jahresbericht 2011

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cevi regionalverband ag-so-lu-zg jahresbericht 2011 adressen Verbandssekretariat Florastrasse 21, 4600 Olten 062 296 74 40 Präsident Samuel Murri Grüzenstrasse 45, 8600 Dübendorf 044 633 73 84 Cevi Jungscharen AG-Ost Desirée Schön Feldstrasse 18, 5507 Mellingen 056 491 41 92 Cevi Jungscharen AG-Mitte vakant Cevi Jungscharen AG-West-SO-LU Alexander Strub Brunnmattweg 51, 5036 Oberentfelden 062 823 57 47 TenSing vakant Flühli-Kommission Hansjörg Burger Meisenweg 1, 5018 Erlinsbach 062 844 29 69 Kurt Morgenthaler Eichenstrasse 20, 6015 Reussbühl 041 260 46 56 $

cevi regionalverband ag-so-lu-zg<br />

<strong>jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

adressen<br />

Verbandssekretariat<br />

Florastrasse 21, 4600 Olten<br />

062 296 74 40<br />

Präsident<br />

Samuel Murri<br />

Grüzenstrasse 45, 8600 Dübendorf<br />

044 633 73 84<br />

Cevi Jungscharen AG-Ost<br />

Desirée Schön<br />

Feldstrasse 18, 5507 Mellingen<br />

056 491 41 92<br />

Cevi Jungscharen AG-Mitte<br />

vakant<br />

Cevi Jungscharen AG-West-SO-LU<br />

Alexander Strub<br />

Brunnmattweg 51, 5036 Oberentfelden<br />

062 823 57 47<br />

TenSing<br />

vakant<br />

Flühli-Kommission<br />

Hansjörg Burger<br />

Meisenweg 1, 5018 Erlinsbach<br />

062 844 29 69<br />

Kurt Morgenthaler<br />

Eichenstrasse 20, 6015 Reussbühl<br />

041 260 46 56<br />

$


<strong>jahresbericht</strong><br />

des vorstands<br />

<strong>2011</strong> war das Jahr der vielen Baustellen. Die offensichtlichste<br />

Baustelle war das Flühli, doch<br />

auch strukturell wurde auf vielen Bauplätzen gewerkelt.<br />

Neben dem Tagesgeschäft hat sich der<br />

Vorstand um verschiedene Projekte gekümmert.<br />

– Der Vorstand hat in mehreren Treffen den Kontakt<br />

zur Landeskirche als wichtigen Partner intensiviert.<br />

Gemeinsame Projekte oder Angebote<br />

wurden diskutiert und die weiterführende<br />

Zusammenarbeit zumindest in einem Projekt<br />

(siehe nächster Punkt) bereits aufgegleist.<br />

– Als ein Arbeitsschwerpunkt für Viviane Per-<br />

inhalt<br />

renoud hat der Vorstand die Konzipierung<br />

eines Projektss zur Erweiterung des Angebots<br />

des Verbandes festgelegt. Ziel dieses Projekts<br />

ist es, junge Leute, welche sich nicht mit<br />

einem der bestehenden Angebote identifizieren<br />

können, zu motivieren, sich selbst für<br />

die Gestaltung ihres Umfeldes einzusetzen. Im<br />

<strong>2011</strong> wurden die Eckpunkte des Projekts definiert.<br />

2012 folgt die präzise Ausformulierung<br />

sowie die Planung und evtl. Durchführung<br />

eines Pilotprojekts.<br />

– Marcel Gertsch hat im Auftrag des Vorstands die<br />

Homepage neu erstellt. Die selbstständige Verwaltung<br />

der Homepage erlaubt uns, etwas Kosten<br />

zu sparen, denn bisher wurde diese extern<br />

betreut. Das Ergebnis kann seit Anfang Jahr auf<br />

www.cevi-agsoluzg.ch bestaunt werden.<br />

Adressen 1<br />

Jahresbericht Regionalvorstand 2<br />

Jahresbericht Sekretariat 3<br />

Jahresbericht AG-West-SO-LU 4<br />

Jahresbericht Ost 5<br />

Jahresbericht AG Finanzen 5<br />

Jahresbericht Ausbildungsgruppe 6<br />

Jahresbericht Flühli 7<br />

Bilanz, Erfolgsrechnung/Budget 8<br />

Jahresrechnung 9<br />

Anhang zur Jahresrechnung 9<br />

Kommentar zur Jahresrechnung 10<br />

Mittelflussrechnung 11<br />

Bericht der Revisionsstelle<br />

2<br />

11<br />

– Die Cevi Sport Night, welche auf Herbst <strong>2011</strong><br />

geplant gewesen wäre, mussten wir leider aufgrund<br />

mangelnden Interesses absagen. Wir<br />

hoffen jedoch, dass künftige Anlässe dieser<br />

Art wieder auf reges Interesse stossen werden.<br />

– Am Herbstforum konnten wir allen Interes-<br />

sierten die geplanten Änderungen in der Ver-<br />

bandsstruktur präsentieren. Diese Änderungen<br />

wurden von der Projektgruppe Zukunft und der<br />

Arbeitsgruppe Ausbildung ausgearbeitet und<br />

per DV 2012 umgesetzt. Das Wichtigste in Kürze:<br />

– Kursmodularisierung: der Zwischenkurs für<br />

15-Jährige wird neu nicht mehr als Wochenkurs,<br />

sondern in 2–3 Modulen (Wochenenden,<br />

Abendkurse) durchgeführt.<br />

– Die bisherige Regionsstruktur mit den drei<br />

Regionalleitungen wird zugunsten von zwei<br />

neuen Arbeitsgruppen aufgelöst.<br />

– Die Ortsgruppen werden neu von einem<br />

selbstgewählten Coach betreut, welcher<br />

gleichzeitig auch den Kontakt zum Verband<br />

herstellt. Die neue Arbeitsgruppe Begleitung<br />

wird sich um die Einsetzung sowie die<br />

Weiter bildung dieser Coaches kümmern.<br />

– Die regionalen Anlässe werden neu von der<br />

Arbeitsgruppe Anlässe organisiert und durchgeführt.<br />

– Für das Projekt «Conveniatli» konnten<br />

bisher nicht genügend Leute, welche sich<br />

um die Projektleitung kümmern möchten,<br />

mobilisiert werden. Der Vorstand hat deshalb<br />

beschlossen, Anfang 2012 einen letzten Aufruf<br />

zu starten.<br />

Die erste Jahreshälfte war geprägt durch den tragischen<br />

Todesfall in einem Pfingstlager. Dieses<br />

Ereignis hat auch in unserem Verband Bestürzung<br />

und Nachdenklichkeit hervorge rufen. Das<br />

durch den Cevi Schweiz verhängte Moratorium<br />

für Seilbahnbauten ist immer noch in Kraft, da<br />

noch kein abschliessender Bericht des Unfalls<br />

vorliegt. Die den Umständen entsprechende<br />

sehr positive Reaktion der Eltern des tödlich<br />

verunfallten Cevi-Mädchens hat jedoch gezeigt,<br />

auf welches Vertrauen und welchen Rückhalt<br />

gute Cevi-Leiter bauen können. Dieser Rückhalt<br />

macht Mut, die für die Cevi-Arbeit nötige Verant-<br />

wortung zu tragen.<br />

Personell hat sich zu Beginn des Geschäftsjahres<br />

<strong>2011</strong> nur eine Veränderung ergeben:<br />

Marielle Ammann hat für die ausgetretene<br />

Barbara Dietiker interimsmässig das Aktuariat<br />

übernommen. Im Verlauf des Jahres konnten<br />

jedoch vier Gäste im Vorstand begrüsst werden,<br />

von welchen sich erfreulicherweise drei an<br />

der DV 2012 zur Wahl stellen werden, um freie<br />

Vakanzen zu übernehmen.<br />

Die personellen Veränderungen im Vorstand<br />

sind damit aber noch lange nicht beendet. So<br />

gilt es im 2012 einen Nachfolger/eine Nachfolgerin<br />

für das Präsidentenamt zu finden, da<br />

der aktuelle Präsident per DV 2013 sein Amt<br />

nieder legen wird. Ausserdem möchte der Vor-<br />

stand seinen Kreis um mindestens zwei Ressorts<br />

erweitern: Die zu bildenden Arbeitsgruppen<br />

Anlässe und Begleitung (AgAn und AgBe) sollen<br />

je einen Sitz im Vorstand erhalten, um einen<br />

idealen Informationsfluss sicherzustellen.<br />

Finanziell kann der Vorstand mit Stolz auf ein<br />

erfolgreiches Geschäftsjahr <strong>2011</strong> zurückblicken.<br />

Dank guter Kostenkontrolle konnten wir die<br />

Ausgaben unter dem Budget halten. Die Einnahmenseite<br />

hat leider einmal mehr weniger Mitgliederbeiträge<br />

und Spenden erbracht, als wir<br />

uns gewünscht hätten.<br />

Dennoch sind wir mit dem Jahresergebnis zufrieden<br />

und sehen der Zukunft mutig und voller<br />

Vertrauen entgegen.<br />

SAMUeL MUrri, PräSidenT


<strong>jahresbericht</strong><br />

der angestellten<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> war für das Seki-Team eine Art Neuanfang.<br />

Die letzten Jahre waren geprägt von Stellenwechseln,<br />

Vakanzen und Veränderungen bzgl. KV-Lehrstelle – <strong>2011</strong><br />

konnten wir etwas ruhiger angehen und planen.<br />

Ziel war es denn auch, die Personalsituation zu<br />

festigen und Ruhe einkehren zu lassen. So arbeiteten<br />

Chrege und Viviane das ganze Jahr zu je 60%<br />

und ich zu 70%. Ein KV-Lehrstellenplatz wurde<br />

nicht angeboten.<br />

Für Chrege hat sich in diesem Jahr einiges verändert.<br />

Da kein/e KV-Lernende/r mehr im Seki war,<br />

hatte sie sich somit wieder neu zu organisieren.<br />

Andererseits wurde sie neu mit der Regionalverbandsbuchhaltung<br />

betraut. Diese Herausforderung<br />

hat sie gerne angenommen und mit Bravour<br />

und grossen Komplimenten vom Verbandskassier<br />

gemeistert. Um die neue Situation entsprechend<br />

anpacken zu können, hatte Chrege ab Januar <strong>2011</strong><br />

ihr Pensum von 50 auf 60 Stellenprozente erhöht.<br />

Wie schon die Jahre zuvor konnte Chrege mit der<br />

gewohnten Übersicht und Routine auch alle administrativen<br />

Aufgaben nebst der Buchhaltung<br />

gekonnt erledigen. Danke Chrege für deine Geduld<br />

und dein grosses Cevi-Herz!<br />

Zum ersten Mal überhaupt begann für Viviane<br />

mit dem <strong>2011</strong> ein Cevi-Jahr. Mit ihrer Energie<br />

und aufgestellten Art hat sie grossen Anteil<br />

daran, dass wir in diesem Jahr zu einem richtigen<br />

kleinen Team zusammengewachsen sind. Bereits<br />

von Anfang an wurde ihr Können in ihrem<br />

alleinigen Arbeitsgebiet «Angebotserweiterung»<br />

gefordert. Vom Vorstand beauftragt, hat sie be-<br />

gonnen, Ideen für ein komplett neues Angebot in<br />

unserem RV zu sammeln, diese zu verfeinern und<br />

schlussendlich in Grobkonzepten drei verschiedene<br />

Ideen auszuarbeiten. Der Vorstand konnte<br />

sich noch in diesem Jahr auf eine Idee festlegen,<br />

welche nun im 2012 weitergedacht wird und nach<br />

Möglichkeit in einem ersten Pilotprojekt verwirklicht<br />

werden soll. Neben diesem grossen Arbeitsschwerpunkt<br />

hatte Viviane auch in der Ehrenamtlichen-<br />

und Abteilungsbetreuung zu tun, konnte an<br />

vielen Cevi- Anlässen und in ihrer Ausbildung zur<br />

Lagerleiterin viele Kontakte knüpfen und hat die<br />

Material verwaltung, resp. das Material im Keller,<br />

in Schuss und Form gebracht. Danke Viviane für<br />

die neue Frische, die du mitgebracht hast, und<br />

deine Begeisterung für den Cevi!<br />

Bei mir selbst war, wie bei Chrege, eine Neuorientierung<br />

notwendig. Zum ersten Mal startete ich ins<br />

Cevi-Jahr als Teamleiter von uns drei «Sekianern»<br />

und hatte einige Arbeitsgebiete wieder neu aufzugreifen.<br />

So habe ich neben den Ehrenamtlichen<br />

im Rahmen des Ehrenamtlichenmanagements<br />

dieses Jahr auch einige Abteilungen in Umstrukturierungen<br />

und Krisenzeiten begleitet. In der<br />

Arbeits gruppe Ausbildung habe ich den bereits<br />

aufgegleisten Kurstrukturwandel weiter moderiert<br />

und so gemeinsam mit der Arbeitsgruppe die Änderung<br />

von einem Wochenkurs (bzgl. MLK/FLK)<br />

auf Wochenendmodule definiert. Die AG PSA und<br />

Kennzahlen <strong>2011</strong> AG SO LU ZG<br />

Anzahl Jungscharabteilungen 28 5 1<br />

Anzahl Tensings 2 1<br />

Anzahl Jungschärler 1276 259 38<br />

Anzahl Fröschli 64 22<br />

Anzahl Tensinger 33 40<br />

Durchgeführte Kurse 9<br />

Kursteilnehmer 135 25<br />

Ehrenamtliche Gremienmitglieder 30<br />

die Fröschli-Betreuung, die 2010 noch komplett<br />

auf Eis gelegt waren, konnte ich in diesem Jahr<br />

wiederbeleben. Mit der AG PSA fanden einige<br />

Sitzungen statt und das Vorgehen für die ers ten<br />

Monate im neuen Jahr ist geklärt. Die Arbeit im<br />

Bereich Fröschli habe ich in der zweiten Jahres-<br />

hälfte wieder aufgenommen und konnte im Herbst<br />

ein sehr erfolgreiches Austauschtreffen durchführen,<br />

an dem beinahe aus allen Fröschligruppen<br />

mind. ein/e Vertreter/in anwesend war. Die Funktion<br />

als Teamleitung nehme ich sehr gerne war<br />

und konnte in diesem Jahr eine gute Grundlage<br />

schaffen für die weitere Teamarbeit, sei dies mit<br />

dem allerersten Teamtag oder mit dem überarbeiteten<br />

Teamleitungskonzept.<br />

Auch dieses Jahr verging wie im Flug und der Cevi<br />

Regionalverband AG-SO-LU-ZG hat sich deutlich<br />

bewegt, vorwärts bewegt. Für diese spannende<br />

Weiterentwicklung des Cevi danke ich nicht nur<br />

meinem Seki-Team, sondern insbesondere dem<br />

Vorstand, allen Gremienmitgliedern und sämtlichen<br />

Leitern in unseren Ortsgruppen des TenSing<br />

und der Jungschar: Ohne euer grosses Engagement<br />

wäre die Cevi-Arbeit nicht möglich – ihr seid, wir<br />

alle sind CEVI!<br />

niCO Meier, TeAMLeiTer<br />

3


4<br />

<strong>jahresbericht</strong> agwest-so-lu<br />

Der Grundstein für die Tätigkeiten der RL West im <strong>2011</strong> wurde am RL Tag im November 2010 gelegt.<br />

Wie jedes Jahr wurden die Anlässe fürs kommende Jahr festgelegt.<br />

Es zeichnete sich schon an diesem Planungs-<br />

tag ab, dass sich die RL personell verändern<br />

wird. An der ersten Sitzung des Jahres konnte<br />

schliesslich das neue Team mit Stefan Schumm<br />

v/o Rüebli vervollständigt werden.<br />

Zur RL West <strong>2011</strong> gehören: Stefan Schumm v/o<br />

Rüebli (Administration Anlässe), Salome Nikol<br />

v/o Palé (AG Ausbildung, ab 2. Halbjahr Organisation<br />

Anlässe), Sarah Werder (Organisation<br />

Anlässe, ab 2. Halbjahr Koordination Betreuung<br />

angegliederte Abteilungen der Region Mitte,<br />

AG Ortsgruppenleiter) und Alexander Strub v/o<br />

Lex (Regionalleitung, PG Zukunft). Unterstützt<br />

wurde das Team von Barbara Schär-Danz v/o<br />

Räbu (Finanzen), Simone Liebi v/o Kiri und<br />

Christian Hölzle v/o Bond (Protokolle).<br />

Die Anlässe bildeten einen Schwerpunkt der RL<br />

Tätigkeit und wurden an den übers Jahr verteilten<br />

Sitzungen besprochen und koordiniert. Dazu<br />

wurde folgendes Jahresziel definiert: «Mehr<br />

Kontaktpflege schaffen durch Anlässe mit Aktivitätsfaktor.<br />

Unsere Anlässe sollen gut besucht<br />

werden!»<br />

Nicht immer konnte dieses Ziel erreicht werden.<br />

Schwierig erwies sich die Wahl des Datums<br />

eines Anlasses. Beispielsweise wurde der erste<br />

AL Träff genau in die Fasnachtszeit gelegt, was<br />

zur Folge hatte, dass nur zwei Abteilungen vertreten<br />

waren. Häufig stellte sich die Frage, wie<br />

die entsprechende Interessegruppe (Abteilungsleiter,<br />

Leiter) besser über die Anlässe informiert<br />

werden kann. Es wurden Diskussionen über<br />

die Wahl des Kommunikationsmediums geführt<br />

und diesbezüglich sogar eine Umfrage an<br />

die Abteilungen ausgearbeitet. Da im Laufe des<br />

letzten Jahres jedoch mehrere andere Umfragen<br />

in der Gesamtregion stattfanden, wurde auf die<br />

Durchführung der Umfrage seitens der RL West<br />

verzichtet.<br />

Vier Highlights. Der erste AL-Träff stand unter<br />

dem Motto «Quack – Nachwuchs gewinnen».<br />

Es wurden Ideen und Erfahrungen zum Cevi-<br />

Nachwuchs in den Abteilungen diskutiert.<br />

Auch war die an der DV <strong>2011</strong> präsentierte Umstrukturierung<br />

des Verbandes ein grosses<br />

Gesprächsthema. Das überregionale Kochduell<br />

in Olten wurde als sehr grosser Erfolg gewertet.<br />

Das denkbar einfache Prinzip, aus den vorgegebenen<br />

Zutaten eine Kreation zu kochen wurde<br />

von den Leiterteams mit Begeisterung umgesetzt.<br />

Der Planungstag der Regionalleitung fand<br />

wie bereits im 2010 wieder in Bern statt. Das<br />

Wetter war winterlich gestimmt. Der Schnee<br />

wurde vom Wind richtig herumgepeitscht.<br />

So besuchte die RL nach einem intensiven<br />

Planungstag das Museum der Illusionen und<br />

war begeistert von den Darstellungen mit den<br />

optischen Täuschungen. Am Dankesanlass für<br />

die Abteilungsleiter wurde im Meierhof in Olten<br />

Minigolf gespielt. Danach gab es beim gemütlichen<br />

Zusammensein heissen Schinken, Salat<br />

und Pommes.<br />

Für die in dieser Zusammensetzung noch junge<br />

Regionalleitung war ein Thema immer wieder<br />

zentral – die Umstrukturierung der Region. Der<br />

Schwerpunkt Wandel wurde schon zu Beginn<br />

des Jahres erkannt und zog sich mit allen Vorund<br />

Nachteilen durch das RL Jahr <strong>2011</strong>. So<br />

wurde weniger Energie in Verbesserungen/<br />

Erneuerungen der RL West selbst investiert,<br />

denn es war bekannt, dass sie in dieser<br />

Form voraussichtlich nur noch bis März 2012<br />

bestehen bleibt. Vielmehr wurde Arbeit in den<br />

Struktur wandel gesteckt. Lex engagierte sich<br />

in der Projektgruppe Zukunft, Palé war in der<br />

Arbeitsgruppe Ausbildung vertreten und Vita<br />

leitete den Gruppenleiterkurs mit.<br />

Die RL West bleibt in der jetzigen Zusammensetzung<br />

noch bis zur DV im März 2012 bestehen.<br />

Die langjährigen RL Mitarbeiter Bond, Simone,<br />

Kathrin und Babs wurden an einem wunderbar<br />

warmen Sonntag im Januar 2012 zu einem<br />

Winterpunsch eingeladen und offiziell verabschiedet.<br />

Vita wird sich voraussichtlich nach<br />

der Auflösung der RL West in der Arbeitsgruppe<br />

Ausbildung engagieren. Rüebli und Lex werden<br />

in der Arbeitsgruppe Anlässe mitarbeiten. Palé<br />

wird sich wegen ihrer Ausbildung bis ins Jahr<br />

2015 aus der Arbeit in der Region zurückziehen.<br />

Die RL West ist überzeugt, dass die Umstrukturierung<br />

richtig und sinnvoll ist. Engagierte Cevi<br />

Leute sind wichtig für unsere Region. Funktionierende<br />

Abteilungen – egal welche Grösse sie<br />

haben – sind unsere Basis.<br />

Die Mitglieder der RL West danken allen für ihre<br />

geleistete Arbeit und freuen sich, dich im 2012<br />

wieder zusehen.<br />

ALexAnder STrUb, reGiOnALLeiTer


<strong>jahresbericht</strong> ost<br />

Aufgrund der geschrumpften Mitgliederzahl in der RL konnten die Betreuungsaufgaben nicht konsequent<br />

durchgeführt werden. An den zahlreichen AL-Chreisen bekamen die Abteilungsleiter aber immer wieder<br />

Gelegenheit, Ihre Anliegen und Probleme offen anzusprechen und Hilfe einzufordern.<br />

So konnte denn auch die Abteilung Frick bis<br />

zum Schluss durch die Jugendarbeiterin und die<br />

RL begleitet werden – und die Arbeit geht noch<br />

weiter….<br />

Neben den neuen Ausbildungsstrukturen und<br />

der Umwandlung der Verbandsstrukturen,<br />

welche an den AL-Chreisen immer wieder<br />

Thema waren und dort auch zu einigen Diskussionen<br />

und Anregungen führten, konnten auch<br />

Themen wie Eltern-, resp. Teamkommunikation,<br />

Begleitung und Höckinputs behandelt werden.<br />

Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass nicht<br />

nur bekannte Gesichter an den AL-Chreisen zu<br />

Gast waren, sondern dass auch andere Abteilungen<br />

und vor allem auch Mitte-Abteilungen<br />

den Weg zu unseren Anlässen gefunden haben<br />

– Vielen Dank.<br />

Der Verbandstrefftag, an welchem zwei grosse<br />

Hafenhändler ihre Flotten auf Kapazität, Wirtschaftlichkeit<br />

und Effizienz testeten, war ein<br />

riesiger Erfolg. Bis zu 400 TeilnehmerInnen<br />

wurden in Schiffsflotten eingeteilt und von<br />

ihren Häfen mit vielen Waren – legale und verbotene<br />

– beladen und auf den Weg geschickt.<br />

Die Piraten hatten in der Brugger Altstadt alle<br />

Hände voll zu tun, die vielen Schiffe abzufangen<br />

und ihre Beute vor den Polizisten in Sicherheit<br />

zu bringen. Dabei möchten wir uns bei allen<br />

freiwilligen HelferInnen und Mitleitern bedanken<br />

für ihre super Unterstützung.<br />

Bei der regionalen Jahresschlussfeier, welche<br />

dieses Mal mit der ganzen Region stattfand,<br />

konnten die einzelnen Gruppen ihr Geschick<br />

in der «Küche» unter Beweis stellen. Aus ausgewählten<br />

Lebensmitteln galt es ein feines Menü<br />

zu zaubern oder eine ansprechende Tisch-<br />

dekoration zu gestalten. Unter den wachsamen<br />

Augen resp. den feinen Geschmacksknospen<br />

auf der Zunge der Jury wurden die Kreationen<br />

begutachtet und bewertet. Die Stimmung war<br />

einzigartig und wir haben uns sehr gefreut,<br />

diesen gemeinsamen Jahresabschluss feiern zu<br />

können.<br />

Wir freuen uns, mit euch das nächste Jahr zu<br />

begehen und uns in die neue Verbandsstruktur<br />

einzuleben.<br />

deSirée SChön<br />

<strong>jahresbericht</strong> ag Finanzen<br />

Die AG Finanzen besteht aus drei Mitgliedern: Marcel Gertsch v/o Krok, Urs Baumann v/o Hamster und<br />

Christoph Häfeli v/o Chäfi.<br />

Im Jahr <strong>2011</strong> stand die Umsetzung einiger<br />

weiterer Fundraising-Ideen auf dem Jahres-<br />

programm. Der Schwerpunkt lag bei der Rück-<br />

gewinnung von ehemaligen Spendern sowie<br />

dem gezielten Anschreiben der Kirchgemeinden.<br />

Die Spender des Spenderclubs «Floreat»<br />

wurden dieses Jahr zu einem Spenderanlass<br />

eingeladen, welcher zusammen mit dem YPOM<br />

Freundeskreis Aarau stattfand. Es sind inzwischen<br />

schon einige dem Club beigetreten und<br />

unterstützen mit ihrer jährlichen Spenden, die<br />

wertvolle Arbeit des Cevi.<br />

Das Jahr 2012 wird für die AG Finanzen ein<br />

spannendes Jahr. Natürlich werden wir weiterhin<br />

an der Spendergewinnung und -vermehrung<br />

arbeiten. Dazu sind schon einige spannende<br />

Ideen auf der Traktandenliste.<br />

Ausserdem wird Marcel Gertsch sein Arbeitsgebiet<br />

im Vorstand wechseln und den Kassier zu<br />

Gunsten des Personalverantwortlichen abgeben.<br />

Wir sind sehr gespannt, wen wir in unserer<br />

Mitte begrüssen dürfen.<br />

5


6<br />

<strong>jahresbericht</strong> ausbildungsgruppe<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> war ein sehr anstrengendes, arbeitsreiches, aber auch<br />

spannendes Jahr für die Ausbildungsgruppe. Wir haben beschlossen,<br />

die altbekannte Ausbildung in gewissen Teilen umzubauen, um sie<br />

zeit gemässer zu machen und vor allem den Bedürfnissen der LeiterInnen<br />

anzupassen.<br />

So haben wir einen grossen Teil der Zeit dazu<br />

aufgewendet, die einzelnen Ausbildungsstufen<br />

zu analysieren und aufeinander abzustimmen.<br />

Der GK und der Heku werden in einem neuen<br />

Kleid daherkommen und auch die Inhalte der<br />

einzelnen Lektionen wurden grundlegend<br />

überarbeitet. Den FLK und den MLK wird es<br />

so nicht mehr geben, an deren Stelle werden<br />

die Zwischenmodule treten. Die Inhalte dieser<br />

Module sowie die Materialerarbeitung werden<br />

uns auch im Jahr 2012 noch begleiten.<br />

Von dieser Strukturänderung haben viele von<br />

euch an der DV, am Forum oder an den AL-<br />

Treffen gehört und die Meinungen miteinbrin-<br />

gen können, doch sie gab auch intern bei den<br />

Mitgliedern der Ausbildung viel zu diskutieren<br />

und es galt, Kompromisse zu finden.<br />

Neben der Arbeit an der Strukturänderung<br />

konnten wir auch im Jahr <strong>2011</strong> viele tolle Kurse<br />

anbieten und mit Hilfe der LeiterInnen erfolgreich<br />

durchführen. Auch im 2012 warten wieder<br />

viele spannende und lehrreiche Angebote auf<br />

euch.<br />

Passend zur Strukturänderung kommt auch die<br />

Ausbildung mit einem neuen Gesicht daher. Der<br />

Ausbildungsprospekt, welcher neu in handlichem<br />

Kleinformat gestaltet ist, findet nun<br />

sicherlich in jedem Höckraum einen festen<br />

Platz.<br />

Auf diesem Weg möchten wir allen KursleiterInnen,<br />

MitarbeiterInnen und sonstigen HelferInnen<br />

danken, welche uns bei der Durchführung<br />

der Kurse und der Überarbeitung der<br />

Kursunterlagen geholfen haben.<br />

die AUSbiLdUnGSGrUPPe


<strong>jahresbericht</strong> Ferienheim<br />

rothornblick Flühli<br />

Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Renovation des vorderen<br />

Hausteils. Das Projekt wurde im Frühjahr vom Vorstand genehmigt<br />

sowie im Forum und an der Delegiertenversammlung vorgestellt.<br />

Die Hauskommission hat sich intensiv mit den<br />

Details auseinandergesetzt und nach Vorliegen<br />

der Baubewilligung und der Vergabe der Bauarbeiten<br />

konnte am 1. Oktober termingerecht<br />

mit der Renovation begonnen werden.<br />

Die Fassadenkonstruktion wurde wie geplant<br />

vollständig ersetzt. Beim Dachstuhl sind<br />

grössere Mängel zum Vorschein gekommen<br />

als angenommen und so haben wir ihn auch<br />

komplett erneuert und gleichzeitig etwas angehoben.<br />

Damit erreichten wir im First zimmer<br />

eine grössere Raumhöhe und mehr Platz.<br />

Fassade und Dach sind nach den neusten Vor-<br />

schriften wärme gedämmt und winddicht, die<br />

Behaglichkeit hat spürbar zugenommen.<br />

Ganz erneuert sind das Zimmer Toregg im EG<br />

sowie im 1. OG das Zimmer Spierberg und das<br />

WC. Im 2. OG haben wir das Firstzimmer und<br />

das WC vollständig neu erstellt und gleichzeitig<br />

beides vergrössert. Alle neuen Räume<br />

wirken nun heller und freundlicher, haben ein<br />

modernes Beleuchtungskonzept und Steck dosen<br />

bei jedem Schlafplatz. Die Totalreno vation<br />

der übrigen Zimmer haben wir schon in der<br />

Projekt phase aus Kostengründen zurück stellen<br />

müssen.<br />

Der bergseitige Notausgang im 2. OG ist mit einer<br />

breiten Aussentreppe, anstelle des Podestes mit<br />

Klappleiter, ausgerüstet worden. Die Anlage ent-<br />

spricht jetzt den neuen Vorschriften.<br />

Dank des grossen Einsatzes aller Beteiligten und<br />

des schönen Herbst wetters konnte das Haus<br />

vor Weihnachten den ersten Gästen übergeben<br />

werden. Unser Hauswart Marcel Schmidiger<br />

hat als Handwerker tatkräftig mitgearbeitet und<br />

gleichzeitig die Arbeiten aller Beteiligten vor Ort<br />

perfekt koordiniert, sodass der Terminplan eingehalten<br />

werden konnte.<br />

Die Bauabrechnung liegt noch nicht vor, es<br />

fehlen ein paar Schlussrechnungen und die<br />

Kellermauer kann erst im Frühjahr neu verputzt<br />

werden. Die Baukosten haben wir im Griff. Trotz<br />

namhafter Mehrleistungen, welche den Benutzern<br />

zugute kommen, wird die Abrechnung nur<br />

wenige Prozente über dem KV von Fr. 410 000.–<br />

und innerhalb des Toleranzbereichs liegen. Erfreulicherweise<br />

konnten wir dank zinsgünstiger<br />

Darlehen von Cevi-Freunden auf die Aufnahme<br />

eines Bankkredits verzichten. Das hilft Kosten<br />

sparen und ermöglicht eine flexible Rückzahlung.<br />

Wir freuen uns, wenn dieses Jahr ein Flühli-Fest<br />

zustande kommt, damit das Haus in der Region<br />

noch besser verankert ist und vielleicht auch<br />

vermehrt Cevilager stattfinden.<br />

Der gute Abschluss der Arbeiten wurde leider<br />

Anfang 2012 überschattet durch den plötzlichen<br />

Herztod von Bernhard Schmidiger. Er war der<br />

Bruder von Marcel Schmidiger, hat als Dach-<br />

decker an der Hausrenovation mitgearbeitet und<br />

ist nun im Alter von nur 42 Jahren gestorben.<br />

Auch an dieser Stelle entbieten wir Marcel und<br />

seiner Familie unser herzliches Beileid.<br />

Durch die Bautätigkeit ab 1. Oktober <strong>2011</strong> fehlen<br />

in der Jahresrechnung <strong>2011</strong> die Übernachtungen<br />

und deren Ertrag für das 4. Quartal <strong>2011</strong>. Aus<br />

diesem Grund ist der Betriebsüberschuss um<br />

rund Fr. 12 000.– geringer als im Vorjahr. Trotzdem<br />

konnten die Investitionen für die Sicherheitseinrichtungen<br />

von Fr. 24 500.– (Fluchttreppe,<br />

Schutzgläser bei den Fenstern etc.) aus<br />

dem Überschuss beglichen werden. Daneben<br />

war es auch möglich, eine erste Tranche von<br />

Fr. 18 000.– der obenerwähnten Renovationskosten<br />

abzuschreiben. Die Belegung pro 2012 ist<br />

sehr gut und es wird vermutlich ein erfreuliches<br />

Jahresergebnis geben.<br />

Wir danken allen Beteiligten herzlich für Ihren<br />

Einsatz und wünschen einen guten Aufenthalt<br />

in unserem teilrenovierten Ferienhaus.<br />

Für die hAUSKOMMiSSiOn<br />

hAnSJörG bUrGer / KUrT MOrGenThALer<br />

7


8<br />

Erstellt von Marcel Gertsch 1 von 1 Erstellt am 29.02.2012<br />

Erstellt von Marcel Gertsch Erstellt am am 29.02.2012 29.02.2012<br />

Effektiver Betriebserfolg 40.00 28'710.85 -41.90 1'182.00 -6'520.00<br />

Total Ausserordentlicher Erfolg 0.00 1'710.40 0.00 2'195.05 0.00<br />

Total Passiven 253'342.72 256'597.73<br />

Eigenkapital 176'828.01 148'117.16<br />

Reingewinn/-verlust 1'182.00 28'710.85<br />

178'010.01 176'828.01<br />

Total Eigenkapital 178'010.01 176'828.01<br />

Ausserordentlicher Erfolg<br />

Total periodenfremder Ertrag 0.00 1'710.40 0.00 5'695.05 0.00<br />

Total periodenfremder Aufwand 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00<br />

Rückstellungen für Projekte 0.00 0.00 0.00 -3'500.00 0.00<br />

Eigenkapital<br />

Erfolg aus Jahresrechnung 40.00 27'000.45 -41.90 -1'013.05 -6'520.00<br />

Verb. aus Lief. und Leistungen<br />

Verb. aus Lief. und Leistungen 1'824.60 5'689.00<br />

NAB Cevität Spendenkonto 947890-61-50 0.00 14.40<br />

Kurskonti 0.00 128.21<br />

Rückstellung 68'158.11 68'158.11<br />

Rückstellung für Projekte 3'500.00 0.00<br />

73'482.71 73'989.72<br />

Passive Rechnungsabgrenzung<br />

Passive Rechnungsabgrenzung 1'850.00 5'780.00<br />

1'850.00 5'780.00<br />

Total Fremdkapital 75'332.71 79'769.72<br />

Total Aufwand 330'190.00 291'217.66 303'316.90 282'245.80 292'350.00<br />

Fremdkapital<br />

Passiven<br />

Total Aktiven 253'342.72 256'597.73<br />

Aufwand<br />

Personalaufwand 148'000.00 120'969.95 142'000.00 142'932.90 146'000.00<br />

Buchhaltungsaufwand 6'600.00 6'920.25 1'600.00 2'399.50 1'600.00<br />

Spesen Angestellte 11'400.00 4'753.70 12'900.00 12'386.30 12'350.00<br />

Verwaltungsaufwand 13'850.00 13'088.09 12'800.00 8'715.35 9'100.00<br />

Spesen Ehrenamtliche 7'800.00 4'548.00 6'000.00 4'749.00 6'900.00<br />

Raumkosten 11'000.00 10'643.85 11'000.00 10'481.00 11'000.00<br />

Anlässe 1'500.00 753.15 1'000.00 68.25 200.00<br />

Ausbildung 70'000.00 69'530.61 60'000.00 49'483.69 50'000.00<br />

Projekte 5'100.00 5'433.55 5'000.00 310.11 5'000.00<br />

PR/Marketing 21'390.00 20'385.40 21'000.00 20'331.30 21'000.00<br />

Mitgliedschaften 25'550.00 26'134.00 23'064.00 22'896.00 22'350.00<br />

Diverses (Abschr./Sachvers. etc.) 8'000.00 8'057.11 6'952.90 7'492.40 6'850.00<br />

Finanzanlagen<br />

Beteiligung 0.00 0.00<br />

0.00 0.00<br />

Sachanlagen<br />

Mobilien 1.00 750.00<br />

1.00 750.00<br />

Total Anlagevermögen 1.00 750.00<br />

Total Ertrag 330'230.00 318'218.11 303'275.00 281'232.75 285'830.00<br />

Anlagevermögen<br />

Flüssige Mittel<br />

PC 50-569-1 3'918.98 6'274.98<br />

HBL Lenzburg 105 328 308 125'800.83 104'168.41<br />

NAB Top-Sparkonto 947890-60-3 102'539.39 102'233.71<br />

NAB Lohnbuchhaltung 947890-61-43 4'923.40 24'810.36<br />

NAB KK Cevität Spenden 947890-61-50 2'305.84 0.00<br />

NAB KK AG AU 947890-61-51 7'780.80 0.00<br />

NAB BSV und J&S Durchlauf 85.76 19.80<br />

247'355.00 237'507.26<br />

Forderungen<br />

Vorschüsse für Kurskosten 0.00 11'500.00<br />

EStV, Verrechnungssteuer 260.97 1'461.87<br />

260.97 12'961.87<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung<br />

Aktive Rechnungsabgrenzung 5'725.75 5'378.60<br />

5'725.75 5'378.60<br />

Total Umlaufvermögen 253'341.72 255'847.73<br />

Ertrag<br />

Beitrag Kantonalkirchen 52'000.00 53'000.00 53'000.00 53'600.00 53'000.00<br />

Beitrag Kirchgemeinden 31'000.00 23'419.65 25'000.00 29'108.70 29'000.00<br />

Kantonale Beiträge 4'480.00 4'480.00 4'480.00 4'480.00 4'480.00<br />

Mitgliederbeiträge 115'000.00 112'230.00 100'795.00 101'740.00 97'000.00<br />

Spenden 35'000.00 37'289.22 37'000.00 31'318.25 32'000.00<br />

Finanzaktionen 13'000.00 9'101.00 10'000.00 8'122.22 10'000.00<br />

Inserate Cevität 500.00 1'220.00 2'000.00 1'954.00 2'000.00<br />

Ertrag Kurse 70'000.00 64'272.97 60'000.00 47'142.93 50'000.00<br />

Personalbeitrag Kurse 2'000.00 3'820.00 3'000.00 2'219.05 2'200.00<br />

Verkäufe 2'000.00 2'515.75 2'000.00 208.20 200.00<br />

Ertrag Spielchratte 350.00 300.00 200.00 130.00 200.00<br />

Ertrag Projekte 2'700.00 6'110.00 5'000.00 463.75 5'000.00<br />

Diverse Einnahmen 0.00 390.00 0.00 0.00 0.00<br />

Zinsertrag 2'200.00 879.52 800.00 745.65 750.00<br />

Debitorenverluste 0.00 -810.00 0.00 0.00 0.00<br />

Umlaufvermögen<br />

Bezeichnung Budget JR Budget JR Budget<br />

Jahr 2010 2010 <strong>2011</strong> <strong>2011</strong> 2012<br />

Kopfbeitrag (Fröschli CHF 30.--) 60 60 60 60 60<br />

Mitgliederzahl JS & TS 2000 1847 1631 1646 1504<br />

Mitgliederzahl Fröschli 129 86 86 79<br />

Mitgliederzahl VD & Diverse 44 44 53 53<br />

Total Mitglieder 2020 1761 1785 1636<br />

Aktiven<br />

31.12.<strong>2011</strong> 31.12.2010<br />

$CEVI REGIONALVERBAND AG-SO-LU-ZG VORSTAND / FINANZEN<br />

$CEVI REGIONALVERBAND AG-SO-LU-ZG VORSTAND / FINANZEN<br />

Jahresrechnung / Bilanz <strong>2011</strong><br />

Jahresrechnung / ER 11 / Budget 12


10. Rechnung über die Veränderung des Kapitals<br />

Das Organisationskapital besteht ausschliesslich aus freiem Eigenkapital, es bestehen keine<br />

zweckgebundenen Fonds.<br />

Anhang zur Jahresrechnung <strong>2011</strong><br />

Anfangsbestand Zugang Interner Abgang Endbestand<br />

01.01.<strong>2011</strong><br />

Transfer<br />

31.12.<strong>2011</strong><br />

Freies Eigenkapital 176'828.01 + 1'182.00 178'010.01<br />

Jahresergebnis 0.00 + 1'182.00 - 1'182.00 0.00<br />

Organisationskapital 176'828.01 + 1'182.00 0.00 178'010.01<br />

Grundsätze und Form der Rechnungslegung<br />

Die Rechnungslegung erfolgt nach den Grundsätzen der Stiftung ZEWO (Fachstelle für<br />

gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen) und den Swiss GAAP FER (insbesondere FER<br />

21). Alle angegebenen Werte verstehen sich in Schweizerfranken. Der Cevi-Regionalverband AG-<br />

SO-LU-ZG ist von den direkten Steuern befreit. Eine Abklärung bezüglich MWST-Pflicht wurde<br />

nicht vorgenommen.<br />

Die vollständige Jahresrechnung mit Revisionsbericht kann nach der DV beim Verbandssekretariat<br />

bestellt werden oder auf dem Internet unter www.cevi-agsoluzg.ch heruntergeladen werden.<br />

Erläuterungen<br />

Aarau, 29. Februar 2012<br />

Marcel Gertsch v/o Krok<br />

Verantwortlicher Finanzen (Verbandskassier)<br />

1. Materialvorräte, Mobilien, EDV<br />

2008 wurden neue PC‘s im Wert von CHF 3‘590 angeschafft, diese wurden auf 1.-abgeschrieben.<br />

2. Brandversicherungswerte der Sachanlagen<br />

keine<br />

3. Rückstellungen / Rückstellungen für Projekte<br />

Der Zweck der vorhandenen Rückstellungen, ist eine Garantie für Löhne aller Angestellten für ca.<br />

4 Monate (CHF 60’000), für ausserordentliche Aufwendungen in der Ausbildung (CHF 8’000).<br />

Die Rückstellungen für Projekte betreffen die Projekte Angebotserweiterung (CHF 2'000),<br />

Dankesanlass für alle Freiwilligen (CHF 1'000.--) und Cevi-Blutspende-Tag (CHF 500.--)<br />

4. Fundraising<br />

Das Fundraising wird grösstenteils ehrenamtlich, ein kleiner Teil durch Sekretariatsmitarbeiter<br />

vorgenommen.<br />

5. Anzahl Mitglieder<br />

Berichtsjahr: 1785 / Vorjahr: 2020<br />

6. Kantonale Beiträge<br />

Arbeitsgemeinschaft Solothurnischer Jugendverbände: 3‘280.-- / Vorjahr: 3‘280.—<br />

Swisslos-Sportfonds Aargau: 1‘200.-- / Vorjahr: 1‘200.--<br />

7. Beiträge der Kantonalkirchen<br />

Evang. Ref. Landeskirche des Kt. Aargau: Berichtsjahr: 52‘000.–- / Vorjahr: 52‘000.–-<br />

Evang. Ref. Landeskirche des Kt. Luzern: Berichtsjahr 1‘000.-- / Vorjahr: 1'000.--<br />

Bezirkssynode des Kt. Solothurn: Berichtsjahr 600.-- / Vorjahr: 0.--<br />

8. Entschädigungen an das leitende Organ<br />

Wesentliche Entschädigungen: Berichtsjahr: 0 / Vorjahr: 0 (über den Ersatz von Spesen hinaus).<br />

9. Liegenschaft<br />

Dem Cevi Regionalverband AG-SO-LU-ZG ist die finanziell sich selbst tragende<br />

Liegenschaftsrechnung des CVJM Ferienheimes Rothornblick Flühli angegliedert und diese führt<br />

eine eigene, nicht in die Verbandsrechnung integrierte Betriebsrechnung. Die totalen<br />

Versicherungswerte belaufen sich auf CHF 1‘578‘000.--. Die Betriebsabrechnung kann nach der<br />

DV auf dem Sekretariat bestellt werden. Allfällige Überschüsse sind zweckgebunden und werden<br />

jeweils in Unterhalts-, Reparatur- oder Umbauarbeiten investiert.<br />

9


10<br />

Marcel Gertsch v/o Krok<br />

Verantwortlicher Finanzen (Verbandskassier)<br />

Aarau, 29. Februar 2012<br />

Ausbildung<br />

Die Kurse haben Aufwände von CHF 49'483.69 und Erträge von CHF 47‘142.92 generiert. Ziel ist<br />

es im 2012 eine ausgeglichene Rechnung zu präsentieren.<br />

Abonnent- und Inseratebeiträge:<br />

Die Abonnent- und Inseratebeiträge sind im <strong>2011</strong> wieder leicht gestiegen, was sehr erfreulich ist.<br />

Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender. Sie ermöglichen uns mit Ihrer Spende, dass wir<br />

uns auf die wichtige Jugendarbeit konzentrieren können.<br />

Unser Spendenziel ausserhalb dieser Finanzaktion wurde leider bei den Privaten Spenden nicht<br />

erreicht. Wir liegen rund CHF 5'000 unter dem Budget. Hier wird die AG Finanzen im 2012 einen<br />

Schwerpunkt setzten.<br />

Spenden:<br />

Der Spenderclub Floreat ist angelaufen, leider haben wir hier das gesteckte Ziel noch nicht<br />

erreicht. Gerne freuen wir uns auf euer Engagement in diesem Bereich.<br />

Das total der Finanzaktion setzt sich wie folgt zusammen:<br />

3'122.22.-- Floreat / 5‘000.—Cevi Entfelden (Ortsspendenersatz)<br />

Mitgliederbeiträge:<br />

Der Mitgliederschwund hält an und wir zählen jetzt 1785 Mitglieder (im Vorjahr 2020).<br />

Beitrag Kirchgemeinden:<br />

Wir freuen uns sehr über die finanzielle Unterstützung zahlreicher Kirchgemeinden. Diese<br />

Beiträge basieren grösstenteils auf langjährigen guten Beziehungen der Cevi Ortsgruppen zu den<br />

Kirchgemeinden.<br />

Beitrag Kantonalkirchen:<br />

Im Jahr <strong>2011</strong> wurden wir durch die Kantonalkirche Aargau, Luzern und Solothurn finanziell<br />

unterstützt.<br />

Periodenfremde Erträge:<br />

Im Verlauf des Jahres <strong>2011</strong> wurde ein Taku Kurskonto aus vergangen Jahren entdeckt, welches<br />

nie in der Buchhaltung berücksichtigt wurde. Das Geld ist nun bei uns eingetroffen. Zusätzlich<br />

sind uns diverse BSV-Gelder und Kursbeiträge aus dem Jahr 2010 zugeflossen mit welchen nicht<br />

mehr gerechnet wurde.<br />

Nachfolgend einige Erläuterungen zur Erfolgsrechnung:<br />

Obwohl der Überschuss erfreulich ist, da er unsere Rechnung stärkt, besteht kein Grund die<br />

Finanzen nun als gesichert zu betrachten. Der Mitgliederschwund setzt sich auch im 2012 fort<br />

und hat einen negativen Einfluss auf das Budget 2012.<br />

Für das Jahr <strong>2011</strong> haben wir einen Verlust von CHF 41.90 budgetiert. Einen Verlust konnten wir<br />

abwenden und weisen nun einen Gewinn von CHF 1'182.-- aus. Trotz starkem Rückgang der<br />

Mitgliederbeiträge konnten wir, dank einer strengen Kostenkontrolle sowie periodenfremden<br />

Erträgen, einen Überschuss generieren.<br />

Kommentar zur Jahresrechnung <strong>2011</strong>


Jahresrechnung / Mittelfluss <strong>2011</strong><br />

$CEVI REGIONALVERBAND AG-SO-LU-ZG VORSTAND / FINANZEN<br />

Mittelflussrechnung per 31.12.<strong>2011</strong><br />

(Netto-Geld)<br />

Betrag Total<br />

Mittelfluss aus operativer Tätigkeit<br />

Betriebsergebnis -1'013.05<br />

Nicht fondswirksame Aufwände (+)<br />

Abschreibungen 749.00<br />

Abnahme Forderung Verrechnungssteuer 1'200.90<br />

Abnahme Vorschüsse Kurskosten 11'500.00<br />

Zunahme Rückstellungen für Projekte 3'500.00 16'949.90<br />

Nicht fondswirksame Erträge (-)<br />

Abnahme Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -3'864.40<br />

Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen -3'930.00<br />

Zunahme Aktive Rechnungsabgrenzungen -347.15 -8'141.55<br />

Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit 7'795.30<br />

Betriebsfremder/ausserordentlicher Erfolg 2'195.05<br />

Mittelfluss operativ Vereinstätigkeit 9'990.35<br />

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeiten<br />

Finanzierungen<br />

Amortisation Kredite 0.00 0.00<br />

Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeiten 0.00<br />

Mittelfluss aus Investitionstätigkeiten<br />

Investitionen<br />

EDV, Kommunikationsanlagen 0.00<br />

Mobiliar, Einrichtungen 0.00 0.00<br />

Devestitionen<br />

0.00 0.00<br />

Mittelfluss aus Investitionstätigkeiten 0.00<br />

Total Mittelfluss Januar - Dezember <strong>2011</strong> 9'990.35<br />

Veränderung Netto-Geld (Nachweis)<br />

Flüssige Mittel am 01.01.<strong>2011</strong> 237'364.65<br />

Flüssige Mittel am 31.12.<strong>2011</strong> 247'355.00<br />

Fondsveränderung 9'990.35<br />

Erstellt von Marcel Gertsch 1 von 1 Erstellt am 29.02.2012<br />

11


ank- und Postcheckkonto-Verbindung<br />

für alle Arbeitsgebiete:<br />

Hypothekarbank Lenzburg, 5600 Lenzburg<br />

Konto-Nr. 105.328.308 / PC-Konto 50-69-8<br />

PC-Konto 50-569-1<br />

Mit freundlicher finanzieller Unter stützung<br />

der Kantonalkirchen Aargau, Luzern und<br />

Solothurn, zahlreicher Kirchgemeinden,<br />

Privatspendern und des Sport-Toto-Fonds<br />

Aargau<br />

Von der ZEWO als gemeinnützig anerkannt

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