Ein Leitfaden zum heilsgeschichtlichen Verständnis - Ausblicke vom ...

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Die Entstehung der „Pfingstbewegung“ u.a. 241 I. Kirchengeschichtlicher Abriß (punktuell) 1. Montanismus Gründer: Montanus im 2.Jahrhundert n. Chr. früherer Priester der Kybele; ekstatischer Fruchtbarkeitskult. Auftreten zweier Prophetinnen: Priska u. Maximilla. Auftreten von Zungenreden, Weissagen in der „ich-Form“, Verkündigung des Weltendes. Leute sammeln sich in Pepuza in Phrygien (heutige Türkei), Erwartung der Wiederkunft Jesu in weißen Kleidern. Lehrmäßig orthodoxe Bewegung, extreme Askese (teilweise Eheverzicht), Forderung von Märtyrium. Montanus behauptet der „Paraklet 242 “ Nach Tod der drei führenden Personen, weiterer Verlauf als Sekte 243 . Erstes „Schisma“ = Kirchentrennung, der Kirchengeschichte 244 . Die Bewegung gewinnt den brillanten Theologen Tertullian dies führt zu dessen Verwerfung durch die Kirche. 2. Katharina v. Siena 1347-1380 Beispiel für eine „katholische charismatische Entwicklung“, Strenge Askese (Ketten usw.), Mutter warnt sie 245 , Visionen, Mystische Erlebnisse 246 3. Heilige Theresa 1515-1582 Selbe Ebene wie 2. Visionen, Gesichte, Mystisches Erlebnis z.B.: ein Engel durchbohrt ihre Seele mit Lanze und sie empfindet mystische Schmerzen. 240 die Bibel lehrt, dass wir in Christus alles haben, 2Kor 8,9; 9,8; ; wichtig ist es aber, dies zu erkennen, Eph 1,17f; 241 hier sind punktuell nur beispielhafte Personen oder Vorgänge der Kirchengeschichte aufgezeigt; die Darstellung ist gewollt nur punktuell und nicht vollständig. Zum weiteren Studium sei auf die einschlägige Literatur verwiesen 242 d.h. der „Tröster“ aus Joh 14-16; 243 ca. 179 n.Chr. 244 damals wie heute bewirkt dieser falsche Geist Spaltungen 245 Zitat: „dies ist die alte Schlange“ 246 trinkt in Gesichten aus den Wunden Jesu 188
4. Ignatius von Loyola 247 1491-1556 Visionen von Maria und Jesuskind (diese Erscheinung kommt in fast allen Religionen vor, Ursprung: Semiramis von Babylon und deren Sohn Nimrod 248 ), Okkulte Kräfte, Elevation, Frucht dieser Dinge: Gegenreformation und ein Blutbad mit Tausenden von Toten. 5. Zwickauer Propheten zur Reformationszeit Zeitgenossen Luthers Nikolaus Storch, Marx Thomä, Thomas Drechsel Ekstase, Prophetie, Offenbarungen; von Luther abgelehnt - Verweis auf Wort Gottes. 6. Quäker ab 1654 Georg Fox 1624-1691 Innere Erleuchtung, Warten auf Gottes Reden, Zittern usw., Bibel zweitrangig. <strong>Ein</strong>fältige, aber nicht ungefährliche Bewegung. 7. Propheten der Cevennen; Kamisardenkriege 249 1701-1704 Form der Weissagung (selbst bei kleinen Kindern) führt die Gläubigen zu tollkühnen Kampfhandlungen, halten so lange Zeit die katholischen Truppen in Schach. Es erinnert vieles an die alttestamentlichen Kämpfe. Der Spruch der Schrift ”wer <strong>zum</strong> Schwert greift, wird durchs Schwert umkommen” bewahrheitet sich. Letztlich mußten sie der katholischen Truppenübermacht nachgeben. 8. Die so genannten ”Inspirierten” ab 1712 Prediger Rock in Stuttgart Inspirationen, stockendes Reden (stoßweise), seltsame Gebärden, Zuckungen, Bewusstseinsverlust, Wendung ”so spricht der Herr” wird benutzt. Von Zinzendorf usw. abgelehnt. 9. Irvingianer; Kath. Apostolische Gemeinden später Neuapostolische Kirche 247 Gründer des Jesuitenordens 248 s.a. das Buch von A: Hislop „von Babylon nach Rom“ CLV 1997 249 Prophetenbewegung der Hugenotten in Südfrankreich 189
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2. Anwendung des Wortes Gottes a) G
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c) Allgemeine Auslegungsregeln 1) K
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2) Differenzierte Lehraussagen, die
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Die Verwaltung oder Haushaltung 42
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c) Einordnung der Heilszeiten, d.h.
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2. Spezielle Teilung des Wortes Got
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2) Beginn des Gemeindezeitalters -
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3) wir sollen aus der ganzen Bibel
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) Endzeit 1) Die Bibel nennt die ge
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4. Praktische Anwendung der Teilung
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2. Ein Musterbeispiel der Anwendung
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L i t e r a t u r h i n w e i s Zur
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1. Grundsatz Israel 72 Es gibt drei
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au) die Verwerfung Israels und Hera
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4. Das Matthäus - Evangelium _____
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Kapitel u. Verse Bedeutung ________
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2. Grundregeln: a) bis Apg 1 Ende i
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7. Inhaltsangabe der Apostelgeschic
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= Gottes Programm für die Gemeinde
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2) eine Regel für die Praxis: wenn
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3. Praktische Dinge a) Röm 13,14;
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u) 1Petr 4,1-4; der Katalog v) 1Pet
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a) 1Petr 1,3-9; erkennen, dass es n
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dem Bluträcher p) 5Mose 18,18; der
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B u ß e - ein mißverstandener Beg
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Das B l u t J e s u C h r i s t i 1
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Das Kreuz unseres Herrn Jesus Chris
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d) Offb 14,8-12; Abrechnung mit der
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6) Apg 10,14; Widerspruch des Petru
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4. im Neuen Testament a) Joh 1,41;
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ä) Teilhaber der Fülle Gottes, Ko
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4. Der Gläubige und die Hoffnung a
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4. Die Ausrüstung a) 1Kor 12,18; d
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3. Einordnung a) Die Juden wurden m
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4. Wurzeln in der Neuzeit In der We
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Das will ich wissen, Nachschlagewer
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7. Konsequenzen 1. „Pantomime“
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5. Die Offenbarung = die Vollendung
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f) Nachdem der Grundtext ein klares
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4) Ansonsten gibt es k e i n e Bibe
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3. Die allgemeine Verheißung des K
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7. Der Heilige Geist in den Briefen
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Z u n g e n - oder S p r a c h e n
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Biblische Untersuchung dieses Begri
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Ein weiterer Ausdruck, der hier ang
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Errettung der Heiden stellten. In A
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Rückwärtsfallens genannt ist , Je
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die Gott uns enthüllen wollte. Sie
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Zur Erbauung hat Gott andere Mittel
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1.Grundsätze: G e h e i m n i s s
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Anhang zum Zungenreden Vorkommen de
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Die Charismatische Bewegung im Lich
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4) Lehrgrundsatz „Aus dem Gescheh
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5. Falsche Propheten a) 1Kön 18,19
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K r a n k e n h e i l u n g I. Grun
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1. Grundsatz Z e i c h e n Der drei
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Seite 157 und 158: f) Jes 26,12; Frieden mit Gott, Jes
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