Ein Leitfaden zum heilsgeschichtlichen Verständnis - Ausblicke vom ...
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6. Apg 19,1-6; die Begebenheit in Ephesus<br />
a) vierte Station aus Apg 1,8 202 ;<br />
b) die Frage des Paulus nach dem Heiligen Geist, Röm 8,9b<br />
c) die Frage nach der Taufe; etwas schien nicht zu stimmen<br />
= es sind Jünger von Johannes dem Täufer und keine Jünger<br />
Jesu, d.h. sie waren noch nicht gerettet<br />
d) das „Wesentliche“ wussten sie nämlich nicht: die<br />
Errettung durch Glauben an Jesus Christus 203 ,<br />
s.a. Apg 10,43<br />
e) hören = aufnehmen, s.a. Röm 10,17; hier im Sinne von<br />
Bekehrung<br />
f) letzte Handauflegung <strong>zum</strong> Geistesempfang<br />
lt. Apg 1,8; danach s.a. Gal 3,14; Eph 1,13+14<br />
g) Zahlensymbolik: Zahl 12 = Vollzahl<br />
Grundsatz:<br />
damit ist der Heilige Geist lt. Tit 3,5f über<br />
die Gemeinde reichlich ausgegossen durch Jesus<br />
Christus und wir haben bis zur Entrückung der<br />
Gemeinde keine weitere Geistesausgießung zu<br />
erwarten.<br />
202 gemeint sind in Apg 1,8; mit Judäa ”die Juden guten Willens”, hier die Jünger von Johannes dem Täufer;<br />
dass sich die Begebenheit in Ephesus abspielt ist zweitrangig. Man sieht, dass mit den 4 Orten, außer der<br />
direkten Erfüllung, auch 4 Personengruppen gemeint sind.<br />
203 jemand, der nicht weiß, dass er an Jesus Christus glauben soll, kann nicht gerettet sein<br />
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