolg -500.00<br />

Mittelfluss operativ Vereinstätigkeit 32'449.00<br />

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeiten<br />

4. Fundraising<br />

Das Fundraising wird grösstenteils ehrenamtlich, ein kleiner Teil durch Sekretariatsmitarbeiter<br />

vorgenommen.<br />

Finanzierungen<br />

Amortisation Kredite 0.00 0.00<br />

5. Anzahl Mitglieder<br />

Berichtsjahr: 1636 / Vorjahr: 1785<br />

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeiten 0.00<br />

Mittelfluss aus Investitionstätigkeiten<br />

6. Kantonale Beiträge<br />

Arbeitsgemeinschaft Solothurnischer Jugendverbände: 3‘820.-- / Vorjahr: 3‘280.—<br />

Swisslos-Sportfonds Aargau: 1‘200.-- / Vorjahr: 1‘200.--<br />

Investitionen<br />

EDV, Kommunikationsanlagen 0.00<br />

Mobiliar, Einrichtungen 0.00 0.00<br />

7. Beiträge der Kantonalkirchen<br />

Evang. Ref. Landeskirche des Kt. Aargau: Berichtsjahr: 52‘000.–- / Vorjahr: 52‘000.–-<br />

Evang. Ref. Landeskirche des Kt. Luzern: Berichtsjahr 500.-- / Vorjahr: 1'000.--<br />

Bezirkssynode des Kt. Solothurn: Berichtsjahr 600.-- / Vorjahr: 600.--<br />

Devestitionen<br />

0.00 0.00<br />

Mittelfluss aus Investitionstätigkeiten 0.00<br />

8. Entschädigungen an das leitende Organ<br />

Wesentliche Entschädigungen: Berichtsjahr: 0 / Vorjahr: 0 (über den Ersatz von Spesen hinaus).<br />

Total Mittelfluss Januar - Dezember <strong>2012</strong> 32'449.00<br />

9. Liegenschaft<br />

Dem Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG ist die finanziell sich selbst tragende<br />

Liegenschaftsrechnung des CVJM Ferienheimes Rothornblick Flühli angegliedert und diese führt<br />

eine eigene, nicht in die Verbandsrechnung integrierte Betriebsrechnung. Die totalen<br />

Versicherungswerte belaufen sich auf CHF 1‘999‘000.--. Die Jahresrechnung des Ferienheims hat<br />

mit einem Gewinn von CHF 319.56.-- abgeschlossen. Somit erhöht sich das Eigenkapital auf CHF<br />

336‘795.75.--. Die Jahresrechnung kann nach der DV auf dem Sekretariat bestellt werden.<br />

Allfällige Überschüsse sind zweckgebunden und werden jeweils in Unterhalts-, Reparatur- oder<br />

Umbauarbeiten investiert.<br />

Veränderung Netto-Geld (Nachweis)<br />

Flüssige Mittel am 01.01.<strong>2012</strong> 247'355.00<br />

Flüssige Mittel am 31.12.<strong>2012</strong> 279'804.00<br />

Fondsveränderung 32'449.00<br />

Erstellt von Tobias Flotron 1 von 1 Erstellt am 27.02.2013<br />

9


10<br />

<br />

<br />

Kommentar zur Jahresrechnung <strong>2012</strong><br />

10. Rechnung über die Veränderung des Kapitals<br />

Das Organisationskapital besteht ausschliesslich aus freiem Eigenkapital, es bestehen keine<br />

zweckgebundenen Fonds.<br />

Für das Jahr <strong>2012</strong> haben wir einen Verlust von CHF 6‘520.-- budgetiert. Gleichzeit haben wir uns<br />

zum Ziel gesetzt, mittelfristig Einsparungen bei der Cevität im Rahmen dieses Verlustes<br />

anzustreben. Die Cevitäts-Redaktion konnte Ende Jahr eine Lösung präsentieren, welche für die<br />

kommenden Jahre diese Einsparungen ermöglicht und auch bereits für das Jahr <strong>2012</strong> die Kosten<br />

reduzierte.<br />

Anfangsbestand Zugang Interner Abgang Endbestand<br />

01.01.<strong>2012</strong><br />

Transfer<br />

31.12.<strong>2012</strong><br />

Freies Eigenkapital 178'010.01 + 32'675.04 21'0685.05<br />

Jahresergebnis 0.00 + 32'675.04 - 32'675.04 0.00<br />

Organisationskapital 178'010.01 + 32'675.04 0.00 21'0685.05<br />

Die Jahresrechnung <strong>2012</strong> schliesst mit einem Gewinn von CHF 32‘675.04 ab. Dies ist einerseits<br />

auf die lange Vakanz im Sommer zurückzuführen. Während dieser Zeit war das Sekretariat nur<br />

mit einer statt mit drei Personen besetzt. Andererseits waren die Lohnkosten der neuen<br />

Mitarbeiterinnen aufgrund des Alters tiefer. So liegen die Personalkosten 28‘849.85 unter<br />

Budget.<br />

Die vollständige Jahresrechnung mit Revisionsbericht kann nach der DV beim Verbandssekretariat<br />

bestellt oder auf dem Internet unter www.cevi-agsoluzg.ch heruntergeladen werden.<br />

Aarau, 27. Februar 2013<br />

Der Gewinn wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Obwohl dieser situationsbedingte Überschuss<br />

erfreulich ist und die Verbandsfinanzen stärkt, besteht kein Grund die eingeleiteten Massnahmen<br />

zur besseren Kostenkontrolle zu lockern und die Finanzen als gesichert anzuschauen. Der<br />

Mitgliederschwund setzt sich auch im 2013 fort und hat einen negativen Einfluss auf das Budget<br />

2013<br />

Tobias Flotron<br />

Verantwortlicher Finanzen (Verbandskassier)<br />

Nachfolgend einige Erläuterungen zur Erfolgsrechnung:<br />

Beitrag Kantonalkirchen:<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> wurden wir durch die reformierten Kantonalkirchen Aargau, Luzern und Solothurn<br />

finanziell unterstützt.<br />

Beitrag Kirchgemeinden:<br />

Wir freuen uns sehr über die finanzielle Unterstützung zahlreicher Kirchgemeinden. Diese<br />

Beiträge basieren grösstenteils auf langjährigen guten Beziehungen der Cevi Ortsgruppen zu den<br />

Kirchgemeinden.<br />

Mitgliederbeiträge:<br />

Der Mitgliederschwund hält an und wir zählen im 2013 1574 Mitglieder (im Vorjahr 1636).<br />

Spenden:<br />

Nach dem Rückgang der Spenden im Vorjahr konnte in diesem Jahr das Spendenziel um rund CHF<br />

5‘000.-- übertroffen und wieder auf das Niveau von 2010 angehoben werden. Dies ist sehr<br />

erfreulich und ein motivierendes Zeichen für alle Mitarbeitende im Regionalverband.<br />

Der Spenderclub Floreat konnte im Jahr <strong>2012</strong> wieder einige Mitglieder gewinnen und hat ein<br />

Volumen von CHF 4‘222.22.<br />

Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender. Sie ermöglichen uns mit Ihrer Spende, dass wir<br />

uns auf die wichtige Jugendarbeit konzentrieren können.<br />

Mitgliederbeiträge<br />

Die Differenz der budgetierten Mitgliederbeiträge zur Jahresrechnung resultierte darauf, dass<br />

nach Abschluss der Budgetierung noch fehlende Mitgliedermeldungen aus Abteilungen<br />

nachgereicht und die Verrechnung entsprechend gemacht wurde. So wurde mit 1689 Mitgliedern<br />

budgetiert, jedoch wurden effektiv 1636 Mitglieder verrechnet. Um dies zu vermeiden werden<br />

nach dem Stichtag der Mitgliedererhebung keine veränderten Zahlen mehr entgegen genommen.<br />

Wenn eine Abteilung keine Zahlen eingibt wird entsprechend den Vorjahreszahlen der<br />

Mitgliederbeitrag in Rechnung gestellt.


Projekte<br />

Aufgrund des Personalwechsels konnte das Projekt zur Angebotserweiterung ConTact im Jahr<br />

<strong>2012</strong> nicht wie geplant weitergeführt werden und wurde erst Ende Jahr wieder neu von unserer<br />

Jugendarbeiterin Tamara Häusermann aufgenommen. Aus diesem Grund wurden die dafür<br />

vorgesehenen Rückstellungen von CHF 2‘000.-- nicht aufgelöst. Die weiteren Rückstellungen für<br />

einen Dankesevent mit dem Blauen Kreuz und der Landeskirche Aargau wurden ebenfalls nicht<br />

aufgelöst. Die Rückstellung für ein „Fröschli-Projekt“ wurde aufgelöst und neu für das Projekt<br />

CAK – Cevi! Alles klar? rückgestellt. Für dieses Projekt wurde im Jahr <strong>2012</strong> eine zusätzliche<br />

Rückstellung von CHF 500.-- gemacht.<br />

Raumkosten<br />

Trotz der deutlichen Aufwertung der Büroräumlichkeiten des Sekretariats, welche durch das<br />

Zügeln in den ersten Stock möglich war, bleiben die Raumkosten unverändert.<br />

Spesen Ehrenamtliche/Anlässe<br />

Der Aufwand für die regionalen Anlässe, organisiert durch die AG Anlässe, wurden im Budget<br />

<strong>2012</strong> dem Konto Spesen Ehrenamtliche zugeordnet. Abgerechnet wurden die Anlässe im Jahr<br />

<strong>2012</strong> jedoch über das Konto Anlässe, weshalb dort eine Differenz von CHF 1‘645.45.-- zum<br />

Budget resultierte. Dies wird auch im kommenden Jahr so gehandhabt und wurde in der<br />

Budgetierung entsprechend berücksichtigt.<br />

Ausbildung<br />

Die Kurse haben Aufwände von CHF 48‘790.10.-- und Erträge von CHF 53‘457.60.-- generiert. Der<br />

Vorstand dankt der AG Ausbildung und den KursleiterInnen für den guten Umgang mit den<br />

Kursfinanzen.<br />

Aarau, 27. Februar 2013<br />

Tobias Flotron<br />

Verantwortlicher Finanzen (Verbandskassier)<br />

11


Bank- und Postcheckkonto-Verbindung<br />

für alle Arbeitsgebiete:<br />

Hypothekarbank Lenzburg, 5600 Lenzburg<br />

Konto-Nr. 105.328.308 / PC-Konto 50-69-8<br />

PC-Konto 50-569-1<br />

Mit freundlicher finanzieller Unter stützung<br />

der Kantonalkirchen Aargau, Luzern und<br />

Solothurn, zahlreicher Kirchgemeinden,<br />

Privatspendern und des Sport-Toto-Fonds<br />

Aargau<br />

Von der ZEWO als gemeinnützig anerkannt

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